Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Die Bäckerei befindet sich 0,3 km südlich von dem Herrenhaus des Landgutes von Malnava. Die Wirtin bereitet nahrhafte lettgallische Gerichte vor und bietet ländliche Leckereien an. Gäste können zuschauen, wie Torten und Piroggen gebacken werden. Das Brot von Dzīles ist ein Symbol von Karsava. Hier werden der Brunch – das späte Frühstück – angeboten und kleine Märkte der lokalen Heimarbeiter und Handwerker organisiert. Lettische Küche: Lettgallischer Speck, Graupengrütze mit Zutaten, gefüllte Kartoffel mit Speck und Zwiebeln, geschmorte Gemüse mit Fleisch, Beerenbrot, Tee mit Honig. Das besondere Gericht: Selbstgebackenes Brot von Dzīles, dessen Teig Kleien, Rosinen, Moosbeerenmarmelade und Leinsamen beigefügt werden. |
||
Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apskatiet iespaidīgākās un krāšņākās smilšakmens klintis Vidzemes piekrastē, kur viļņi ir izveidojuši līdz 6 m augstu stāvkrastu. Pēc tam apmeklējiet muzeja ekspozīciju, kura iepazīstina ar leģendārā fantasta un melu karaļa piedzīvojumiem un dzīves gaitām. Turpat netālu mežā izveidots vairākus km garš taku tīkls, un taku malās izvietotas dažādas koka skulptūras. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz keramikas darbnīcu, lai uzzinātu, kā no māla top dažādi trauki un sadzīves priekšmeti, kā arī paši pamēģinātu roku kāda priekšmeta izvirpošanā. |
||
Vairākas salas Zvirgzdenes ezerā, uz kurām saglabājušies platlapju (ozolu, liepu) meži ar bagātīgu zemsedzes floru. Salas var redzēt no ceļiem, kas piekļaujas ezera ziemeļu un austrumu krastam. |
||
Dagda ist in den historischen Quellen im 17 Jh. als eine Ortschaft der Händler erwähnt worden. Im Jahr 1772 wurde der Kreis von Dagda dem Gouvernement Pleskau, aber im Jahr 1802 – dem Gouvernement Witebsk hinzugefügt. Im Jahr 1905 fanden hier große Bauernaufstände statt, während denen viele bedeutsame Baudenkmäler zerstört wurden. Die Stadt wurde auch von den beiden Weltkriegen nicht geschützt. Was kann sich der Reisende hier anschauen? Im Zentrum von Dagda hat sich die historische Bebauung aus dem 20. Jh. erhalten. Diese Bebauung bilden die sogenannten Häuser der jüdischen Händler, die aus roten Ziegeln gebaut wurden. Dagda ist der einzige Ort in Lettland, wo jedes Jahr im Stadtpark der Anna-Tag gefeiert wird! |
||
In the 19th century at the seaside of Skulte, a small village formed, which was inhabited by fishermen. The name “Zvejniekciems” (Fishermen’s village) arose from the population's main activity. In 1967 the Skulte part of Zvejniekciems was added to the Saulkrasti township. Nowadays Zvejniekciems is the home of Skulte Port, and the rocky beach of Zvejniekciems is located between the port and Saulkrasti Beach, while the village itself can be proud of the creative heritage left by the architect Marta Staņa (1913–1972). |
||
Diese Tour des Wald-Wanderweges umfasst die Nationalparks Dzūkija und Žemaitija sowie den (lit. Nemuno kilpų regioninis parkas) in Litauen. Der Startpunkt der Route ist Druskininkai, ein beliebtes SPA- und Mineralwasserresort am Ufer der Memel (lit. Nemunas). Hier empfehlen wir Ihnen, sich in Mineralwasserbäder zu tauchen, die Fahrt mit der Seilbahn über den Fluss Nemunas zu genießen, den Musikbrunnen zu besuchen und die Uferpromenade entlang zu spazieren. Für die nächsten zwei Tage von Druskininkai führt der Wald Wanderweg durch den Nationalpark Dzūkija bis hin zur Stadt Merkinė. In dieser waldreichen und menschenleeren Region Litauens können Sie auf einsamen Waldwegen wandern, alte Burghügel und ethnographische Dörfer besuchen, in denen die Traditionen der Bienenzucht, des Handwerks, der Pilze- und Beerenernte noch immer lebendig gehalten werden. Danach läuft es weiter nach Birštonas, einem der Mineralkurorte Litauens. Die Stadt befindet sich im Memelschleifenregionalpark, der vier große und eine kleinere Flussschleife umfasst. Von Birštonas bis zur Prienai, verläuft der Wald-Wanderweg durch den gesamten Memelschleifenregionalpark. Danach kommen die Wanderer in Kaunas am, der zweitgrößten Stadt und der ehemaligen Hauptstadt Litauens. Kaunas zeichnet sich durch seine modernistische Architektur aus. Hier liegt das Einzugsgebiet des Flusses Nemunas und des Flusses Neris. Weiter, von Lampėdžiai nach Vilkija, verläuft der Wald-Wanderweg zwei Tage lang auf kleine Pfade und ländliche Schotterstraßen am rechten Ufer des Flusses Nemunas und führt durch den Urlaubsort von Kulautuva. Dieser Abschnitt führt Sie durch kleine Dörfer und ist von wunderschönen Flusslandschaften und Ansichten auf Uferwiesen geprägt. Für die Abschlussetappe müssen Sie zuerst zum Nationalpark Žemaitija gelangen, wo der Wald-Wanderweg um den Plateliai-See verläuft, der der größte See in der historischen Region Žemaitija ist. Alte Kiefern- und Tannenwälder und Mischwälder gehören zu den wesentlichsten Naturwerten des Nationalparks. Ein Transfer bringt Sie nach Plungė und von dort aus fahren Sie mit einem Zug nach Vilnius oder Kaunas. |
||
Eins der bewaldeten und seenartigen (ung. 285 Seen) Gebiete Litauens mit vielfältigen Erholungsmöglichkeiten, einbezogen aktive Erholung. |
||
Diese lange Wandertour ist für erfahrene Wanderer vorgesehen, die einen großen Teil der Küste von Lettland und Estland zurücklegen und sich einen vielseitigen Eindruck von der abwechslungsreichen Landschaft, der Natur, den Vögel und den Tieren der Ostseeküste verschaffen möchten. Der Baltische Küstenwanderweg führt teilweise Sandstränden entlang, und teilweise auch Steinstränden mit kleinen Kieselsteinen. Manchmal schlängelt sich der Weg durch Küstenwälder oder durchquert ein Fischerdorf. In Estland gibt es viele Auen, Lagunen und flache Buchten. Deshalb muss man stellenweise über Küstenpfade und -wege gehen. Am Ende der Route ist schon mehr die nördliche Natur von Estland zu verspüren. Ein Teil der Route führt durch wenig bewohnte Küsten, an denen Sie mit sich alleine sein können. Sie werden aber auch bemerkenswerte Städte besuchen. Sie werden beide Hauptstädte besichtigen: Rīga und Tallinn. Genießen werden die Gastfreundschaft der Kurstädte Jūrmala, Pärnu und Haapsalu. Bei der Wanderung werden Sie auch die Regionen der kleinen ethnischen Kulturen kennenlernen: die Liven in Lettland und die Einwohner der Insel Kihnu in Estland. |
||
In der Wassermühle, die in den 1920er Jahren erneuert wurde und die ihre Tätigkeit im Jahr 1992 wieder aufgenommen hat, kann man die historischen Mechanismen besichtigen und dem Mahlprozess zuschauen, aber im Café kann man aus dem gemahlenen Mehl gebratene Pfannkuchen genießen. Lettische Küche: Hering mit Quark und gekochten Kartoffeln, Pfannkuchen mit Pilzen, Käse, Gemüse, Fleisch, Honig, Sauerrahm, Quark, Eis und Karamell. |
||
The wooden tower was built and stands 28 metres high. It is at the top of the highest hillock of the Northern Courlandian Highlands – Kamparkalns Hill (175 metres above sea level). The tower offers one of the loveliest views in the region of the hillocks of Talsi. On a clear day, you can see all the way to the Bay of Rīga and Talsi. |
||
Schön, harmonisch und einzigartig, so wird der Hausgarten „Gundegos“ in der Gemeinde Daudzese beschrieben. Die Inhaberin Agrita Laizāne widmet dem Garten den größten Teil ihres Tages. Die meiste Arbeit gibt es indessen im Frühling, wenn sie von Inspiration getragen sät, pikiert, pflanzt, und im Herbst, bei der Ernte, bei dem Sammeln von Saatgut, dem Vorbereiten des Gartens auf den Winter und den Plänen fürs nächste Jahr. |
||
The distance from Riga to Tallinn is more than 300 km and it takes approx. 5 hours by bus. Therefore we suggest stopping on the way for a brief excursion to a herb farm and lunch in a country pub. This stopover is approx. 1.5 hours’ drive from Riga, just at that point when one needs to stretch one’s legs and enjoy a change of scene. The visit will give an insight in rural life and it may surprise visitors to learn how well Latvians understand nature, knowing and using herbs for food, health and beauty. After the excursion, the group will have lunch in a country pub serving meals made from locally grown ingredients. |
||
Im Zentrum von Lielvārde, nur 5 Gehminuten von der Daugava entfernt, befindet sich eine Schnellgaststätte mit einer abwechslungsreichen Speisekarte. Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe aus frischem Kohl, gebratener Karpfen oder Wels, Frikadellen, Braten, graue Erbsen mit Speck, Pfannkuchen. |
||
"Mākoņmalas" is located in the middle of the forest, in silence. A magical place where you can enjoy SPA procedures and sauna rituals, gain knowledge in magical and non-traditional practices, as well as be alone with nature, improve health, enjoy a "short vacation for the hurried and busy". In "Cloud Edges" you will receive a restart for both body and soul. After the procedures, it is possible to enjoy a deep night's sleep in our home and taste the early breakfast on the terrace, watching the morning rituals of wild animals and the beauty of nature. You can enjoy the morning with a stick or a regular morning walk through the forest to meet deer and other forest dwellers. |
||
Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes 1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770 in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka 392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen. |
||
Kleine Sandsteinaufschlüsse an den Ufern des Ciecere – Flusses. Hier wurden Fischfossilien gefunden.
|
||
Die Steilküste beginnt ein Paar Kilometer weiter im Norden von Pāvilosta und endet kurz vor Ošvalki. Die eindrucksvollsten und interessantesten Formen sind auf der Strecke Strante – Ulmale und in der Umgebung von Jurkalne zu sehen. |
||
Das Restaurant befindet sich in den Räumen des Hotels Hotel Jelgava. Hier werden traditionelle lettische, sowie auch andere Speisen angeboten und Musikabende organisiert. Lettische Küche: Straußensteak von Vögeln, die in Lettland gezüchtet sind. Das besondere Gericht: Maishähnchen mit Spinat-Kartoffel-Püree und Karotten, die am Spieß gegrillt sind. |
||
Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. |
||
Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) besteht seit 2007. Der Garten wurde von Meister Hajime Watanabe aus Japan und dem Arzt Šarūnas Kasmauskas kreiert, wobei Religion, Kunst und ein respektvoller Umgang mit der Natur miteinander verbunden wurden. |