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Das Landgut Pilgus – die Häuser und das Landgut von dem berühmten Admiral Bellinghausen, der Kontinent Antarktika entdeckt hat. Die Gastgeberin des Landguts Pilguse bietet leckeres Essen an, bei dem lokale Traditionen mit modernen Verfahren kombiniert werden. In den Schlafzimmern genießen die Gäste einen entspannenden Schlaf, die speziell erstellte Speisekarte sorgt für angenehme Geschmäcke und in der Sauna kann man Körper und Geist stärken.

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Ein geräumiges Gästehaus in einer Waldlichtung gelegen, 2km von der Siedlung Jaunkalsnava entfernt. Räumlichkeiten für Seminare und Feierlichkeiten. Sieben Schlafzimmer, Räume für Zusatzschlafplätze in einem Nebenhaus. Eine Sauna, ein Dampfbad und ein Schwimmbecken.

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Am Meer, zwischen Kolka und Ventspils gelegen. Ferienhäuser, 50 Plätze für Wohnmobile, 1000 Zeltplätze. WC, Lagerfeuerplätze mit vorbereitetem Brennholz, Grill, Tische, Sportplätze, Kinderspielplätze, Parkplatz. In der Saison ist ein Café geöffnet. Es ist möglich, Mahlzeiten zu bestellen.
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240 km von Riga entfernt, in der Region Aglona, ​​am Ufer des Jazinka-Sees, haben die Eigentümer einen charmanten Ort der Ruhe geschaffen - das Ferienhaus "Rāmuļi". Das 100 m² große Haus hat drei Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein großes Wohnzimmer mit Kamin sowie eine Küche. Das Haus ist geräumig und hell und für eine Familie oder ein kleines Unternehmen konzipiert. Es verfügt über 6 Betten und zwei Zustellbetten. Beim Bau des Hauses und der Dekoration der Räumlichkeiten wurden natur- und menschenfreundliche Materialien verwendet, alles, was zum Kochen und Servieren in der Küche erforderlich ist. Die Gastgeber haben an jedes Detail im Innenraum gedacht, damit sich die Gäste besonders, willkommen und bereit fühlen, zurückzukehren. Sie sind auch im Winter willkommen, wenn das hügelige Gelände und das dicke Eis des Sees geschaffen werden, um sie mit Schlitten, Schlittschuhen, Skiern oder Eisfischerausrüstung zu probieren. Nach einem langen Tag an der frischen Luft - eine Gelegenheit, in einer Landsauna zu baden.
"Rāmuļi" ist eine Geschichte über Frieden, über eine wunderschöne Landschaft und eine saubere Umgebung, über einen klaren See und das Gefühl von Latgale im Herzen - weg von der Hektik, von den Augen Fremder und dem Alltagsstress.

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Das Gästehaus befindet sich im Territorium vom Razna Nationalpark. Das Blockhaus direkt am Ufer vom Raznas See in einer gepflegten Umgebung gelegen bietet den Gästen einen Raum für Feierlichkeiten für 35 Personen und Schlafzimmer für 15 Personen. Nebenan das Saunagebäude, das im Obergeschoss Schlafplätze für 6 Personen bietet.
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Der Apfelweinbetrieb Tori befindet sich auf dem authentischen Bauernhof Soomaa, wo Apfelbäume und Weinstock angebaut und aus der eingebrachten Ernte Wein und Apfelwein hergestellt werden. Im Betrieb werden die Gäste in die Geheimnisse des guten Apfelweins und Weins sowie Besonderheiten des Weinbaus im Norden eingeweiht. Außerdem wird Essen angeboten und werden Verkostungen veranstaltet.

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MIGLA ir mazā alus darītava, tas ir sens saimnieka sapnis, kurš realizējies, spēkus apvienojot kopā ar jaunāko meitu. Alus garšu meklēšanā, receptūru izstrādē, kā arī novērtēšanā piedalās visa ģimene, kur īpašas alus someljē īpašības piemīt vecākajai meitai. Apvienojot visas ģimenes stiprās puses - darītāju, runātāju un garšu pazinēju un dizaina ekspertu, tapis MIGLAS alus, kas šobrīd piedzīvo savus pirmos soļus alus pasaulē un cer iepriecināt ne vienu vien alus baudītāju! Lielu daļu alus darīšanas tiek veikta ar rokām, svērti un malti graudi, rēķināts ideālais apiņu un graudu daudzums, tiek liets, pārliets un skalots.

Darītava laprāt uzņem viesus degustācijām, kurās piedāvā ne tikai nogaršot alu, bet arī cienā ar pašceptu maizi un cepumiem, kā arī iepazīstina ar alus darīšanas procesu un vēsturisko Uzvaras Līdumu, kurā atrodas alus darītava. Mazais brūzis atrodas vienviet ar Ķiploku pasauli - otru ģimenes aizraušanos, tāpēc uzreiz var apskatīt divas saimniecības.

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Old Kybyn Inn in Trakai serves traditional Lithuanian food like their Karaite meat pasty – the Kybyn as well as other sorts of food.

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Im Wald von Kaltene ist ein sagenumwobenes Naturwunder – Kalvas von Kaltene bzw. von Valna  zu besichtigen. Das Entstehen dieser Anhäufung im Wald,  2 – 3 km von der Küste entfernt ist mit den Küstenbildungen des Baltischen Eissees verbunden. Die größte Anhäufung ist Velna kalva (Teufels-Kalva). Seinerzeit war Velna kalva eine schöne Anhäufung, so große, dass “sich bis Gipfeln der Bäume streckte”. Auf den früheren Karten wurde die absolute Höhe dieser Anhäufung angegeben – 20 m. Diese Anhäufung bestand aus Steinen verschiedener Formen. Die Steine waren sowohl voll kugelförmig als auch in einer Tellerform. Diese Anhäufung wurde fast vollständig in den 1960er – 1970er Jahren vernichtet, da daraus die Schotter für Straßenbau gewonnen wurde. Heutzutage ist nur ein ziemlich kleines Fragment des Unterteils von Kalva erhalten geblieben. Die Länge dieses Fragments beträgt ca. 300 m, aber die Höhe – 2 m. Die Wissenschaftler äußern eine Meinung, dass diese Anhäufungen im Altertum Sakralorte sein könnten, da viele Sagen und Legenden sind darüber geblieben. Um die Anhäufung zu besichtigen, wurde einen Naturpfad mit den Informationsständen und einem nicht großen Parkplatz errichtet. (Die Quelle: Roja TIZ)

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In den 11 Gebäuden des Museums sind Agrartechnik, Pferdegeschirre, viele Verbrennungsmotoren, Handwerkerwerkzeuge und andere Feldwerkzeuge ausgestellt, die während der Ersten Republik Lettlands benutzt wurden. Zu dem jährlich organisierten Erntefest versammeln sich bis zu 200 Besucher.

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Im Zentrum von Lielvārde, nur 5 Gehminuten von der Daugava entfernt, befindet sich eine Schnellgaststätte mit einer abwechslungsreichen Speisekarte. 

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe aus frischem Kohl, gebratener Karpfen oder Wels, Frikadellen, Braten, graue Erbsen mit Speck, Pfannkuchen.

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Das Museum befindet sich in Aknīste, an der Kreuzung der Skolas Straße und Miera Straße. Dieses Museum ist noch ein Ort, der bei der Erkundung der Kultur und der Geschichte der Region Sēlija helfen wird. In dem Museum (eingerichtet im Jahr 1988) kann man eine Sammlung von Altertümern (aus der Steinzeit und Bronzezeit) und Gegenstände besichtigen, die über berühmte Persönlichkeiten aus der Gegend und die Kultur der Selen erzählen. Besonders wertvoll ist die Sammlung des Geschirrs der Selen.

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Spieķu darbnīca Siguldā aicina izdzīvot spieķa izgatavošanas procesu, kam ir vairāk kā 200 gadu sena vēsture. Darbnīcā ir iespējams pašiem apgleznot savu spieķīti, vai iededzināt rakstu zīmes un vārdus. Spieķīši ir atpazīstamākais un senākais Siguldas simbols, kas attīstījies līdz ar kņaza Kropotkina ierīkotajām senlejas takām, kļūstot par gājēja neatņemamu ceļabiedru. 

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ZS "Jundas" Bauskas novada Vecsaules pagastā saimniecisko darbību uzsāka 2016. gadā. Audzē gaļas šķirņu krustojumu liellopus, tos nobarojot gaļas ražošanai. Strādā atbilstoši bioloģiskas saimniekošanas prasībām.

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Die Überreste der Fortifikationen der Kämpfe des 2. Weltkrieges am gegenwärtigen Ufer von Wasserkraftwerk in Ķegums. Ein Feuernest befindet sich ungefähr 1 km südlich – südostlich von dem Damm des Wasserkraftwerks in Ķegums am linken Ufer von Fluss Daugava. Das zweite Feuernest liegt auch am linken Ufer des Flusses dem Campingplatz „Rēzijas” gegenüber. Das Feuernest ist von dem von Wellen des Wasserbassins abgespülten Ufer abgerutscht und bifindet sich teilweise im Wasser. Das letzterwähnte Objekt ist von der Seite des Wasserbassins am besten mit einem Boot zu erreichen.
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2 Tagen

Here you will learn about home-based manufacturers, farms, companies and others in southern Vidzeme that produce various dairy products such as milk, yogurt, cottage cheese, cheese, ice cream, etc.  From Rīga, take the Vidzeme Highway and turn toward Mālpils.  On the way to Ērgļi and Jumurda, you’ll be delighted by the hillocks of the Vidzeme highlands and the lovely landscape that they represent.  Near Ērgļi you will find Braki, the home of the classical Latvian author Rūdolfs Blaumanis, Meņģeļi, home of the Jurjāns brothers, and the Jumurda Estate.  Drive on through Cesvaine, stopping to look at its impressive castle, and on to Madona, where you can have a delicious meal.  From Madona, follow the lovely banks of the Daugava River to Koknese (Destiny Island, the Koknese castle, park and church), and on to Skrīveri, where the author Andrejs Upītis was born.  There’s a homemade ice cream place and the factory that produces the universally known penuche candy that is sold under the “Gotiņa” brand name in Latvia.  Then drive to Ogre for some Sierštelle cheeses and then back to Rīga.

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This partly forested hillock stands 40 metres above the surrounding area and offers impressive views.  The fact that this was once a castle hill is attested by the presence of a moat and remnants of defensive fortifications.  It is thought that Lettigalian tribes settled here in the 10th century AD.  You can climb the hillock to take a look at the surrounding landscapes.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Aglona an der Straße nach Dagda (P 60).

Lettische Küche: Schweinefleischfrikadellen, Kartoffeln mit Hering und Sauerrahm, Quarkcreme mit Erdbeeren.

Das besondere Gericht: Rouladen.

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Dabas un meža ieskauta lauku māja ar 4 h lielu teritoriju atpūtai laukos. Caur pagalmu tek upīte Nova. 3 km attālumā atrodas Novaraisčio ornitoloģiskajā rezervātā. Rezervāta mitrājos dzīvo simtiem dzērvju. Ik rītu tās lido virs mājas un vakarā kliegdamas atgriežas. Plaša zaļā zona piemērota dažādu pasākumu rīkošanai. Iespējama nakšņošana teltīs. Īpaši gaidītas ģimeneS, kas novērtē senās lietuviešu tradīcijas.

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The first mention of Pēterupe Rectory goes back to the late 17th century. The Manor Park and the buildings have partially survived to the present day, including a linden alley at the end of Smilšu Street, planted by the pastor Jānis Neilands in 1879 and the grand oak planted by Johann Wilhelm Knierim in 1869. After the fire of 1908, the Rectory was restored and partially rebuilt. In Soviet times, the property was removed from the parish and the house was named “Līgotnes”. During German times the Rectory was occupied by legionnaires. After the war, the building of the Rectory was turned into a hospital, then into a secondary school and later it was transformed into a block of flats for teachers. Now the building again belongs to the parish and it is inhabited by a priest of the parish and his family.