Nr | Name | Beschreibung |
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This is part of a hiking trail along the Cena bog. It is on the western side of the bog, at the centre of the 5-kilometre circular trail. You can see the vast swamp, as well as a military road that was installed during World War I and is marked by an “alley” of large pine trees. Alongside the tower is a fragment of the road that was installed more recently.
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Находится в Пастари, примерно на расстоянии 2,5 км от дороги Прейли - Виляны, в самом высоком месте с красивейшим пейзажем на Латгальскую возвышенность. Ветряная мельница голландского типа (с вращающимся механизмом крыльев) построена в 1902 году. В 2012 году были восстановлены крылья ветряной мельницы. По предварительной договоренности мельницу можно осмотреть изнутри. |
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Das Café befindet sich im Keller des Kulturhauses von Ligatne. Im Sommer ist neben dem Fluss Ligatne eine Sommerterrasse eingerichtet. Lettische Küche: Hering, kalte Suppe, Bratwürste, Schweinfleischfrikadellen, Jagdwürste, Schweinerippen, Pfannkuchen mit Quark, Kartoffelpfannkuchen. Das besondere Gericht: Schweinschnitzel "Pie Jančuka". |
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This farm grows black currants, blackberries, raspberries, rowans, sea-buckthorn and other berries from which the owner produces homemade wine. The cellar of the castle of the former Order of Kuldīga (with room for up to 25 people) offers tastings of three different wines. Larger groups are welcome to the granary of the Padure Estate. |
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Der Teil des Sumpfes, der Moos hat und kein Torf, ist wichtig für Regenpfeiferarten während ihrer Nistzeit und für Gänsevögel, während des Vogelzugs.
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Atrodas Jasmuižas austrumdaļā. Dievnams celts 1815. g., bet pārbūvēts 1932. g. |
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Der Ziergarten der Familie Klugs ist als einer der schönsten Gärten in Lettland anerkannt. Die Inhaber empfehlen den Monat Juli für einen Besuch, wenn die Sommerblumen in allen Farben erblühen. Um den erfüllten Traum der Familie Klugs, in einem Park zu wohnen, mit eigenen Augen zu sehen, muss man auch auf die für das Landschaftsbild Lettlands typischen einzelnen großen Laubbäume achten, die den Park ergänzenden Bepflanzungen mit Nadelbäumen und schließlich die Grünanlagen aus Ziersträuchern, die über viele Jahre hinweg gepflanzt wurden. |
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Der Hof des Brauers befindet sich in einer der reizvollsten Gegenden von Litauen, die mit ihren Wäldern, Seen und Burghügeln auch als die litauische Schweiz bezeichnet wird. Das Bier der Marke Čižas ist leicht, ungefiltert und nicht pasteurisiert und nach dem Rezept der Großeltern mit Waldhonig hergestellt. Der Brauer hat nicht nur das Rezept geerbt, sondern auch das Zubehör und so hat er in seinem Hof eine Ausstellung mit altem Gerät zum Bierbrauen eingerichtet. |
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Der weiteste Nordpunkt der Juminda Halbinsel mit einer Raketen-Attrappe der Sowjetarmee, der alten Grabstätten, dem Juminda-Leuchtturm und einem Denkmal für die Opfern des Zweiten Weltkriegs. |
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From the Asote castle hill, which is on the right bank of the Daugava River near Jēkabpils, there is a fine view of the Daugava River valley, the Ābeles Island, and the Kaupre castle hill that is at the northern end of the island.
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Das Handwerkshaus Heltermaa ist ein Laden mit lokalen Lebensmittel und Handwerkserzeugnisse von Hiiumaa, der während der Sommersaison geöffnet ist. Die Auswahl ist sehr groß: von Keramikgeschirr bis hin zu Limonaden von Hiiumaa. |
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Dieses Wirtshaus befindet sich einige Kilometer von Jurkalne entfernt: in einem Blockhaus mit lettischer Innenausstattung. Hier werden Konditoreiwaren hergestellt. Das Wirtshaus arbeitet mit Heimarbeitern zusammen. Lettische Küche: Nesselsuppe mit Gänseeiern, Suppe aus Ostseefischen, graue Erbsen mit geräuchertem Schinken, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, Hering mit Quark, hausgemachte Frikadellen, geschmorte Schweinerippen, Festbraten mit Herbstbeeren, Rindfleisch mit Pfifferlingsoße, Wildschweinfrikadellen, gebratenes Kabeljau- oder Zanderfilet, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Birkensäfte, Johannisbeerensaft. Das besondere Gericht: Im Wirtshaus gekochte Nudelteigtaschen mit Fleisch. |
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Divas mazas apdzīvotas vietas nacionālā parka dienvidrietumu daļā. No kādreiz piecām Kolski ciema saimniecībām līdz mūsdienām ir saglabājusies tikai viena. Kolski iedzīvotājus līdzīgi kā citviet Baltijas valstīs pēc 2. pasaules kara deportēja uz Sibīriju. Kolski apkārtnē redzamie mājdzīvnieki „apsaimnieko” šejienes pļavas, neļaujot tām aizaugt ar mežu. Tādējādi tiek uzturēta apkaimes vēsturiskā ainava. 3 km dienvidrietumos meklējams Kobasāres ciems. Tā nosaukums (koopa no igauņu valodas nozīmē ala, saar – sala) atgādina par Ziemeļu kara notikumiem, kura laikā cilvēki slēpušies pašu raktās alās. Kobasārē un tam blakus esošajā Apjas (Apja) ciemā var izbaudīt patiesi 21. gadsimtam nepierastas lauku ainavas. |
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Ilmārs Vecelis takes part in the “Potter School” of the Latvian Cultural Fund and, therefore, uses ancient pottery methods that have been tested over the course of many centuries in Latgale. You can tour his workshop, attend the opening of the kiln, try your own hand at the craft, and commission and purchase finished ceramics products. |
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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet und Gemüse angebaut. Exkursion zum Hof, Teilnahme am Melken von Ziegen, Verkostung und Erwerb von Käse, Brot und gefüllten Teigtaschen. Teilnahme an der Herstellung von Käse. |
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This is one of the largest high-type swamps (6,192 ha) in Latvia, with very distinct landscapes of little lakes and hillocks. The Great Ķemeri Heath is of importance as an extensive hydrological system and preserver of the local microclimate. It is also of international importance as a site for birds, as well as a major source of sulphurous water. Along the Kalnciems-Kūdra road, which is on the eastern edge of the swamp (3.4 km from the Rīga-Ventspils highway), there is an information stand with information about the management of the heath and about the role of swamps in nature and in the lives of people. Great Ķemeri Heath wooden pathway trail is now restored and opened for visitors in 2013. |
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Operdziedātāja Jāņa Zābera muzejs "Vecais ceplis" atklāts 1973. gada 11. augustā - dziedātāja dzimšanas dienā - viņa dzimtajās mājās. Muzejā apskatāmas fotogrāfijas no viņa dzīves gājuma, afišas un operu tērpi. Tāpat pieejami dziesmu un operu āriju ieraksti mākslinieka izpildījumā. Muzeju pārzina Jāņa Zābera brāļa meita ar ģimeni. To ir iespējams apmeklēt, iepriekš saskaņojot laikus.
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Herstellung von Milchverarbeitungsprodukten und Erdbeeranbau. Für die Besucher wird angeboten, die Kunst des Rogenbrotbackens und die Herstellung von Käse und Eis zu erlernen sowie Haustiere (Schaffe, Ziegen, Schweine, Kälber, Kühe, Pferde, Hühnchen, Kaninchen, Meerschweinchen u.a.) anzuschauen. Die Interessenten können selber an die landwirtschaftlichen Arbeiten teilnehmen, Produkte verkosten und kaufen. |
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In einem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. errichteten Gebäude befindet sich eine Sammlung vom Limbažu-Museum und das Touristeninformationszentrum. Blick auf die Altstadt vom Turm (der glässerne Boden). |
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Der älteste Komplex des Landguts Oleru begann sich im 17. Jahrhundert zu bilden. Ursprünglich bestand das Landgut aus dem Holzherrenhaus und dem Wirtschaftsgebäude. Ein neues Landgutszentrum ist am Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des frühen Klassizismus gebaut worden. Nach der Agrarreform wurde im Wohnhaus des Landguts eine Schule eingerichtet, aber in der Sowjetzeit (bis zu den 70er Jahren) – eine Hilfsschule für zurückbleibende Schüler. 2000 hat das Schloss vom Landgut von Oleru durch Brandt gelitten. Nach dem Unglück begann die Renovierung des Schlosses und die Gesellschaft „Oleru muiža” (das Landgut von Oleru) trägt viel dazu bei. Das Herrenhaus ist durch die Wandmalereien im Stil des frühen Klassizismus berühmt, von denen die sogenannte „Bildgalerie” einzigartig ist. Neben dem Herrenhaus befindet sich ein malerischer Park. Das Landgut von Oleru ist durch Konzerte der Kammermusik bekannt. Unweit vom Landgut befindet sich das Oleru-Moor mit einem Moorsteg und einem Aussichtstürmchen. |