Nr Name Beschreibung
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Kurse mit dem Thema „Freundliche Fleischrinder – nicht nur Nahrung sondern auch Freude beim Umgang“ werden angeboten. Dabei können die Besucher sich aus der Nähe mit den Rindern bekannt machen, viel Wissenswertes über deren Zucht und den Nutzen für Dorf und Natur erfahren.

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Teirumnīku purvs ir latvijas lielākā iekšzemes mitrāja - dabas lieguma "Lubāna mitrājs" sastāvdaļa, kas meklējams dienvidaustrumos no Lubāna ezera.

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Meklējams pie Pāvilostas tilta pār Saku (Meža iela). Te apskatāms 2005. g. restaurētais un uz postamentiem novietotais Pāvilostas zvejnieku kuģis, ar kādu tie zvejoja pagājušā gadsimta 50. – 60. gados. Šāda tipa kuģus būvēja Vācijas Demokrātiskajā republikā.

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Sēļu muiža, par kuru pirmās ziņas saistāmas ar 1561. gadu, ar seno ēku kompleksu un ainavu parku mūsdienās vēl joprojām darbojas kā pagasta administratīvais un kultūras centrs, kur tiek organizēti arī atpūtas un saviesīgi pasākumi. Neskatoties uz to, ka muiža vairākkārt ir tikusi pārbūvēta, tās senatnīgums ir vēl saglabājies. 

Sēļu pagasta Tautas nams piedāvā bezmaksas ekskursijas Sēļu muižas kompleksā un divas meistardarbnīcas: ādas apstrādes meistardarbnīca pie Benitas Audzes un kokapstrāde un galdniecība pie Uģa Vītiņa.

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Mājas restorāns mājīgā, autentiskā lauku vidē, kur tiek pasniegti lauku ēdieni, uz galda celtas svaigas jūras veltes, kuras atceļojušas no Francijas, Spānijas vai Norvēģijas, kā arī vietējās, pašu saimnieku kūpinātas zivis. Ēdienkarte tiek radīta katru dienu no jauna, kas ikdienā ļauj piedāvāt svaigus produktus.
 

 

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In Liepene Gebiet von Ventspils befindet sich die ehemalige Abteilung der Grenzwache des Meeres, die heutzutage ein Privateigentum ist und als Touristenunterkunft genutzt wird.
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Das einzige sowjetische Militärobjekt solcher Ausmaß in Lettland - Fernmeldestation, die für die Gewährleistung der Verbindung mit der Armeeschiffe und Unterseeboote in den Gewässer weltweit vorausgesehen wurde. Im Zentrum des Militärobjektes war einer Turm, im ganyen Objekt – sechs Türme in Höhe von mehr als 200 m. Heutzutage sind nur manche von den Türmen erhalten geblieben und diese werden für Mobilverbindungen genutzt. Es geht ein Gerücht um, dass der Komplex nicht kein einziges Mal eingeschaltet wurde. Wenn man entlang des Weges Skrunda – Kuldīga fährt, - etwa 3 km vor dem Umweg von Kuldīga (Ortschaft – Raidstacija), ist der Komplex von Upīškalns gut sichtbar,.
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Auf dem Pfad der Volkskunde werden altlettische Zeichen, Symbole und Volkslieder (lett. Dainas) erklärt. Hier kann man viel Interessantes über die Bedeutung von Pflanzen für unsere Gesundheit erfahren, Lieder singen, Reigen spielen und lettische Rituale für alle wichtigsten Feiern des Lebens (Taufe, Hochzeit u.a.) bestellen, sowie an Feuer- und Saunaritualen und dem Feiern von traditionellen lettischen Festen teilnehmen. Mit vorheriger Anmeldung kann man traditionelle Mahlzeiten verkosten.

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In terms of territory, it is the most impressive dune range in the Baltics. This is the only place in the Baltics, where one can enjoy open dune sands that are still active and, under the influence of wind, form the so-called eolian relief forms. There are trails, wooded trails and a paved bikeway for the conveniences of visitors. In order to protect the dune, The Dunes of Curonian spit National Park has been established .

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Das Gotteshaus befindet sich in der Sēravotu Straße 10. Das im Historismus gebaute Gebäude ist im Jahr 1899 aus Holz gebaut worden und es ist das neueste von allen drei Gotteshäusern von Ķemeri. Die Kirche kann man von innen an den Tagen besichtigen, wenn hier Gottesdienste abgehalten werden, zu anderen Zeiten – nur von außen.

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Die 860 m lange Westmole (gebaut 1885) regelt zusammen mit der Ostmole die Mündung des Flusses ins Meer und reduziert die Verschlammung. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Wasseranlage, die mit Steinen befestigt ist. Die Mole wurde mehrmals rekonstruiert und befestigt. Im 19. Jahrhundert befand sich auf der Mole ein Zuchthaus. Während des Wiederaufbaus der Mole wurde etwa eine Hälfte der Mole betoniert. Das andere Teil befindet sich zurzeit im recht schlechten Zustand! Schon 1528 hat der König von Polen Stephan Báthory einen Erlass über den Bau eines Leuchtturms an der Mündung des Flusses Daugava verabschieden. Die erste Karte, auf der der Leuchtturm dargestellt ist, stammt aus dem Jahr 1536. In der Leuchtturm-Abrechnung des Russischen Reiches im Jahre 1721 wurde angezeigt, dass sich hier eine Anhäufung der Steine befindet, auf der man Feuer anbrennt. Später wurden Türme aus Holz und Stein gebaut, die während der Kriegszeit vernichtet wurden. Der jetzige Leuchtturm von Daugavgrīva wurde 1957 gebaut und ist 35 m hoch. Ein Lichtblitz ist aus einer Entfernung von 18 Seemeilen sichtbar.

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Die Anlage des Parks begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark mit vielen Spazierwegen, Bänken und Brücken. Gegenwärtig ist der Park Kazdanga der Fläche nach (196 ha) einer der größten und zudem einer der aus dendrologischer Sicht reichhaltigsten Parks in Lettland. Hier wachsen über 200 Arten Gehölze, davon 127 fremdländische. Der Park zieht sich durch das gesamte Dorf Kazdanga, einschließlich des Gutshofs, bis hin zu der Stelle wo sich nördlich davon die Krypta der Familie von Manteuffel befindet. Der Bau dieser Krypta wurde mit Beginn des 1. Weltkriegs abgebrochen. Im Park gibt es mehrere Rastplätze und viele dekorative Elemente. Das Schloss Kazdanga wurde um 1800 erbaut. Der Entwurf stammte von dem in Europa bekannten Architekten Johann Georg Berlitz, wobei er auf ein Projekt von Giacomo Quarenghi zurückgriff. Das Schlossensemble besteht außerdem aus dem Ritterhaus, dem Gesindehaus, dem Wohnhaus,  Marstall, der dreibögigen Brücke, die über eine Schlucht führt, und weiteren Gebäuden. 1922 wurde hier eine Landwirtschaftsschule eröffnet. Heute gibt es hier das Schlossmuseum und unweit davon das Touristeninformationszentrum.

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Atrodas pie tilta (Akadēmijas iela 1) pār Lielupi. 1574. g. pēc Kurzemes – Zemgales hercoga Gotharda Ketlera pavēles uzsāk jaunas baznīcas celtniecību. Dievnama tornis tapa laikā no 1686. g. – 1688. g., bet 1862. g. to paaugstināja līdz 80,5 m. Baznīca nodega padomju aviācijas uzlidojuma laikā 1944. g. 27. jūlijā. 1954. g. Padomju armijas sapieri uzspridzināja ēkas atliekas. 2009. g. sākās baznīcas torņa rekonstrukcija un šobrīd tajā izveidots izcils interaktīvais muzejs (īpaši draudzīgs bērniem) un stiklota skatu platforma.

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Nature restricted area has been established in old and overgrowing gravel pit and where rare species in Latvia - Natterjack toad (Bufo calamita) can be found. Natterjack toad needs open sand – gravel area therefore the population of it is decreasing once gravel pit is overgrowing by bushes. The population of this amphibian is depending on the activity of people in the area. There is very little chance to find Natterjack toad just by entering the restricted area, therefore please respect this area as especially sensitive.
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Biškopības produktu ražošana - medus, ziedputekšņi, bišu maize, propoliss, bišu māšu peru pieniņš. Bišu māšu selekcija, bišu saimes.

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This homestead on the banks of the Rauna River breeds various kinds of fish.  During the winter, you can fish for various salmon-type fish, and in the summer you can fish for sturgeon, blue-char, tilapia and trout.  You can purchase fish, and tastings are available for groups of visitors.  Sillakas is approximately 3 km from Liepasmuiža.

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Cēsu centrālais laukums – Vienības laukums (20.gs.sākumā – Konventa laukums) – atgādina par Cēsu kauju notikumumiem, kuru nozīme un ikviena dalībnieka ieguldījums aprakstīti devīzē uz pieminekļa “No zobena saule lēca”. Cēsu kaujas 1019.gada jūnijā bija svarīgs Latvijas valstiskuma vēstures pagrieziena punkts, kad apvienotais latviešu un igauņu karaspēks sakāva vācu landesvēru, kas apdraudēja Baltijas valstu pastāvēšanu. Vienības laukums turpina būt par nozīmīgu notikumu liecinieku. 1989.gada 23.augustā daudzu cēsnieku ceļi veda uz Vienības laukumu, kuram cauri vijās Baltijas ceļš.

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Laila Kelle works in a building of the former Lamiņi semi-estate. She teaches drawing and painting of landscapes and still life paintings, using oil paints for this purpose. Nature trail (3km).
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Schloss Cesvaine ist eines der schönsten Schlösser Lettlands (stilistisch dem historischen Eklektizismus zugehörig), sein Besitzer Adolph von Wulf hatte es seiner Frau geschenkt. Es wurde nach einem Projekt der  Architekten Hans Grisebach und August Dinklage  in den Jahren 1893 bis 1896 erbaut. Nach einem verheerenden Brand ist das Schloss nun in neuer Qualität „wiedergeboren“. Am Ufer des Flüsschens Sula erstreckt sich der Park von Cesvaine, dort gibt es auch einen ehemaligen Burghügel, der heute mit Wald bewachsen ist. Hier ist die Grabstätte des Schlossherrn Adolph von Wulf. Es lohnt sich, das Schloss in Begleitung eines Führers zu besuchen.

Die Umbauarbeiten für das Dach der Burg Cesvaine wurden abgeschlossen. Das Schloss steht Besuchern in Begleitung von Spezialisten des Tourismuszentrums Cesvaine telefonisch zur Verfügung. 26172637 oder Pils Street 2. Im Frühjahr 2020 werden die Bauarbeiten fortgesetzt und das Schloss ist möglicherweise vorübergehend für Besucher nicht verfügbar. Informationen zu Änderungen www.cesvaine.lv

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So wird eine 6 km lange und einsame Wegstrecke zwischen den Dörfern Ragaciems und Klapkalnciems genannt, wo laut Erzählungen in alten Zeiten Reisende von Räubern überfallen wurden. Ungefähr 1,5 km vor Klapkalnciems (von der Seite des Dorfes Ragaciems) befindet sich an der Küste in einer Düne ein Gedenkstein, der den Kämpfen der finnischen Jäger gewidmet ist und der am 9. Dezember 1997 enthüllt wurde. Der Stein ist hierher aus dem Südosten Finnlands gebracht worden, wo im Jahr 1940 er als Panzerabwehr gedient hat. Auf dem Gedenkstein ist folgendes eingraviert: „Hier haben während des Ersten Weltkriegs vom August bis Dezember 1916 finnische Jäger gekämpft.“ Aber im Dorf Klapkalciems ist ein Gedenkstein enthüllt worden, wo fünf finnische Jäger beigesetzt worden sind.