Nr Name Beschreibung
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The Dobele Crafts House is to the East of Market Square at Baznīcas Street 8 in Dobele. Enthusiasts use it to preserve ancient traditions from the Zemgale region. Workshops to teach crafts are organised here five days a week.

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Befindet sich im Zentrum von Ineši, 5km südlich von Vecpiebalga. Die Anfänge dieses Herrenhauses sind von zweiten Hälfte des 17. Jh. bis zum 19. Jh. zu suchen, als 1786 am Ufer des Flüsschens Orisāres (andere Schreibweisen: Orizāre, Arisa) das Schloss des Grafen Scherementjev im klassizistischen Stil erbaut wurde. Während der Aufstände 1905 wurde es heruntergebrannt, vier Jahre später wieder aufgebaut. Das Gutsgelände umschließt ein Landschaftspark im  symmetrischen Konzept eines Barockgartens. Der Gutshof von Vecpiebalga diente in dem berühmten Roman der Gebrüder Kaudzīte als Prototyp für den dort beschriebenen Gutshof Slātava. Im Weinkeller des Gutes wurde 1992 das Heimatmuseum von Piebalga eingerichtet. Im Herrenhaus hat auch der Ortsrat von Inesi seinenSitz, außerdem gibt es hier ein Studio für Porzellanmalerei. Interessenten werden organisierte Besichtigungstouren im und um den Gutshof angeboten. 

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Natürliche Auenwiesen entlang der Ufer der Lielupe vor Jelgava. Viele geschützte Pflanzen findet man hier, Vögel nisten und rasten hier während des Vogelzugs.
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Some 250 deer graze on 100 ha of land in the Umurga Parish.  The farm also offers a look at peacocks, rabbits, sheep, goats and a pony.  Biological products are on sale, and visitors are welcome all year round.

 

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Ein zeitgemäßes und modernes Zentrum  in einem historischen Scheunengebäude bildet einen einmaligen Komplex, in dem man eine Ausstellung über die Geschichte des Handwerks findet, das Glasmuseum,  einen weiteren Ausstellungssaal, den längsten Gürtel der lettischen Volkstracht, einen Konferenzsaal, eine Wassergalerie. In den Werkstätten kann man Handwerkern der Umgebung, Töpfern, Texilherstellern, Glasbläsern bei der Arbeit zusehen und auch selbst mitwirken.   

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Piedāvā pirts rituālus ar sildīšanu un pēršanu ar slotām, kontrasta procedūrām, dažādām maskām un augu skrubjiem. Saimniecībā ražo un popularizē ārstniecības augu lietošanas tradīcijas. Piedāvājumā dažādas zāļu tējas. Atkarībā no gadalaika, iespējams baudīt un iegādāties dažādus augu sīrupus. Izgatavo zāļu paklājus pirtij.

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2 Tagen

Маршрут подходит для водных туристов, которым не нравится однообразие. Латгальские озера до сих пор остаются территорией,  мало освоенной водными туристами, но очень привлекательной с точки зрения как ландшафтов, так и культурной среды.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Es ist ein Ort, wo man kurze und lange Spaziergänge machen kann. Hier ist der 1,6 km lange Pfad von Sprīdītis (mit Holzskulpturen der Helden aus den Märchen der Schriftstellerin Anna Brigadere), der 3,8 km lange Waldlehrpfad und der 8 km (eine Richtung) lange Landschaftspfad von Augšzeme. Alle Pfade befinden sich in einer subglazialen Bettung, wo sich einer nach dem anderen kleine Seen und Sümpfe befinden, die mit Durchflüssen verbunden sind. Zum Schutz der Landschaft und anderer Werte ist hier ein Naturschutzgebiet eingerichtet worden. An der Stelle, wo die Pfade anfangen (unweit von Pilskalne), ist der ungefähr 30 Meter hohe Hügel Melnaiskalns (Schwarzberg oder der Burgberg von Rāmava) zu besichtigen.

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Vom 19. Jh. ist der Domberg ein offentlicher Park mit Pfaden, Gehwegen, Brücken (Engelsbrücke, Teufelsbrücke) und den Denkmälern für die Wissenschaftler der Tartu Universität. Hier befinden sich die Domkirche, das Anatomicum, das Observatorium u.a. interessante Objekte.

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Im bäuerlichen Betrieb am rechten Uferbogen des Flusses Venta werden Ziegen gezüchtet und Käse hergestellt. Der Betrieb empfängt die Besucher und bietet Verkostung und Erwerb von Produkten an. Annahme von Bestellungen.

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Die Schänke befindet sich in einem Blockhaus mit Schindeldach aus Holz fast ein Kilometer vom Bahnhof von Gulbene entfernt. Hier werden nahrhafte lettische Speisen angeboten.

Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Hering mit Quark, gebratener Kabeljau, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

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The ruins of the Rauna castle (which was built in 1262 and was a main residence of the Livonian archbishop) have a modern viewing tower which offers a view of the impressive castle walls, the place where the former Medieval city was located, and the centre of Rauna. The local government office has the keys to the tower.
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Skaistā ēka atrodas Lizuma centrā. Lizuma muižas īpašumi piederējuši dažādām dzimtām – vācbaltiešiem Tīzenhauzeniem, Malamiem un Volfiem. 1836. g. muižu iegādājas barons Otto Gotlībs fon Volfs, kura laikā muižas pils iegūst tagadējo veidolu – Tjudoru neogotikas stilu ar poligonālu torni. Jau no 1937. g. pilī izvietojusies Lizuma skola, kas ir viens no iemesliem, kādēļ saglabājusies ne tikai pati ēka, bet arī atsevišķi interjera elementi kāpņu telpā, Zilajā (Mednieku) zālē u.c. Pili ieskauj parks, kur atrodas muižas saimniecības ēkas – mūra klēts (te kultūras nams), 1876. g. celtais zirgu stallis (sporta halle), kalpu un dārznieka namiņš u.c. Bijušajā spirta brūzī ražo Gotiņas konfektes. Pils tornī izveidots Lizuma vidusskolas veidotais novadpētniecības muzejs.

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Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird.

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Befindet sich im Zentrum der Ortschaft Cibla. Die zentrale Dominante des Landguts sind ein 1680 im Stil des Klassizismus errichtetes Herrenhaus (später umgebaut wurde), ein Dienerhaus, ein Torgebäude und Wirtschaftsgebäude, die im schlechten Zustand sind. Der Park des Landguts ist von einem Steinzaum umschlossen. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte das Landgut fast zwei Jahrhunderte einer polnischen Baronengeschlecht von Karnickij. Später gehörte das Landgut verschiedenen Besitzern. Heutzutage befindet sich im Herrenhaus das Internat von Cibla, ist ein Heimatkundemuseum errichtet, das die Exkursionen anbietet. An den Ufern des Flüsschens Ilža entlang erstreckt sich einen kulturhistorischen Pfad von Eversmuiža.

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Diese Konditorei befindet sich auf der Hauptfußgängerstraße der Stadt. Hier werden Hochzeitstorten nach den Rezepten der Großmütter gebacken, sowie verschiedene Konditoreiwaren hergestellt. Die Konditorei arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, Hochzeitstorten aus Haselnüssen-Preiselbeeren und aus Erdbeeren-Rhabarbern, Piroggen, Blechkuchen u.a. Leckereien.

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Das Café befindet sich 0,2 km von dem Bahnhof von Skriveri entfernt. Dieses Familienunternehmen (seit 2006) stellt hausgemachtes Eis aus selbstgezüchteten Früchten und Beeren (Sahneeis Plombirs, Sahneeis und Eis aus Jogurt) und Sorbets, sowie Eis mit modernem Geschmack (Sprottengeschmack, Geschmack des blauen Käses und Kartoffeleis mit Tomatensoße) her. Man kann den Prozess der Eisherstellung auch verfolgen.

Das besondere Gericht: Meerretticheis mit Hering.

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In Veranstaltungen zum Thema erzählen die Landwirte von den Eigenheiten des Anbaus von Faserhanf und machen mit der Vielfalt der Produkte aus Hanf bekannt. Dabei werden die Besucher mit Hanfprodukten aus der eigenen Produktion bewirtet.

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Ilze Kupča in Mārupe backt Kuchen und bewahrt dabei die Traditionen ihrer Großmutter. Sie hat mehrere Preise in lettischen Wettbewerben gewonnen. Kuchen und Zefir werden aus natürlichen Produkten hergestellt, die von lettischen Bauern, Heimwerker gekauft, selbst angebaut oder in den Wäldern selbst gesammelt werden. Nimmt individuelle Bestellungen an. Roggenspezialitäten – Zefir mit schwarzen Johannisbeeren und Apfel mit Roggenbrotbrösel, Preiselbeer–Karamellkuchen mit Roggenbrot.

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Diese beiden Seen, zusammen mit den Seen Mazezers, Auziņš, Skuja und Bruņķītis wurden durch subglaziale Depression mit Küsten und Hügel geschaffen, die verschiedene Waldarten aufweisen, einschließlich Laubbaumbeständen wie z.B. Eschen. Diese sind geschützte Habitate. Nahe dem Bauernhof von Priedītes gibt es einen guteingerichteten Naturpfad für Besucher, die den See Dziļezers und seine Umgebung kennen lernen möchten.