Nr Name Beschreibung
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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen.  

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Das Gotteshaus hat eine nicht traditionelle Planung und Einrichtung: Der Altar befindet sich in der Mitte, aber die Kanzel – über dem Altar. Die Kirche hat einen eigenartigen Glockenturm mit einer im Jahr 1634 gegossenen Glocke. Die heutige Innenausstattung aus Holz haben die Schüler der Handwerkerschule von Riga geschaffen. Neben der Kirche befinden sich die Ruinen der alten Kirche und das Pfarrhaus, wo am Ende des 18. Jhs. als Hauslehrer Garlieb Merkel gearbeitet hat, der das in Liepupe Beobachtete in seinem bedeutenden Werk Letten verwendet hat. 

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Das Café befindet sich im 125. Kilometer der Straße von Vidzeme (A2).

Lettische Küche: Kabeljauleber-Salat, kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, graue Erbsen mit Speck, Grießbrei, Bauernfrühstück, gebratenes Zanderfilet, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Quarkdessert mit Erdbeersoße.

Das besondere Gericht: Schweinefleischschnitzel nach dem Geschmack von Jautrais ods.

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Die drittgrößte Insel Estlands. Ist mit schönem Wachholderhain, kleinen Dolomitaufschlüssen und den Fischerdörfern an der Küste bedeckt.

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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training.

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Aus Lehm, Steinmasse und anderen Materialien formt die Töpferin Geschirr und verschiedene Gegenstände für Innenausstattung und sie brennt ihre Werke in einem offenen Brennofen. Die Besucher können hier an einer Führung teilnehmen, die Handwerkerin bei ihrer Arbeit beobachten, selber eine Tasse formen, sowie die Werkstatt beim Öffnen des Brennofens besuchen.

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Pfad

The trail tells about grey dunes which have survived thanks to the border restrictions and the presence of military. The trail starts from the parking place at the mouth of the Užava river. It is one of the few natural rivermouths in Europe. One can also see the „tacis”, an industrial installation for lamprey (Lampetra fluviatilis) fishing during their spawning migration period. The 3km long trail is circular. It winds for 1.5km from the Užava rivermouth to the North, along the coastline (the beach is covered with sand and pebbles), and returns to the starting point by a gravel road through grey dunes. Along the trail, one can observe a distinct white dune with rare plant species Linaria loeselii, Lathyrus maritimus, Anthyllis arenaria, Tragopogon heterospermus. About 1km from the rivermouth, in the sea, one can see a wrack of a sailing ship (parts of frame). The visibility depends on the flow of sand in the sea. The way back opens a beautiful view of the range of grey dunes. Unfortunately, Scots Pine starts taking over the area. There are three important biotopes of EU significance: „Fixed dunes with herbaceous vegetation 2130”, „Decalcified fixed dunes with Empetrum nigrum 2140” and „Dunes with Salix arenaria 2170”, forming a unique mosaic. Typical species here: mountain Alison ‘(Alyssum gmelinii), Pasqueflower (Pulsatilla pratensis), Sand Pink (Dianthus arenarius), Rosemary Leaved Willow (Salix rosmarinifolia), Dark Red Helleborine (Epipactis atrorubens), Kinnikinnick (Arctostaphylus uva-ursi).

As a former military site, some military constructions can be seen here like horseshoe-shaped sand ramparts by the road in gray dunes. They were built to disguise military vehicles in case of sea attack. By the Kangroti graveyard, towards the Užava river, there is an underground pillbox. It is a one-man fortification to fire along the coastal perimeter.

The Mouth of River Užava walking route is in the nature reserve „Užava”

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Zum Bauernhof ÕUNA (ÕUNA puhketalu) führt die Piibe-Straße, hinter der alten Pferdepost und Gaststätte. Hier werden Unterkunft, Verpflegung sowie verschiedene Unterhaltungsmaßnahmen angeboten. Die Speisekarte bietet nur die für Estland charakteristischen Speisen an.

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In Akmensrags befindete sich die Küstebatterie Nr.500. Im Jahr 1955. wurde die Batterie demontiert und die Geschütze wurden von den Positionen weggebracht. An diesem Ort befindeten sich vier 130 mm Geschütze, deren Fundamente noch im Wald nördöstlich von dem Leuchtturm zu finden sind. Die Fundamente sind stark mit Moos bewachsen und es ist schwierig sie zu finden oder zu sehen. Für ein nicht-Wissender ist es schwierig sie in der Natur zu finden.
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In der Forstwirtschaft Männiku werden die örtlichen, insbesondere pflanzlichen Lebensmittel, verwendet. Dank der langjährigen Erfahrung in der Zubereitung von pflanzlichen Lebensmitteln wird die Forstwirtschaft von Gästen aus der ganzen Welt besucht, es werden nur Gruppen aufgenommen.

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Naktsmītne, pirts, telpas pasākumiem, aktīvā atpūta dabā.

Mājas alus brūvēšana un siera siešana.

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Visiting a blacksmith has always been something special.  Does this job still exist, and is it still importance?  Some may wonder who is a blacksmith is in the first place.  The DUDU Nests open-air smithy will answer all of your questions.  The blacksmith will teach you all about his profession, talking about the tools and materials that are necessary, the relevant traditions and the everyday work of blacksmiths today.  You can forge your own nail to test the difficulty of the work.  The blacksmith will happily attend your event with his open-air forge.  This is perfect for students, smaller children, wedding guests or individual visitors.

 

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Wenn man am nördlichen Ufer des Sees von Sauka (wo die Kreuzung nach Klauce ist) fährt, kann man die von Bäumen umsäumte evangelisch-lutherische Kirche von Sauka sehen. Das heutige Gebäude ist das dritte Gotteshaus an dieser Stelle. Es wurde im Jahr 1827 eröffnet und es ist hauptsächlich von außen zu besichtigen. Der Altar der Kirche ist mit den Skulpturen der Apostel Peter und Paul und mit dem Altargemälde von Julius Döring Christus am Kreuz mit Maria und Johannes geschmückt. Die Orgel haben Meister aus Jelgava, aber die Pfeifen – Meister aus Sauka hergestellt.

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One of the rare places (see also Rucavas ivju audze) in Latvia where two rare and protected wild tree species grow - yew-tree and Baltic ivy. Territory is not marked on site with information signs or stands therefore it is hard for visitors to find. Not usable as tourism object.
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This is a farm which produces beef. You can take a tour, during which you can learn about, taste and purchase untraditional herbs and exotic tea plants.

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The owner has a collection of some 2,000 spoons which he has carved from 70 types of wood from trees and bushes during more than 30 years. The smallest spoon is made of osier, while the largest one, “A European Spoon,” is larger than the height of a human being. The artist also produces paintings made of wood. You can watch him at work, purchase the spoons, and tour his museum.

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Das Museum befindet sich in dem Gebäude des ehemaligen Pfarrhauses von Laši, 0,5 km nordöstlich von der Straße Nereta – Ilūkste. Gotthard Friedrich Stender (1714 – 1796) oder der Alter Stender war der Autor der ersten umfassendsten Grammatik der lettischen Sprache (1761), des lettisch-deutschen und deutsch-lettischen Wörterbuches (1789), des lettischen Abc-Buches (1782) und des ersten Abc-Bilderbuches Bildu ābice (1787). Er hat als Pfarrer der Gemeinden von Sēlpils und Sunākste gearbeitet. Er war auf dem Pfarrhof von Laši geboren, wo in einem der Gebäude ein kleiner Museum eingerichtet ist. Am Rand der Straße Nereta – Ilūkste ist ein Gedenkstein (Bildhauer I. Folkmanis, Architektin N. Tamane). aufgestellt worden.

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Die ehemalige Apotheke – eine Erinnerung aus der sowjetischen Kurortszeit. Auf der Fassade ist noch mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.
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Das Café befindet sich im Zentrum von Dundaga, im Gästehaus Krūziņi.

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, graue Erbsen mit Sauermilch, gebratene Flunder oder gebratener Kabeljau, Sauersuppe mit Kartoffeln.

Das besondere Gericht : Turm aus Quark oder eine Creme aus den Produkten der Molkerei von Dundaga.

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Das Ensemble des Gutes Alanta im Dorf Naujasodis besteht aus einem neoklassizistischen Herrenhaus, dem Park aus dem 19. Jh. (Ulme, Linde, Birke, Eiche, Traubenkirsche), Nebengebäuden. Im Park neben dem einer italienischen Villa nicht unähnlichen Herrenhaus mit neoromanischen Zügen gibt es Alleen, 3 unregelmäßig geformte Teiche. Die Bäume sind vielfach so gepflanzt, dass sich die Stämme beim Wachsen berühren und die Bäume gemeinsam gewissermaßen einen Strauß bilden.  Neben einheimischen Gehölzen fehlt es auch nicht an exotischen. An der Grenze des Parks steht ein Altan mit Gitterwänden, ein mehrere Meter hoher weißer Obelisk und näher am Herrenhaus Marmorskulpturen von Venus und Jupiter.