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Die Wasserburg von Āraiši ist eine im ganzen Europa bedeutende Rekonstruktion einer lettgallischen Wohnstätte auf Wasser und der einzige Ort in den baltischen Staaten, wo man das Leben der Menschen vor mehr als 1000 Jahren kennenlernen kann! Hier wird das Fest von Āraiši (mit historischen Themen, in der letzten Juliwoche) organisiert. Die Wasserburg befindet sich auf dem Gelände eines Museum-Schutzgebietes, wo man auch die Ruinen einer mittelalterlichen Burg, eine evangelisch-lutherische Kirche, eine Windmühle u.a. besichtigen kann.

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The National Botanical Garden in Salaspils ranks as the largest botanical garden in Latvia and in the Baltics with a territory of 136 hectares. The National botanical garden collection consists of about 14 thousand different varieties. More than 5,000 plants are found in the arboretum, as well as various other exhibitions, such as orchards, rosaries, ornamental plants.

Botanical Gardens can inspire you to uprade your own garden assortment with new plant varieties and offers the experience of learning about botanical knowledge in nature. In addition, it presents opportunity to expand your personal photo archive with an exclusive background photographs and close-ups. There is a playground for children, comfortable cycling paths, nordic walking paths, picnic possibilities.

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Baltijā lielākās HES celtniecību uzsāka 1961. g., bet pabeidza 1966. g. Tajā uzstādīto 10 hidroagregātu projektētā jauda bija 825 MW. Pļaviņu HES tiek uzskatīta par unikālu, jo pirmoreiz HES būvniecības praksē tā konstrukcija tika balstīta uz mālsmilts un smilšmālu gruntīm ar maksimālo spiedienaugstumu - 40 m! Pļaviņu HES ēka ir apvienota ar ūdens pārgāzi, zem kuras atrodas Latvijas garākais tunelis - Enerģētiķu iela. 20. gs. deviņdesmitajos gados Pļaviņu HES rekonstruēja un tagad tās jauda ir sasniegusi 870 MW. Apmeklētāji var iepazīt mašīnzāli, skatu laukumus un HES maketu.

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In terms of territory, it is the most impressive dune range in the Baltics. This is the only place in the Baltics, where one can enjoy open dune sands that are still active and, under the influence of wind, form the so-called eolian relief forms. There are trails, wooded trails and a paved bikeway for the conveniences of visitors. In order to protect the dune, The Dunes of Curonian spit National Park has been established .

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3 Tagen

Во время путешествия Вы осмотрите знаменитую Гору Крестов, Старый Каунас. Со смотровых площадок или во время прогулки на кораблике Вы увидите живописные излучины реки Неман. В курортном городе Друскининкай Вы посетите Парк Грутас со скульптурами и памятниками советского периода, переживете ушедшие „советские времена”. Сможете на велосипеде прокатиться по Национальному парку Джукия – одной из нетронутой природной территории Балтии. Вечером можете насладиться SPA процедурами по Вашему желанию и отдохнуть в Друскининкайском аквапарке.

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Pajumäe ist ein kleiner, netter biologischer Betrieb, der sich im grünen Mulgimaa befindet und verschiedene Milchprodukte herstellt. Sie könne alle Schritte der Milcherzeugung anschauen – von den Kühen auf den Weiden bis zur Verarbeitung in der Molkerei.

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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa.

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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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Station der Zenitraketen von Rucava ist umgeben von den Wälder der Ostseeküste. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Badehaus am Flussufer von Jugla für Familien. Für Feiern nicht geeignet. Die maximale Bettenanzahl beträgt 6. Vielzahl von Aktivitäten für Eltern (Russische Sauna, Angeln im Fischteich) und Kinder (Spiele, Trampolin, Novus, Fahrräder, Fütterung der Kaninchen) im Angebot. Alle Annehmlichkeiten vorhanden. Möglichkeit Frühstück und Abendessen zu bestellen. Das Haus befindet sich 25 km von Riga und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

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 Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine  waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. 

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12 Tagen

Diese Route bietet besonders authentische Erfahrungen, die nur eine Reise durch das Land der blauen Seen im östlichen Teil Lettlands und Litauens bringen kann. Es ist eine Region, in die keine Touristenmassen strömen und wo die Einheimischen leutselig und gastfreundlich sind. Hier gibt es traditionelle Dörfer, viele religiöse Stätten und Bauernhöfe, die zum landwirtschaftlichen Erbe des Landes gehören.
Der Weg führt durch den Nationalpark Rāzna, der am landschaftlichen Rāznas-See liegt. Auf dem Gebiet des Nationalparks gibt es viele traditionelle Bauernhöfe und alte Schlösser. Beeindruckend ist die Basilika von Aglona, die ein berühmter Wallfahrtsort ist. Besuchenswert ist auch das Brotmuseum in Aglona. Die Reise geht weiter nach Daugavpils, wo es eine beeindruckende Festung aus dem 19. Jahrhunderts gibt. Darin befindest sich das Mark Rothko Kunstzentrum. Auf dem Weg dorthin gibt es Töpferwerkstätten, wo traditionelle Keramikerzeugnisse hergestellt werden.
Erfahren Sie mehr über die Pferde- und Viehzucht wie auch darüber, wie traditioneller Käse und Kräutertee hergestellt werden.
Die Route verläuft weiter durch den Nationalpark Aukštaitija der litauischen Grenze entlang. Im Nationalpark erfreuen ethnographische Dörfer, Holzkirchen und zahlreiche Seen das Auge der Besucher. Wir empfehlen Ihnen, das Bienenzuchtmuseum in Stripeikiai und das Freilichtmuseum sowie das Zentrum Europas zu besuchen.
Natürlich können Sie auch lokales latgalisches Bier und das traditionelle litauische Gericht Cepelinai probieren.
 

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Ķekavas novada Daugmales pagastā atrodas pastaigām un dabas baudīšanai piemērots mežs, kurā baudīt dabas daudzveidību. 

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You can go fishing in five fish ponds and then dry the fish. The owner prepares hot-smoked trout, dried carps, and fish soup cooked on a campfire. You can also buy chicken eggs.

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Dieses reizvolle Gebiet schließt die Hügel von Embūte, die sich im Embūte - Urstromtal befinden, ein. Ziel der Einrichtung des Parks war der Schutz von Landschaft, Biotopen und Arten dieser Region. Ein ökologischer Tourismuspfad wurde im Tal eingerichtet und ein Waldpfad durch den Naturpark (nur gemeinsam begehbar mit einem Führer). Besucher werden etwas über die Hügellandschaften und Schluchten erfahren, die die Eiszeit hinterließ. Die Schluchten und die sie umgebenden Wälder sind geschützte Biotope. Es gibt hier auch wichtige Natur- und Kulturdenkmäler, wie z.B. den Embūte - Burgberg sowie die Ruinen von Gutshof, Schloss und Kirche. Andere interessante Objekte sind der Indulis - Burgberg, der Joda - Damm, Wiesen, ein Aussichtsturm usw. Es gibt 3 unmarkierte Fahrradrouten in diesem Gebiet.
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1387 wurde die Ortschaft urkundlich als Minor Irva bezeichnet. Bis zur Mitte des 20. Jh. war Mazirbe das größte livische Dorf an der kurländischen Küste: ein Fischerdorf und Zentrum für Schiffsverkehr. Im Dorf gab es eine Kirche, eine Schule, eine Apotheke, Forstwirtschaft, mehrere Läden, ein Post- und Telegraphenamt, einen Bahnhof, ein Sägewerk, ein Friseurgeschäft, eine Bäckerei und eine Fotowerkstatt. In Brauskas wurde eine Ziegelbrennerei betrieben. In den 30er Jahren des 20. Jh. wurde von der Fischergenossenschaft ein Fischverarbeitungswerk errichtet. 1923 wurde hier die Livische Gemeinschaft gegründet und 1939 das Livische Volkshaus eröffnet. Gegenüber dem Volkshaus befindet sich der Bauernhof Stūrīši (Familienhaus von Taizeļi), in dem man livische Haushaltsgegenstände besichtigen und auf Bestellung die lokalen Spezialitäten verköstigen kann. In Mazirbe lebten die ersten Vorsitzenden der Livischen Gemeinschaft, Kārlis Stalte und Mārtiņš Lepste. Der Kulturarbeiter Kārlis Stalte (1870–1978) war ein langjähriger Küster und Organist von Mazirbe und Mārtiņš Lepste Lehrer der livischen Sprache in den 30er Jahren des 20. Jh. Von außen ist das Gebäude der ehemaligen Seefahrtschule zu sehen, in der im Zeitraum von 1894 bis 1914 ca. 2.000 Studenten ausgebildet wurden. Während der Sowjetzeit befand sich hier ein Militärposten – „zastava“. 

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Beim Besuch der Bierbrauerei kann man den Prozess der Bierherstellung kennenlernen. Verkostung der Biersorten und Malzgetränke, die in der Bierbrauerei hergestellt werden.

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Am Ufer von Peipussee befinden sich dicht nacheinander Dörfer, die vor Jahrhunderte von den Altgläubigen, die aus Russland entflohen haben, bewohnt wurden - Kolkja, Kasepää und Varnja.
In Kolkja gibt es ein Museum für Altgöäubigen (www.hot.ee/kolkjamuuseum) und das Gebetshaus der Altgläubigen in Suur-Kolkja. Im Dorf Varnja gibt es eine Kirche und das Lebendige Museum der Geschichte. (www.starover.ee). Die beiden Museen geben guten Übersicht vom Leben der Altgläubigen, die die Ufer von Peipussee seit 350 Jahren bewohnen.

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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Kesselraum von Karaosta wurde Jahrzehnte lang für die Versorgung der Stadt mit der Heizung genutzt. Das Objekt ist im Besitz von Fernwärmenetze der Stadt Liepāja, das Territorium ist verlassen und es wird nicht bewacht.