Nr | Name | Beschreibung |
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Ein Friedhof befand sich an diesem Ort (Siguļi) schon seit dem Jahr 1773. Auf dem Friedhof von Carnikava ist der hervorragende lettische Dichter Ojārs Vācietis (1933 – 1983) bestattet worden. Auf dem Friedhof ist ein Denkmal für ihn errichtet. Es ist auch eine im 18. Jahrhundert gebaute Kapelle des Landguts von Carnikava und einen Denkstein des Landgutsmieters G.Falk zu besichtigen. |
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Taka ap Ozolu Mazezeru. Purvaino krastu posmā, ap ezera rietumu galu, ierīkotas gājēju laipas. Novērojami purva, meža un ezera augi, dzīvnieki un biotopi. Jūlija beigās īpaši krāšņi zied ūdensrozes. Blakus atrodas Ozolmuiža ar parku.
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Die Grabstätte der Mondtochter (Ida Apsāne) kann man auf dem alten evangelisch-lutherischen Friedhof von Laši (0,2 km nördlich von der evangelisch-lutherischen Kirche von Laši) finden. Auf dem Grabdenkmal von Ida Apsāne ist dieser Text zu lesen: „Ida Marie Apsahn dzim. 23 März 1867 mir. 10 April 1887.” Auf dem Friedhof von Laši sind auch andere ihre Familienmitglieder beigesetzt worden. |
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Der Schlosspark Kretinga ist einer der ältesten erhaltenen Schlossparks in Litauen, datierend aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Der Park hat eine Fläche von 23 ha und ist stilistisch gemischt. Im Südteil des Schlossparks Kretinga ist an der Stelle der ehemaligen Obstplantage jetzt ein astronomischer Kalender mit Sonnenuhr aufgestellt. Ferner gibt es hier viele Hecken, Allen, Blumenrabatten und Alpinarien. Sammlungen aus Dahlien, Pfingstrosen und Tulpen werden gehegt und man ist mit der Wiederherstellung des einstigen Rosengartens, der Wege und der Plätze zum Ausruhen beschäftigt. Der bereits restaurierte Springbrunnen des Schlosses wurde zu einem bei den Gästen sehr beliebten Erholungsort. |
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In der Stube finden Veranstaltungen zur Erholung und Freizeitgestaltung für Menschen verschiedenen Alters statt. Kreative Workshops und verschiedene Vorlesungen sind auf Familien ausgerichtet, um deren Kreativität zu fördern. Der Vorgang des Steigenlassens von Drachens wird für Kinder ritualisiert, gewissermaßen lassen die Kinder ihren Traum in den Himmel steigen. Maximale Zahl von Personen pro Veranstaltung. |
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Neben den in dieser Datenbasis erwähnten nördlichen Befestigungswerken von Liepāja, Küstenbatterien und Karosta sind in der Umgebung der Stadt Liepāja auch andere beeindruckende Elementen dieses Systems. Es empiehlt sich vor allem das Objekt Lunete (südlicher Teil von Tosmares See), mittleres Befestigungswerk (zwischen der Grīzupe Straße und dem Boulevard des 14. Novembers), östliches Befestigungswerk (südlich von der Brīvības Straße und nördlich von Liepāja See), südliches Befestigungswerk (neben dem Kanal von Pērkone), als auch die alten Befestigungswerke beim Stadion „Olimpija” zu besichtigen. Alle genannten Orte sind frei zugänglich, dennoch sollte man die Sicherheitsmaßnahmen einhalten bei der Besichtigung der Objekte, weil die früher gesprengten Befestigungswerke von Innen für die Besucher gefährlich sein könnten.
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Ļoti savdabīga vieta, ko nekādi nevar dēvēt par tūrisma objektu. Vidsmuiža bija viena no Latgales lielākajām muižām, kuras dominante bija 18. gs. celtā un vēlāk pārbūvētā grāfu Borhu muižas kungu māja. Tagad redzamais muižas kompleksa veidols tapis 19. gs. otrajā pusē. Tajā ietilpst kūtis, staļļi, kalpu māja, klētis, sarga mājiņas, kas izvietotas ap parādes pagalmu. Pēdējais tagad ir stipri aizaudzis. Vecākā saimniecības ēka ir mūra klēts (iespaidīga!), ko cēla 18. gs. Regulāra plānojuma muižas parku veidoja 18. gs. franču dārzu stilā. Kungu māja ir „pamesta” un apskatāma tikai no ārpuses. |
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The Lejas Kleperi farm straddles the boundary between the Cēsis and Valka Districts. The farm is 119.4 hectares large, with 86.1 hectares of forestland. The farm’s work is centred on forestry. In 1992, a private museum of farming and forestry equipment was set up in one of the residential buildings. The museum’s collection is constantly being updated.
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Dieser Bereich des Baltischen Küstenwanderwegs ist für abgehärtete Wanderer geeignet, denen es gefällt, durch unbewohnte Orte zu reisen. An vielen Stellen erstrecken sich auf der estnischen Küste Schilfe, Auen mit Weiden und Feuchtgebieten. Die Route führt Sie deshalb oft über Wald- und Landwege. In der zweiten Hälfte des Sommers kann man in den Küstenwäldern Pilze und Beeren sammeln. Pärnu ist eine beliebte Kurstadt mit vielen Cafés, Live-Musik, SPAs, Hotels und einer schönen Altstadt. |
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Das Wirtshaus befindet sich im historischen Zentrum von Jekabpils an dem Damm des Flusses Daugava. Es zeichnet sich durch sein Angebot an exotischen Speisen aus. Lettische Küche: Käsesalat, Steinpilzsuppe, Topf mit Hähnchen- oder Schweinfleisch, Erdbeersuppe mit Eis. |
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Vom 6. – 8. Jh. befand sich an der Stelle der heutigen Stadt Grobiņa die größte in den baltischen Ländern bekannte skandinavische Händler- und Soldatenkolonie. Die Einwanderer aus Gotland und Schweden hatten ihre Inlandsiedlung auf einem Hügel eingerichtet, der sich am Ufer des damals schiffbaren Flusses Ālande befand. Es wird angenommen, dass sich genau hier die in den Chroniken aus dem 9. Jh. erwähnte Burg der Kuren – Seeburg – befand. Nach dem Bau der Ordensburg im 13. Jh. wurde Grobiņa zu einem Kreiszentrum. Die älteste Bebauung der Stadt hat sich um die Lielā Straße, sowie um die Saules Straße und Parka Straße herausgebildet. |
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The Old Town of Kandava is located around the old Market Square and dates back to 1881, after a fire in the town. The urban environment in Kandava is made up of farms with various buildings, closed yards, passageways and walls made of fieldstones. These can be seen in Talsu Street and Sabiles Street. Uncommon for Latvia is Lielā Street. At the foot of the Bruņinieku Castle Hill is a model of the Castle of the Livonian Order that was created in 2010. |
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Das im 18. – 19. Jh entstandene Ensemble von Gutshofsgebäuden mit Museum Audru und Spiritusfabrik. |
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Taarka Tarõ Köögikõnõ befindet sich auf einem traditionellen Bauernhof der Setukesen. Dort werden neben den traditionellen Gerichten der Setukesen auch Gerichte anderer finno-ugrischen Völker sowie ukrainische Gerichte angeboten. |
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Meklējama Nīcgalē, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Daugavas krastu. Baznīcu cēla (neogotikas stils) pēc muižnieka Henriha Plātera - Zīberga iniciatīvas 1862. - 1863. g., veltot to Jaunavas Marijas dzimšanai. Kā jau daudzas citas baznīcas, arī šī ēka un tās interjera priekšmeti cieta 1. pasaules kara laika notikumos. To atjaunoja 1922. gadā. Baznīcas iekārta ir saglabājusies no 19. gs. 60. gadiem, bet, centrālā altāra augšdaļu pārbūvēja 1957. gadā. Dažus gadus vēlāk - 1961. g. uzstādīja ērģeles. |
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The “Strand” Complex – it was the largest and most luxurious recreational complex in Neibāde. It consisted of three buildings, a dance pavilion and a park. Only one building of the hotel, the same as what was once Saulkrasti outpatient clinic at 17 Ainažu Street, has survived until nowadays. |
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Pankūku kafejnīca. Dažādi oriģināli pildījumi. Kafejnīca piedāvā svaigi grauzdētu kafiju, kafijas un alkoholiskos dzērienus, kā arī uzkodas. Atvērta tipa virtuve. |
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In Metsanurme Village Centre you can see restored old threshing barn, limestone barn oven and few tools that were used ages ago. You could be also interested in seeing an outdoor exhibition which focuses on historical agricultural tools. All of this is made to look interesting to not only locals but also visitors. |
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Das bekannteste Museum der Geschichte der Bienenzucht Litauens mit den Bienenhäusern verschidener Arte, der Arbeitsmittel der Bienenzüchter, Holzskulpturen und Hönigankauf. |
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This farm grows black currants, blackberries, raspberries, rowans, sea-buckthorn and other berries from which the owner produces homemade wine. The cellar of the castle of the former Order of Kuldīga (with room for up to 25 people) offers tastings of three different wines. Larger groups are welcome to the granary of the Padure Estate. |