Nr | Name | Beschreibung |
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Der kurvige Pfad durch das Naturschutzgebiet darf nur in Begleitung eines Führers des SNP betreten werden. Über steile Treppen, die zur ehemaligen Küste des Baltischen Eismeeres führen, gelangt man in eine andere Welt, in der man Böschungswälder, Wälder mit breitblättrigen Bäumen, Quellenmoor, kalkiges Moor, Überreste alter Entwässerungsgräben und modernde Tannenstämme (bedeutend für die Artenvielfalt), die sich seit den Stürmen von 1969 erhalten haben. Der Pfad beginnt am Leuchtturm von Slītere in dem sich (in der Saison) das SNP Besucherzentrum befindet.
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The farm produces homemade wine made of rhubarb, birch juice and apples. Tour the winemaking facilities and examine the process. You can taste and purchase products. |
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Rimši Old-Believers Prayer House. The church was built in the
beginning of the 20th century.
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Some 200 fallow deer live in large paddocks at the park, and the largest deer sorting facility in the Baltic States is right next door. You can look at the animals from up close. The owner organises educational camps for children and offers consultations on the breeding of animals. |
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Der originelle Töpfer lädt zum Besuch ein, er bietet eine Führung an, zeigt seinen Arbeitsprozess, lässt die Besucher am Entstehungsprozess teilhaben und lädt auch Interessenten ein, beim Öffnen des Brennofens dabei zu sein. Man kann hier auch Töpferarbeiten erwerben. |
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Das Restaurant befindet sich in dem 2008 renovierten Gebäude des Landguts Mālpils, das als Baudenkmal des Klassizismus aus dem 19. Jh. gilt. Die Speisekarte des Restaurants wird ständig geändert und mit saisonalen Gerichten ergänzt. Eine Kombination aus feinen Geschmäcken und einem eleganten Ambiente des Landguts. Lettische Küche: Käse von Mapils, Pilzsuppe, Wildbret, gebratener Zander, Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Eis des Landgutes von Malpils. |
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Der Valguma See – der bis zu 3 km lange
und 27 m tiefe See hat sich in einer
subglazialen Rinne gebildet.
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Sedas purva kājnieku maršruts atrodas dabas liegumā Sedas purvs, pārgājienu pa maršrutu iespējams apvienot ar Sedas pilsētas apskati, kas ir unikāls 20.gs. 50.–60. gadu pilsētbūvniecības un arhitektūras paraugs - kūdras purva strādnieku pilsēta. Maršrutam ir divi apļi - Jērcēnu aplis - 5,5 km un Sedas aplis - 4,2 km. Tajos apakatāms izstrādātais kūdras purvs, šaursliežu dzelzceļš, ritošais sastāvs, divi skatu toņi. Rudenī un pavasarī - putnu migrācijas lāikā - interesanta vieta putnu vērošanai. GPS koordinātes: Jērcēnu puses aplim: 57.7055987, 25.7001324; Sedas puses aplim: 57.6699587, 25.7514815. |
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The roots of Saulkrasti Secondary School reach back to Pabaži, to 1912, when a young teacher – Olga Veicmane (after marriage: Cīrule) arrived from Riga to teach the sea captain Reisons’ daughter. Soon many other tutor-seekers joined her and in autumn of 1912 a school was established in Pabaži. The school had a good reputation, and pupils came from the entire surrounding area. In January of 1913, the school was moved to more spacious premises at 20 Rīgas Street. |
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St. John the Baptist Roman Catholic Church of Nagļi was built
in 1862 by landlord Nābels. Some time ago, Nagļi Church was a branch of Viļāni Church. The Bernardian
monks served there. After the closing of the cloisters in 1930s, the church was served by priests.
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The historical centre of Talsi, which is known as the town of nine hillocks. The historical construction around Baznīckalns hill, Lake Talsi and Lake Vilkmuiža mostly dates back to the 19th century. Lielā Street is particularly beautiful with its low-rise buildings (two or three floors and ridged roofs). There are beautiful views from the area around Lake Talsi and Ķēniņkalns hill. |
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Neliels, bet ļoti ainavisks un ar lieliem laukakmeņiem klāts
zemesrags. No raga iztālēm redzamas Veczemju
klintis.
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Das Grab der Eltern von Kapitän A. Bertholds
mit einem ungewöhnlichen Grabmal.
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Die bedeutendste Periode der Stadt ist mit der Zeit von 1561 bis 1795 verbunden, als der Kreis von Jelgava dem Herzogtum von Kurland und Semgallen gehörte. Als Jelgava zur Residenz des Herzogs (1567) und zur Hauptstadt des Herzogtums (1616) wurde, blühte die Stadt schnell auf. Der höchste Punkt der Entwicklung war in der Regierungszeit des Herzogs Jacob. In der Regierungszeit der letzten zwei Herzoge – Ernst Johann von Biron und seines Sohnes Peters – wurde die Academia Petrina (1775) – die erste Hochschule in Lettland – gegründet, im Jahr 1816 wurde die Gesellschaft für Literatur und Kunst gegründet, im Jahr 1822 wurde die erste lettische Zeitung Latviešu Avīzes veröffentlicht, im Jahr 1802 wurde das erste Theatergebäude, aber im Jahr 1898 – das erste Museumsgebäude in Lettland gebaut. Im Jahr 1937 zog im Schloss von Jelgava die Lettische Landwirtschaftskammer ein, aber in zwei Jahren wurde die Landwirtschaftliche Akademie von Jelgava geöffnet. Im Sommer 1944 wurden fast die ganze historische Bebauung und die Kunstwerte der Stadt zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Jelgava erneuert. Vor einer kurzen Zeit wurde auch der Turm der Heiligen Dreieinigkeitskirche erneuert, wo zurzeit eines der besten interaktiven Museen in Lettland (kinder- und familienfreundlich) eingerichtet ist. |
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In der Forstwirtschaft Männiku werden die örtlichen, insbesondere pflanzlichen Lebensmittel, verwendet. Dank der langjährigen Erfahrung in der Zubereitung von pflanzlichen Lebensmitteln wird die Forstwirtschaft von Gästen aus der ganzen Welt besucht, es werden nur Gruppen aufgenommen. |
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The Jūrkalne People's Centre is the main gathering place for Suiti people and is in a former saloon that was built around 1875. Major restorations were conducted in 2011. The centre offers various events, there is an exhibition hall for visitors, and the "Maģie Suiti" ethnographic ensemble and other amateur ensembles are active there. If you want to meet the Suiti and learn about their traditions, contact the centre in advance. |
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Dieser Garten erhielt mehrfach den Titel als herausragender Ziergarten und Mustergarten von Lettland. Die Hausherrn bieten Führungen an und beraten in Fragen der Anlage dekorativer Grünanlagen. |
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Vom 19. Jh. ist der Domberg ein offentlicher Park mit Pfaden, Gehwegen, Brücken (Engelsbrücke, Teufelsbrücke) und den Denkmälern für die Wissenschaftler der Tartu Universität. Hier befinden sich die Domkirche, das Anatomicum, das Observatorium u.a. interessante Objekte. |
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The workshop manufactures household products such as benches, tables, hangers, kitchen equipment, sauna barrels, other barrels, outstanding souvenirs of wood, etc. You can commission or buy the products, and tours are also available. |
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Das Gut Jakiškiai wird in den Quellen ab Ende 16. Jh. genannt. Das Gutshaus hat Züge des Klassizismus. Von den einstigen Gebäuden des Ensembles sind das Herrenhaus, der Eiskeller und die Dampfmühle erhalten. Das Gut wurde nicht restauriert und ist daher immer noch authentisch anzusehen – der künstlerische Geist hat einiges an Hausrat vor der Vernichtung bewahrt: Gegenstände aus der Zeit der Gutsherren Koschkull und aus der Sowjetzeit. Neben den Gutsgebäuden sind einige Fragmente des (einst 2 ha großen) Parks erhalten: die Lindenallee an der Einfahrt, wertvolle alte Lärchen, Pappeln, Kiefern und ein kleiner Teich. |