Nr | Name | Beschreibung |
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Der Zilais – Berg (Blaue Berg) ist die höchste Erhebung im Idumeja – Hochland, es ist ein sehr ausgeprägter, mit Wald bedeckter Hügel. Von hier aus kann man die “nahe” Landschaft sehen, die den nördlichen Teil des Hochlandes darstellt und das Burtnieks – Flachland. Das Territorium wurde eingerichtet, um die Habitate, wie zum Beispiel die Schluchten, die Hügel und den Nördlichen Nadelwaldgürtel in diesem Gebiet zu schützen. Der Zilais – Berg ist ein beliebtes touristisches Ziel.
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Eine alte Ortschaft. In den 30er Jahren des 20. Jh. gab es hier 50 Bauernhöfe, aber im Jahr 1990 nur noch zehn. In Oviši ist der Wissenschaftler livischer Herkunft; der Entomologe Kārlis Princis (1893–1978) geboren, der 1944 nach Schweden ausreiste. Oviši Leuchtturm (1814) ist der älteste immer noch funktionierende Leuchtturm in Lettland mit einer Höhe von 38 m. Von hier oben bietet sich eine herrliche Aussicht. Das Personalgebäude des Leuchtturms wurde 1905 erbaut und war einst der Bahnhof der Schmalspurbahn. Im Nebengebäude wurde das Museum des Oviši Leuchtturms eingerichtet. In der Nähe des Leuchtturms befindet sich das Kunstobjekt Austra-Baum aus Metall. Dem Kap Oviši gegnüber ist ein guter Ort zurVogelbeobachtung. |
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Lielais Liepu kalns ir Latgales augstienes Rāznavas pauguraines augstākā un Latvijā trešā augstākā virsotne (289,3 m v.j.l.). Lielpaugura relatīvais augstums ir 86 m! Skatu torņa platforma ir šobrīd augstākais Latvijas punkts (323 m.v.j.l.), kas sasniedzams ar paša kājām! Liepu kalna apkārtne ir labiekārtota. |
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Das Museum befindet sich in Aknīste, an der Kreuzung der Skolas Straße und Miera Straße. Dieses Museum ist noch ein Ort, der bei der Erkundung der Kultur und der Geschichte der Region Sēlija helfen wird. In dem Museum (eingerichtet im Jahr 1988) kann man eine Sammlung von Altertümern (aus der Steinzeit und Bronzezeit) und Gegenstände besichtigen, die über berühmte Persönlichkeiten aus der Gegend und die Kultur der Selen erzählen. Besonders wertvoll ist die Sammlung des Geschirrs der Selen. |
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Palūšē atrodas nacionālā parka administrācija (izveidota neliela ekspozīcija) un tūrisma informācijas centrs, kempings, nesen atjaunotā laivu bāze un viens no biežāk apmeklētajiem parka objektiem – Palūšes baznīca (Palūšės bažnyčia), kas celta 1757. gadā. 2008. g. No dievnama apkārtnes paveras jauks skats uz Lūšu (Lūšiai) ezeru, īpaši saulrietos, kad baznīca iegūst teiksmainu nokrāsu. Blakus baznīcas žogam aug vecais Palūšes ozols. Uzskata, ka tā vecums varētu būt ~ 350 – 400 gadi. |
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Nach der Durchquerung von Sigulda folgt der Waldweg dem Fluss Vējupīte zum Paradīzes-Hügel, wo eine steile Treppe hinunter in das alte Tal des Flusses Gauja und in die Schlucht des Flusses Vējupīte führt. Es schlängelt sich weiter über kleinere Wege durch Wiesen und überquert kleine Flüsse, deren Ufer Sandsteinaufschlüsse aufweisen. Die letzten sechs Kilometer dieses Abschnitts folgen einem kleineren Pfad entlang der Naturpfade von Līgatne. Auf diesem 5,5 km langen Weg können Sie einheimische Wildtiere und Vögel beobachten. Weiter auf dem Waldweg geht es die Hügel des alten Tals des Flusses Gauja hinauf, bevor es wieder hinunter in die tiefe Schlucht des Flusses Līgatne geht, wo sich das Dorf der ehemaligen Papierfabrik Līgatne befindet. Sie können dieses attraktive kleine Dorf erkunden, die Līgatne-Löffelfabrik, das Weingut und die Līgatne-Höhlen besuchen. Es gibt auch den Līgatne Net Park mit 4-7 m hohen Netzlabyrinthen zwischen den Baumwipfeln. Dieser Teil des Waldweges und des Gauja-Nationalparks ist durch einen allmählichen Übergang von verschiedenen Laubwäldern (Esche, Grauerle, Eiche, Birke, Linde) zu Nadelbeständen gekennzeichnet. |
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Die Steilküste beginnt ein Paar Kilometer weiter im Norden von Pāvilosta und endet kurz vor Ošvalki. Die eindrucksvollsten und interessantesten Formen sind auf der Strecke Strante – Ulmale und in der Umgebung von Jurkalne zu sehen. |
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Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 88. kilometrā, pašā Abavas krastā. Pie stāvlaukuma interesants objekts – senais Zemgales un Kurzemes robežstabs un vēsturisko novadu robeža. Piedāvā kempinga pakalpojumus. |
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The craftswomen produce clay dishes, vases, candlesticks, chandeliers, garden ceramics and small objects. Clay dishes with wooden handles are interesting. The women will offer you a tour of their workshop, a chance to see them at work or to try out your own skills at the potter’s wheel, as well as to purchase objects which have already been manufactured. |
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Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. Примерное время прохождения маршрута: три - четыре дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра. |
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. |
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Der in die UNESCO-Liste des Welterbes eingetragene Kulturraum (www.kultuuriruum.ee) von Kihnu ist eine Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit. Im Museum von Kihnu sind Werzeug, Kleidungsstücke, Handarbeit und Möber exponiert. Der Bauernhof Metsamaa ist ein traditioneller Haushalt, wo sie die Kontraste des Insellebens näher erkundigen können. Hier sind für Kihnu typische Haushaltsgeräte, Tracht und Handarbeit zum Ansehen ausgestellt. Geführte Exkursionen auf der Insel veranstaltet Kihnurand AS (www.kihnurand.ee). |
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Diese Schänke befindet sich in dem Haus des Verwalters des Landgutes von Koknese und ist im Namen des lettischen Novellenschreibers Rudolfs Blaumanis genannt worden, der auf dem Landgut gelernt und hier zwei Jahr gelebt hat. Lettische Küche: Gemischter Salat Rasols, Heringssalat, Bohnensalat, Salat der Stadt Valmiera, Zwiebelklops, Schweinrippen, hausgemachte Frikadellen, Braten im Meerrettichsoße, gebratene Leber, Hering mit Quark, geschichtetes Haferflocken-Dessert. Das besondere Gericht: Scheibe des Schänkwirtes. |
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No Rīgas dodieties gar Daugavas labo krastu un apciemojiet Trušu Karalisti, kurā trušu mājiņas ir veidotas kā mazas muižas un pilis. Pēc tam dodieties uz Skrīveriem nogaršot mājas saldējumu un apmeklējiet Kokneses pilsdrupas. Nākamajā dienā apmeklējiet privātu mini-zoo ar dažādiem eksotiskajiem dzīvniekiem, pēc tam dodieties uz Raunas cepli, lai redzētu, kā top dažādi māla priekšmeti no sākuma līdz beigām. Vērts apskatīt Cēsis un tās viduslaiku pili. Izstaigājiet Līgatnes dabas takas, kur iespējams redzēt vairākus vietējos savvaļas dzīvniekus. Siguldā bērniem patiks piedzīvojumu parks. Siguldā atrodas arī divas viduslaiku pilis. Pirms atgriešanās Rīgā, apciemojiet zemnieku saimniecību, lai apskatītu kazas, ponijus u.c. dzīvniekus, kā arī nogaršotu kazas piena piena produktus. |
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Eine 1651 gebaute Kirche wurde mit Pausen während des Halbjahrhunderts gebaut. Die ist voll umgebaut und heutige Ansicht erhielt 1876. In der Kirche befindet sich ein der bedeutendsten sakralen Einrichtungsgegenstände Lettlands – die älteste im Stil des Manierismus errichtete Kanzel Lettlands (1590) und die im 19. Jahrhundert eingestellte Kapellenglocke einer zerstörten Ritterburg (1450), die die älteste Kirchenglocke Lettlands ist. Das vom deutschen Meister F. Wolf geschaffene Altarbild “Christus am Kreuz” sowie der Altar sind vor kurzem renoviert worden. |
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Ķurmrags is one of the most distinct capes along the Vidzeme shore of the
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On the edge of the Bērzkrogs-Madona road in the centre of Vecpiebalga, you will find a pond full of various types of water lilies of different colours. The owner will tell you all about the popular folk song about water lilies from Vecpiebalga, offer plants for sale and offer practical advice. The pond also has carp which children can feed by hand while their parents are listening to the stories. |
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Saunahaus mit Kaminzimmer, Sauna, Dusche, Doppelschlafzimmer. Sommerhaus mit einem Zimmer mit zwei einzelnen Betten, Trockentoilette. |
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Herstellung von Konditorwaren aus natürlichen Rohstoffen. Es werden Salate, Pizzas, Kuchen, Eis und andere Leckereien angeboten. |
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Ein kleiner Produzent, der in seinem Betrieb Erdbeeren anbaut sowie Fisch nach dem estnischen Rezept räuchert und mariniert. Außerdem werden hier Honigbier und Hauswein sowie verschiedene Fleischprodukte hergestellt. |