Nr | Name | Beschreibung |
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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind. |
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Die Wirtschaft bietet die Besichtigung von verschiedenen Arten von Ponys u.a. Tieren (Zwergziegen, Ziegen) an. Ein besonderes Angebot für Schüler – Ausflug „Lerne die Ponys kennen”. Die Kinder können auf den Ponys reiten, Forellen füttern, sowie an der Lehrveranstaltung über die Verpflegung der Tiere teilnehmen.
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A park of exotic animals in Dundaga features alpacas, llamas, ostriches, a camel, a blue cow, etc. |
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Atrodas 0,1 km austrumos no katoļu bazilikas. Jau no 1825. g. Svētavota ūdeni izmantoja dziednieciskiem mērķiem. Līdz 19. gs. 40. gadiem avota ūdens īpašības bija izslavētas tāpat kā Aglonas Dievmātes svētbildes brīnumdarītājas spējas. Tās savulaikapstiprinājusi Viļņas ārstu komisija un Pēterpils akadēmija, taču ap 1840. g. avots savas īpašības esot zaudējis. Tomēr arī mūsdienās svētceļnieki joprojām tic avota spēkam. |
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Eines der wichtigsten Gebiete für den Vogelzug in Bezug auf Rast und Futter für die Wasservögel in Lettland sind die Svēte-Auen, die im Frühling entlang den Svēte - Poldern überschwemmt sind. Man rechnet, daß bei guten Bedingungen Zehntausende von Vögeln in diesem Gebiet beobachtet werden können – Schwäne, Gänse, Wachtelkönige, Spießenten, Raubvögel, Regenpfeiferarten usw.
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Wenn man am nördlichen Ufer des Sees von Sauka (wo die Kreuzung nach Klauce ist) fährt, kann man die von Bäumen umsäumte evangelisch-lutherische Kirche von Sauka sehen. Das heutige Gebäude ist das dritte Gotteshaus an dieser Stelle. Es wurde im Jahr 1827 eröffnet und es ist hauptsächlich von außen zu besichtigen. Der Altar der Kirche ist mit den Skulpturen der Apostel Peter und Paul und mit dem Altargemälde von Julius Döring Christus am Kreuz mit Maria und Johannes geschmückt. Die Orgel haben Meister aus Jelgava, aber die Pfeifen – Meister aus Sauka hergestellt. |
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Der Name von Bauska ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1443 erwähnt worden. Das ist die Zeit, als auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Mūsa und Mēmele mit dem Bau der Burg begonnen wurde, die die letzte Burg des Livländischen Ordens auf dem Gebiet Lettlands war. An der Burg – auf der Insel Ķirbaksala hat sich die Ortschaft Vairogmiests herausgebildet. Im 17. Jh. blühte die Stadt schnell auf. Hier arbeiteten Goldschmiede, Silberschmiede, Tischler, Töpfer, Schuhmacher und andere Handwerker. In den späteren Jahrhunderten haben die Einwohner der Stadt unter Kriegen, unter der Pest und der Napoleonischen Armee gelitten. Heute ist die Altstadt von Bauska mit ihrem neu gebauten Rathaus und mit der erneuerten Burg von Bauska eines der interessantesten historischen Zentren der lettischen Städte. Bauska ist mit ihren jährlichen Veranstaltungen bekannt: Mit dem Festival der Alten Musik, dem Stadtfest von Bauska, dem Festival der Countrymusik u.a. |
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Traķu pussalas pils austrumu mūrim pieguļ ar mežu apaudzis iespaidīgs pilskalns (uzved koka kāpnes) – t.s. Upurkalns, kurā pirms mūra pils celtniecības stāvējusi koka pils. 1779. g. dominikāņu mūki sagrautās Pussalas pils vietā uzsāka baznīcas celtniecību. Jau vēlāk – 1822. – 1823. g. vienā tās daļā uzcēla dominikāņu klosteri, bet otrā – kapelu. 1990. g. šeit izvietoja Traķu vēstures muzeja administrāciju, bet 2005. g. kapelā izveidoja Sakrālās mākslas izstādi. 2011. g. ēku kompleksā notika vērienīgi rekonstrukcijas darbi. |
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Das Café befindet sich an einem schönen Ort am Fluss Aleksupite: in dem ehemaligen hölzernen Rathaus mit einem Gewölbekeller. Lettische Küche: Salat aus Sprotten, Hering mit Quark, Topf des Bauers, Lammfleischtopf, Erbsentopf, gegrillte Schweinerippen, gebratene Stierhoden, Fischgerichte (Flunder, Zander), geschichtetes Roggenbrot-Dessert. |
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Iespēja atpūsties un relaksēties pirtiņā, baudot latviskos pirts rituālus. Sildīšanās un pēršanās ar pirtsslotām, augu skrubji un maskas, kāju vanniņas un zāļu tējas. Pēc pēriena – veldze dīķī. Pirts tā ir svētnīca miesai, garam un dvēselei. Piedāvājumā arī izglītojošā programma par augu spēku un to izmantošanu savai labsajūtai. Apmeklējums noteikti iepriekš jāpiesaka! Vietu skaits ierobežots! |
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All that remains today is the governor’s house in which the Latvian author Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) lived from 1885 until 1887, and a stable built of fieldstones. The Central Daugava Forestry Centre of the Latvian State Forests company is located in the building. The stone gates of the
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Pie Gārsenes pils atrodas bijušais muižas parks 4ha platībā un pie tā sākas arī Gārsenes dabas takas. Dabas takas vēsturiski tika veidotas vienlaicīgi ar pils kompleksa būvniecību un ieeja takās atrodama pie mākslīgi veidotā, ar bruģa pamatni izliktā barona peldēšanās dīķa. Takas sākumā saglabājusies ošu aleja, ko savulaik stādījis barona dārznieks, savukārt taku vidusposmā apmeklētājiem ir iespēja pasēdēt uz Barona krēsla - akmens ar cilvēku veidotu sēdvietu tajā. Kopumā Gārsenes mežā vijas dažāda garuma labiekārtotas pastaigu un izziņas takas - Kultūrvēsturiskā taka, Zaļā taka, Baronu pastaigu taka, Staburaga taka, ar ierīkotām atpūtas un ugunskuru vietām. Takās apskatāmi vairāk kā 40 unikāli dabas objekti, gan dižakmeņi, gan dižkoki, kā arī un pagasta ievērojamākie arhitektūras un kultūrvēstures pieminekļi. No 2016.gada maija Dabas takās ietilpst arī „Krēslas stundas taka”, kas īpaši patiks zinātkāriem mazajiem ceļotājiem. Taka stāsta par Rūķu dzīvi mežā un tās veidošanas pamatā ir stāsti no „Lielās Rūķu enciklopēdijas”. |
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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege. |
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This programme allows participants to learn about Latvian ethnography and traditions through meeting local craftsmen and having master classes with them in knitting traditional mittens and gloves, making amber jewellery and cooking traditional foods. There is chance to have a unique experience because of the authenticity of some places and traditions, for example the ethnographic house of living history Zvanītāji still retains its original appearance - massive ceilings, large family room with bread oven and natural, unpainted wooden floor. The carew chimney is still in the kitchen. The house is filled with characteristic looms, a family table, beds, wardrobe, cradle, various items and tools used on the farm. |
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Das Café Pärnamäed befindet sich an der Landstraße Via Baltica 10 km von Pärnu in Richtung Riga. Es spezialisiert sich auf Süßwaren, das Backen von Weißbrot und Schwarzbrot ohne Konservierungsstoffe und bietet auch Produkte verschiedener Kleinproduzenten an. Das Café bietet auch Suppen, Hauptgerichte und Desserts an. |
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This arboretum is in a lovely location in the Vidzeme highlands. It covers 140 hectares of land and offers a look at interesting coniferous trees, lianas, lilacs, rhododendrons and peonies. The facility has a modern visitor information centres.
Unique species: The Tulip Tree (Liriodendron tulipifera), the Fringe Tree (Chionanthus virginicus), and the Kobushi Magnolia (Magnolia kobus).
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Einen malerische Sandsteinfelsen bis 600 m lang und 21 m hoch am linken Flussufer vom Gauja. |
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Die erste katholische Kirche auf dem Kirchberg von Ludza war 1687 gebaut worden, diese fiel jedoch einem Brand zum Opfer. 1738 wurde eine neue Holzkirche im Barockstil erbaut, wegen ihres prächtigen Interieurs wurde sie als schönstes hölzernes Gotteshaus Lettlands bezeichnet. Diese verbrannte im großen Stadtbrand von 1938. Der Bau der jetzigen wurde 1939 begonnen, vollkommen fertiggestellt und restauriert wurde sie jedoch erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. |
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Located in the
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Im Betrieb Teearu werden verschiedene Gerichte vom Fisch aus dem Peipussee zubereitet, besonders ist die hier gemachte marinierte, geräucherte Brachse beliebt. Die Besucher können auch das nach den traditionellen Methoden gemachte Rauchfleisch probieren. Man kann auch Verpflegung bestellen. |