Nr Name Beschreibung
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Viļāni Museum of Local History. Permanent exposition of the town history from the ancient times to nowadays. Tours in Viļāni.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 – 12.00,13.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed
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At a lovely place in the Gauja National Park in the Vaidava Parish, guests can examine ancient tools, mechanisms and household objects. Guides will talk about how these various items were used. There is a guesthouse for overnight accommodations, and there is room for tents and picnics.
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Der Heilpflanzenhof „Kurmīši“ befindet sich in der sauberen und landschaftlich reizvollen Gegend des Naturparks Schleifen der Daugava, und dem Landschaftsschutzgebiet Obere Daugava. Damit die natürlichen Standorte der Heilpflanzen erhalten bleiben, werden auf dem Hof „Kurmīši“ seit 1994 etwa 40 Heilpflanzen (Arten und Sorten) angebaut. Für Liebhaber von Arzneipflanzen und sonstigen Besuchern werden Führungen zum Thema Anbau und Verarbeitung von Heilpflanzen sowie zur Imkerei auf dem Hof angeboten. Anschließend kann man die Erzeugnisse des Hofs, Kräutertees, die mit Honig am schmackhaftesten sind, verkosten und kaufen. Eine besondere Atmosphäre entsteht durch die Kerzen aus echtem Bienenwachs. Auf dem Hof sind Picknickplätze vorbereitet und es werden Kerzen gegossen. Entsprechend kann man auch edle Souvenirs aus Bienenwachs kaufen.

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The Museum of Dekšāri was opened in 1996. Exposition includes materials about the history of the rural municipality, school and collective farms, biography of prominent people who contributed to the area, also the collection of Latgalian literature.
Working hours: Mon– Fri : 10.00 – 14.00, Sat., Sunday : closed
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The Varakļāni Estate has a mansion which is known as one of the most outstanding monuments to Classicism in Latgale. It was built between 1783 and 1789 and designed by the Italian architect Vincento Macotti, and it was owned by Earl Michael Johan Borch. Late in the 18th century, the same architect designed the estate’s lovely and romantic landscape park, which was one of the first parks of its kind in Latvia. The Varakļāni Administrative District Museum is housed in the mansion today.

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The farm specializes on growing and reprocessing cranberries and blueberries. They offer tastings of the products and purchasing those in a small local shop, as well as a 2-hour-long excursion around the farm.

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Dieses morastige Gebiet war Teil der Litorina - Meereslagune und ist ein Gebiet, wo es viele seltene und geschützte Vögel gibt, z.B. leben und nisten hier Spechte. Ein Teil des Territoriums kann von der Straße Tukums-Kolka aus überblickt werden.
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Schon seit der früheren Zeiten – ein Platz von der militärischen und strategischen Bedeutung. Für den Schutz des Hafens von Klaipeda wurde 1866 von preussischer Militär den Bau einer Festung angefangen. Im Laufe des 2.Weltkriegs wurde die Festung in die Luft gesprängt. Die Renovierung begann 1979.

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Dieses Gebiet schützt den Kalksteinaufschluss, der an den Ufern des Unterlaufs der Zaņa gefunden wurde. Hier gibt es einen Pfad für aktive Wanderer, der an der Zaņa – Mühle beginnt (1864, wiederaufgebaut 1890, niedergegerissen 1960). Der Pfad windet seinen Weg entlang der Ufer des kleinen Flusses in Richtung zu seiner Mündung.
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1339. g. Livonijas ordeņa mestrs (no 1328. – 1340.) Eberhards fon Monheims pašu zemgaļu 1286. g. nodedzinātās pils vietā uzceļ jaunu - mūra pili. To sešus gadus vēlāk nodedzināja lietuviešu karaspēks. Pili gan atjaunoja Kurzemes hercoga Ketlera valdīšanas laikā, taču Ziemeļu kara laikā - 1701. g. to atkal noposta zviedru karapulki. Līdz mūsdienām ir saglabājusies tikai no laukakmeņiem celtās pils sienas atliekas.

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This is the thickest and mightiest Norwegian spruce (Picea abies) in Latvia. Its monolithic trunk, with its small holes, is unusual. The tree is in the overgrown park of the former Īve Estate, behind the ruins of the mansion.
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In diesem Park kann man die von dem Besitzer gefertigten Einbäume, das Modell des Schlosses von Nurmiža und andere Gebäudemodelle, sowie ein Haus aus Sand besichtigen. Hier kann man an verschiedenen thematischen Veranstaltungen teilnehmen. Männer können hier Rinnen für die Gewinnung von Birkensäften fertigen, aber Frauen – Schmuckstücke aus Naturmaterialien basteln. Einbaum-Erzeugnisse wurden von den Menschen schon im Mesolithikum hergestellt, aber Einbäume (im Park sind mehrere davon) wurden mehr ab dem 9. Jh. benutzt.

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This is a lovely place in Sigulda which has been painted (as the word "gleznotāji", which means "painters" suggests) and photographed for centuries. This is basically not a hill at all, it's just the place where the shore of the ancient Gauja River valley is split by the mighty Vējupīte ravine. You will have an excellent view of the Turaida Castle and the river valley. There are leisure facilities and a viewing platform there. You can ride to Paradīze hill via an electric car.

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Diese Konditorei befindet sich auf der Hauptfußgängerstraße der Stadt. Hier werden Hochzeitstorten nach den Rezepten der Großmütter gebacken, sowie verschiedene Konditoreiwaren hergestellt. Die Konditorei arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, Hochzeitstorten aus Haselnüssen-Preiselbeeren und aus Erdbeeren-Rhabarbern, Piroggen, Blechkuchen u.a. Leckereien.

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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Immaculate Conception of Virgin Mary Roman Catholic Church of Nautrēni (Rogovka). The construction works of the brick church lasted from 1901 till 1914. It is an example of Romantesque style. The organ was bought in 1939; it is a national cultural monument.
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Diese mittelalterliche Gaststätte befindet sich in der Burg des Livländischen Ordens. Ihre Innenausstattung und Gerichte lassen sich wie in den damaligen Zeiten fühlen.

Lettische Küche: Lammfleischsuppe, Braten aus Lammfleisch, Flunderfilet, gebratener Hering in Butterbrotpapier, Hausweine.

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Ātrās apkalpošanas kafejnīcas ar plašu ēdienu sortimentu visas dienas garumā. Sortimentā iekļauti latviešu nacionālie ēdieni, kā arī citu tautu ēdieni. Izbraukuma banketi, dažādu viesību mielasti, semināru apkalpošana, sporta spēļu un sporta nometņu ēdināšana. 

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Kap Ragaciems – der Vorsprung an der westlichen Küste der Rigaer Bucht, der mit einer seichten und steinigen Sandbank mehrere Hundert Meter weit ins Meer hineingeht. An der Spitze vom Kap befindet sich der Leuchtturm von Ragaciems.
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2 Tagen

Die Region Zemgale liegt auf einem fruchtbaren Boden. In der Region gibt es zahlreiche moderne Bauernhöfe. Darunter sind auch solche, die Besuchern die schönsten Seiten des Landlebens zeigen und das von Generation zu Generation weitervererbte landwirtschaftliche Wissen vermitteln.
    
Die Reise beginnt in Rīga und führt entlang des «Piena ceļš» (Milchweg) mit der Besichtigung einer Milchwirtschaft. Dann gelangen Sie in die Stadt Jelgava - die ehemalige Hauptstadt des Herzogtums Kurland (16.-18. Jahrhundert). Mit der Stadtgeschichte können Sie sich in einer interaktiven Ausstellung im Turmmuseum der Heiligen Dreifaltigkeitskirche von Jelgava vertraut machen. Auch können Sie von einem Aussichtspunkt im 9. Stock einen Panoramablick auf die Stadt genießen. Auf einem Bauernhof folgen danach hinreißende Erzählungen über lettische Traditionen und das gemeinsame Brotbacken mit der Landwirtin. Sie gelangen Sie zu einer Getreidewirtschaft, wo eine Sammlung von Milchverarbeitungsanlagen zu sehen ist und es einen Vergnügungspark für Kinder gibt. Mitten im Kornfeld kann man in einem Designhotel übernachten, in dessen Nähe sich ein traditioneller Bauernhof und eine Oldtimer-Sammlung befindet. Auf dem Weg dorthin liegt die Stadt Bauska mit ihrem Rathaus und der Sammlung historischer Messgeräte. Die Tradition des Getreideanbaus lernt man erst dann so wirklich zu schätzen, wenn man einen Bauernhof besucht, der eine reiche Auswahl an traditionellen Gerichten aus selbst angebauten Getreidesorten und grob gemahlenem Mehl anbietet. Zum Abschluss der Reise wird eine Sammlung von Werkzeugen, Landmaschinen, Mechanismen und Haushaltsgegenständen besichtigt, die typisch für die lettische Landwirtschaft sind.