Nr | Name | Beschreibung |
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Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. |
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Hier kann man eine breite Sammlung an alten Musikinstrumenten besichtigen. Die Besucher können den Erzählungen über die Geschichte und Herstellung von Musikinstrumenten zuhören, sowie selbstgemachte Musikinstrumente bestellen und kaufen. Mit vorheriger Anmeldung kann man das Konzertprogramm der Kapelle der Familie von Igaunis anhören. |
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apskatiet līdz 16 m augsto stāvkrastu ar gana iespaidīgiem skatiem. Pēc tam apmeklējiet lauku maizes ceptuvi, kur iespējams izveidot un izcept pašiem savu kukulīti. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz pili, kas pazīstama ar stāstiem par spokiem, par rūķīšu kāzām un citiem nostāstiem. Pils parkā apskatāma Mīlestības aleja un Rūķīšu ozola vieta. |
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This is a highland swamp with several little lakes. At the SE of the area is a wooden trail.
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Das Territorium wurde eingerichtet, um den Sumpf, einen sumpfigen Wald und eine Reihe seltener Vögel zu schützen. Der Sumpf Niedrāji-Pilka kann mit trockenen Füßen durchquert werden, während man die fast unberührte Natur genießt. Das ist vom Damm der Schmalspurbahn, die für drei oder vier Kilometer vom Nordosten zum Südwesten des Sumpfes führt, möglich oder zu Fuß auf dem gut markierten Rundweg auf dem östlichen Teil des Damms.
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Das Ferienzentrum beim Bauernhof Sääniku befindet sich im Urstromtal am Ufer des Flusses Kavilda und ist ein ausgezeichneter Ort für Familienferien, Aktivitäten und Naturgenuss. Dort können Sie Hausbier, selbstgebackenes Brot genießen sowie Essen bestellen. |
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Mit der Anlage des Arboretums Dubrava begann man 1958 in der Waldforschungsstation Dubrava in dem bei Kaunas gelegenen Dorf Vaišvydava. Hier werden Gehölze gesammelt, aufbewahrt und gezeigt, einheimische und eingeführte, gleich ob diese aus wissenschaftlichem, ästhetischem oder wirtschaftlichem Blickwinkel bedeutsam sind. Das Arboretum nimmt über 50 ha ein. Hier wachsen mehr als 800 Arten, Unterarten, Formen und Sorten von Gehölzen. Einige der Abteilungen des Arboretums (Nadelhölzer und Heidekrautartige, die Quarantäne-Baumschule für Neophyten und die Sammlung seltener Bäume und Sträucher) können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. |
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Eine von Nadelbaumwäldern bedeckte Halbinsel. Malerisches Käsmu Steinfeld, Matsikivi Stein, Vana Jüri Stein u.a. Bei passenden Bedingungen kann man sich auf einer steinernen Landzunge bis zur 0,5 km entfernt liegenden Insel Saartneem schleppen. |
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Latvia is among one of the world’s three most important bird migration paths, and during migration seasons tens of thousands birds can be seen at one place. The tour will spent significant time along the sea coast in order to catch the highlights of migration. In spring time also flood-lands become alive with activities of thousands of birds and provide great atmosphere for birdwatchers. This tour explores different biotops to get the best impressions of the spring time migration. |
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Ein gastfreundliches und gemütliches Café im Zentrum von Alūksne mit einer vielfältigen Küche für jeden Geschmack. Darüber hinaus werden auch Spezialitäten der Region Alūksne zubereitet: Salat „Tempelberg“, Hauptgericht „101 Stufen bis zum Genussmoment“ und Dessert „Inseln des Marienburger Sees”. Es werden Geschäftsessen und spezielle Monatsangebote sowie ein Kindermenü angeboten. |
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Latvijas Valsts mežu laivu bāzē, kas atrodas Kaņiera ezera dienviddaļā (redzama no Lapmežciema – Antiņciema ceļa) kopā ar laivu bāzes ēku apvienots skatu tornis, no kura lieliski pārredzama ezera austrumdaļa. |
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Eine Asstellung der Steine unter freiem Himmel, eingerichtet vom litauischen Ärzt Intas Vaclovas (1925 – 2007). Ein Museum der einzigartigen Steine. |
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Der größte Teil dieses geschützten Territoriums besteht aus einem flachen und eutrophischen Wassergebiet, in dem viele Vogelarten nisten, darunter einige seltene und geschützte. Spezialisten meinen, dass hier zwischen 150 und 450 Paare der Lachmöwe regelmäßig nisten.
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Der frühere Name von Jūrkalne war Felixberg, der übersetzt den glücklichen Berg bedeutet. Den heutigen Namen hat die Ortschaft im Jahr 1925 bekommen. Heute ist Jūrkalne nicht nur ein beliebter Ort von Touristen (die Steilküste von Jūrkalne), aber auch einer der seltenen Orte der Welt, wo man die Blauen Kühe besichtigen kann. |
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Established in 1900 at the place where the Pērse River flows into the Daugava (now the reservoir of the Pļaviņas hydroelectric power plant), the park offers a look at 17th century Swedish cannons and monuments from Medieval graves. Next to the high school in the park is a restored fountain, “Head of a Faun,” which was near the legendary Pērse waterfall during the 1930s. The waterfall is now underwater, but its location is indicated by a stone sculpture, “Girl of Pērse,” which was created by the sculptor Juris Zihmanis. A path leads to an 11 metre high wooden sculpture, “For Eternity,” by the sculptor Ģirts Burvis, and another sculpture, “Little Owl,” which is the work of the Rurāns brothers, both of whom are sculptors of wooden sculptures.
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In 1951, when it died, the pine tree had a circumference of 4.63 metres. It was the thickest pine tree in the Baltic States
This is one of the few trees with such a long history for which age has been determined by counting up circles – 370 years. All that’s left is a conserved part of the stump at the side of the road. Cross-sections of the stump are on exhibit at the Latvian Museum of Nature and the Latvian Ethnographic Open-Air Museum.
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Das Café befindet sich im Zentrum von Lizums und bietet die besonderen Gerichte dieser Region an. Die Innenausstattung trägt lettische Züge. Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, Jagdwürste. |
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Kaziņmežs (Ziegenwald) – ein kleines Waldmasiv das sich im Osten von der
Kreuzung der Strassen Mazirbe-Cirste und Kolka-Ventspils befindet. Ein
sagenumwogener Platz. Wenn man durch den Ziegenwald geht, kommt man an
der Kreuzung der Strasse Kolka-Ventspils (P 124) raus.
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Die größte ständige Ausstellung in den baltischen Staaten, die die materielle Kultur der Semgallen in der Eisenzeit zeigt. Eine reiche Sammlung von semgallischen Schmuckstücken, Waffen und Haushaltsgegenständen, die in den baltischen Staaten größte Sammlung von Schwertern. Die Ausstellung ist in den rekonstruierten Schutzräumen der hölzernen Burg von Tērvete (12. Jh.) eingerichtet. Jährlich findet am zweiten Wochenende im August das Fest der Semgallen statt, das die größten, dem Frühmittelalter gewidmeten Festspiele in den baltischen Staaten sind. |
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This is the most visually impressive drumlin field in the Baltic States, and it is close to the village of Tabivere. The drumlins were established by ice glaciers, and they point in the direction in which the ice moved long ago. In terms of their appearance, the drumlins resemble loaf-shaped hillocks. From their “backs,” there are lovely views of the local landscape and the lakes that are around the area. The visitor centre is in the village of Äksi.
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