Nr Nosaukums Apraksts
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Vienīgais Salmu muzejs Latvijā (~ 370 salmu/sienu skulptūras/lelles). Salmu radošā darbnīcā ikviens (īpaši – bērni) pēc īpaši izstrādātas metodikas var iegūt pamata prasmes darbā ar salmiem un sienu. Sagatavotos darbiņus var ņemt līdzi. Saimnieki no salmiem gatavo svētku noformējuma un dizaina elementus, kā arī atraktīvus suvenīrus.

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Vizuāli iespaidīgākā Baltijas valstu piekrastes klints siena (līdz 24 m augsta). Aukstās ziemās šeit veidojas fantastiski leduskritumi. Pakri bāka.

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Pareizticība Traķu apkārtnē „ienāca” jau Lietuvas dižkunigaiša Ģedimina (Gediminas) valdīšanas laikā (1316. – 1341.). Līdz 18. gs. beigām no astoņām pareizticīgo baznīcām Traķos nebija saglabājusies neviena, tādēļ pareizticīgo draudze 1863. g. uzcēla jaunu baznīcu, kas saglabājusies līdz mūsdienām un apskatāma Vitauta ielā (Vytauto gatve) 32.

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Atrodas sporta un atpūtas kompleksā „Trīssaliņas”. No torņa paveras pievilcīga apkaimes ainava, kas īpaši skaista ir pieneņu ziedēšanas laikā.

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Z/s "Kaupēni" ir ieguvusi bioloģiskās saimniecības statusu. Kaupēnu saimnieks Valdis Apalups ir pievērsies kazu audzēšanai, gaļai - saimniecībā uz vietas notiek arī gaļas pārstrāde.
Jaunums - saimniecībā pavisam nesen uzmanība vērsta kailsēklu ķirbju audzēšanai, no kuriem tiek iegūtas sēklas un eļļa.
Tāpat objektā tiek uzņemti ekskursanti, kur saimnieka pavadībā apskatāmi dzīvnieki, var iepazīt saimniecību un baudīt maltīti no saimniecībā ražotās produkcijas, kā arī iespēja iegādāties uz vietas ražoto produkciju, cūkgaļas žāvējumus, kazas gaļas kupātus, ķirbju sēklas un eļļu. 

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Jelgavas novada saimniecībā "Blūdži" mājražotāji Mālkalnu ģimene piedāvā degustēt un iegādāties pašu gatavotu svaigo, kūpināto, vai marinēto sieru. Produkciju var iegādāties arī Vidzemes tirgū -  trešdienās. Saimniecībā uzņem tūristu grupas.

Saimniecībā cep maizi, pārstrādā dārzeņus - gatavo dārzeņu salātus un konservējumus un gatavo citus lauku labumus.

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Restorāna a’ la carte ēdienkartē likts uzsvars uz kvalitatīvu medījumu gaļu. Zivju mīļotājiem tiks piedāvātas Sangaste Loss dīķī tikko ķertas Sibīrijas stores, tādējādi nodrošinot, ka izejvielas vienmēr ir svaigas. Godā tiek turēti senie ēdienu gatavošanas paņēmieni, piemēram, cepšana uz ugunskura dabīgos dūmos.

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Der wichtigste “Schatz” in diesem Territorium ist der flache und eutrophische See, der Heimat vieler wichtiger Vögel ist. Der See und seine Auenwiesen weisen auch viele verschiedene Pflanzen auf. Der Svētupe – Fluss fließt vom nördlichen Teil des Sees aus.
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Ilze Kupča in Mārupe backt Kuchen und bewahrt dabei die Traditionen ihrer Großmutter. Sie hat mehrere Preise in lettischen Wettbewerben gewonnen. Kuchen und Zefir werden aus natürlichen Produkten hergestellt, die von lettischen Bauern, Heimwerker gekauft, selbst angebaut oder in den Wäldern selbst gesammelt werden. Nimmt individuelle Bestellungen an. Roggenspezialitäten – Zefir mit schwarzen Johannisbeeren und Apfel mit Roggenbrotbrösel, Preiselbeer–Karamellkuchen mit Roggenbrot.

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12 Tagen

Die Dauer der Route beträgt bis zu 12 Tage. Transport: Selbstfahrer, die Gesamtentfernung beträgt ~ 1 500 km.  Reiseverlauf: Riga - Ķemeri - Valgums - Pūre - Kuldīga - Skrunda - Liepāja - Jūrkalne - Ventspils - Kolka - Jūrmala - Ikšķile - Sigulda - Cēsis - Rūjiena - Ķoņi - Taagepera - Sangaste - Rõuge - Haanja - Võru - Tartu - Peipussee - Kallaste - Rakvere - Lahemaa - Tallinn

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Im Burg-Komplex von Cesis trifft die Vergangenheit auf die Zukunft. 
Die mittelalterliche Burg bietet eine wundervolle Gelegenheit, 800 Jahre in der Zeit zurück zu reisen. Hier könnt ihr den Westturm mit kerzenbestückten Laternen erklimmen, einen guten Blick auf den Burggarten und den Park gewinnen, hinunter in den Kerker steigen, und auch dem Schmied beim Erschaffen lettgallischen Schmucks in der alten Schmiede zuschauen. 
Direkt neben den imposanten Ruinen steht das Neue Schloss, ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Heute befindet sich darin das Kunst- und Geschichtsmuseum von Cesis, wo die Ereignisse der letzten 800 Jahre veranschaulicht werden. Hier befindet sich die allererste Flagge Lettlands, die ersten Münzen der Stadt Cesis, eine beeindruckende Innengestaltung im Stil des Biedermeier, sowie die einzige historische Rekonstruktion des Gesichts einer Frau, deren Skelett in der mittelalterlichen Burg gefunden wurde. Einen großartigen Abschluss des Burg-Besuchs bietet der Lademacher-Turm mit seinem atemberaubenden Ausblick auf die Stadt.  
Der Park am Fuß des Burggeländes wurde ursprünglich als privater Garten vom Schlossbesitzer Carl Gustav von Sievers gestaltet. Der Park ist wie eine Zeitmaschine, und fernab des modernen Alltags könnt ihr in seinem Schutz die Seele baumeln lassen. Jeder kann das Besondere spüren, das diesem Ort innewohnt, und sich in unbeschreiblicher Wonne am Teich entspannen. 
In kurzer Entfernung, direkt am Stadtzentrum gelegen, befindet sich der Mai-Park. Dieser ist mit seinen erleuchteten Fontänen und den schwarzen Schwänen, die hier leben, ein essentieller Bestandteil der städtischen Landschaft. Es ist auch ein idealer Ort, um sich mit der Familie zu erholen, denn im Park gibt es einen Spielplatz mit vielen Möglichkeiten zum aktiv werden. 

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This reserve was set up to protect local swamps and surrounding wetlands. Please note that before you can visit the reserve, you must register with the local administration and visitor centre in the village of Tooma.
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It is worth hiking this road where in crosses the Šlītere Blue Hills.  This part of the road is approximately one kilometre long, and it goes down to the valley of the stream which crosses the hills.  The place has been given a peculiar name – the Kušperlankgrāvis ravine (or the Zeltiņi ravine, as is claimed in other sources).  If you're driving, be careful, because there is no bridge here, just a ford.  During the early spring or the winter, you will appreciate the ravines and the impressive Blue Hills themselves.  Impressive sandstone cliffs which are several metres high and have been vandalised by human hands are on both sides of the road.  There is a small niche in one of the cliffs.  To the right (East) from the road at the terrace of the Blue Hills is a side road which leads to the Mežlīdumi homestead.  Please be gentle with the cliffs!

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Die größte Ortschaft im Südosten Lettlands, die vom Süden vom Fluss Daugava umgeströmt wird. Der Fluss ist gleichzeitig die Grenze zwischen Lettland und Weißrussland. Die Mitte des Flusses ist die Grenze zwischen zwei Ländern. Piedruja besteht aus zwei Teilen – Piedruja und Aleksandrova, die von der Zentralstraße (Straße V 631 ) getrennt sind. Piedruja hat sich als ein gegenüberliegendes Territorium der Stadt Druja entwickelt, die sich am linken Daugava-Ufer befindet. Zwei Teile gehörten im 17. Jahrhundert dem Hochadelgeschlecht Sapieha des Großfürstentums Litauens. Die Häuser mit wenig Stockwerken von Druja und eine zerstörte Kirche sind gut vom Piedruja-Ufer zu sehen. Es lohnt sich, Piedruja und die Umgebung, zu Fuß zu gehen, weil die Holzhäuser mit wenig Stockwerken stellenweise an die Häuser in den Freilichtmuseen erinnern. Piedruja sieht gepflegt aus, zwischen zwei Kirchen ist ein malerischer Garten angelegt. Mit bedeutenden Objekten – mit zwei Kirchen und Daugava-Stein macht der Piedruja-Pfad bekannt. Im Teil Aleksandrova befindet sich das Hotel „Piedruja”, das ein besonderes touristisches Produkt anbietet – eine Abendunterhaltung im lettgallischen, russischen und weißrussischen Stil. Vor der Reise nach Piedruja muss man die Aufenthaltserlaubnis fürs Grenzgebiet erhalten. Eine Grenzkontrollstelle befindet sich in Piedruja am Daugava-Ufer, wo noch relativ vor nicht langer Zeit eine der Überfahrten über den Fluss Daugava in Betrieb war.

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Der höchste Punkt im Südteil von Daugavpils – in der Umgebung der 18. Novembra Straße, wo auf einem relativ kleinen Territorium, im Umkreise von ~ 0,3 km sich die Kirchen von vier Konfessionen befinden: das Bethaus für Altgläubige in Daugavpils (1908 – 1928), die St. Boris und Gleb russisch-orthodoxe Kathedrale (1905), die römisch-katholische Kirche der Heiligsten Gottesmutter (1905) und die evangelisch-lutherische Kirche Martin Luthers (1893).

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Gegründet für den Schütz des von Wäldern reichtesten Gebietes Lituens und der mit der Bewirtschaftung des Gebietes verbundenen Volkstraditionen.

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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Liepaja – Ventspils (P111), an der erneuerten hölzernen Brücke über den Fluss Riva. Das Thema der Innenausstattung ist das Meer. Im Herbst kann man aus den großen Fenstern beobachten, wie Lachse über den Mühlendamm springen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Kartoffeln in der Montur, gebratenes Flunder- und Kabeljaufilet, gebratener Hering in Sanddornmarinade, Schweinefilet mit Steinpilzen, Bratwürste mit eingelegten Zwiebeln, graue Erbsen mit Speck, Kartoffelpüree, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne.

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Der Bauernhof mit schönstem Garten im Kreis Viljandi bietet Urlaubsmöglichkeit sowohl für Hobbygärtner als auch Naturliebhaber, Im Garten wachsen viele interessante Pflanzen, ein Naturpfad führt zum Urtal Paistu.
In den Museumszimmern sind altes Werkzeug, Haushaltsgeräte, feine Spitzen der vorigen Generationen und Patterns exponiert. Das schönste Exponat unter den Spitzen im Spitzenzimmer ist der Brautkleid der ehmaligen Hausfrau.

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Die fünftgrößte Insel Estlands. Naturpfade, Vogelbeobachtungsturm, Kapelle von Kassari (18. Jh.) und Sääre tirp – eine 3 km schmale weit ins Meer reichende Landzunge aus Geröll, auf der man spazierengehen kann.

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The Lejas Kleperi farm straddles the boundary between the Cēsis and Valka Districts. The farm is 119.4 hectares large, with 86.1 hectares of forestland. The farm’s work is centred on forestry. In 1992, a private museum of farming and forestry equipment was set up in one of the residential buildings. The museum’s collection is constantly being updated.