Nr | Name | Beschreibung |
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Dieser Hof ist ein der historischen Region Sēlija charakteristischer Hof mit seiner Planung und den typischen Gebäuden, und als solcher ist er einer der seltenen Höfe, der öffentlich zugänglich und zu besichtigen ist. Der Hof Gulbji befindet sich ziemlich weit von größeren Straßen und anderen Ortschaften. Er ist auf der sogenannten Insel Dronkusala, unweit von dem Ort zu finden, wo das Urstromtal von Dviete anfängt. Die Besitzer des Hofes haben viele alte Haushaltsgegenstände gesammelt. Die Besucher können hier die Wirtschaft und eine Sammlung von Heilkräutern besichtigen, sowie die Gerichte der Region probieren oder die Rauchsauna besuchen. Man kann sagen, dass die Besitzer des Hofes in einer Naturalwirtschaft wohnen, indem sie die Traditionen der historischen Region pflegen. Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Graupensuppe, dickflüssige Kartoffelsuppe, geschmorte Bohnen in einer besonderen Soße, lettischer Grießpudding Buberts, Brotsuppe mit Schlagsahne, Torten, Kräutertees. Das besondere Gericht: Zeppeline. |
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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931
by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Located in the
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St. Virgin Mary Roman Catholic Church of Dukstigals. The
wooden church was burned down in the World War II and restored in 1947. The church has the icon of Our
Lady in the central altar and the statue of Our Lady.
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Saldus ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1253 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. befand sich hier die alte Burg der Kuren Salden, die auch im Wappen der Stadt dargestellt ist. Um 1341 hat der Livländische Orden unweit von dem Burgberg der Kuren eine Burg gebaut, an der sich eine Siedlung herausgebildet hat. Wie andere Ortschaften von Kurland hat Saldus ihre Blütezeit während der Regierungszeit des Herzogs Jacob von 1642 bis 1682 erlebt. Als das Gründungsjahr von Saldus wird das Jahr 1856 genannt, als mit den Erneuerungsarbeiten des im Nordischen Krieg zerstörten Ortes begonnen wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs ereigneten sich in der Nähe der Stadt schwere Kämpfe, aber bis zum 8. Mai 1945 blieb die Stadt in dem Teil von Lettland, der von der deutschen Armee besetzt war. Heute zieht die Stadt Saldus mit ihren Veranstaltungen – mit den Stadttagen, mit dem Musikfestival Saldus Saule (Die Sonne von Saldus), sowie mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten an, unter denen man die Druvas pārtika AG, wo man den Prozess der Eisherstellung beobachten kann, und die Saldus pārtikas kombināts GmbH nennen kann, wo man die leckeren Bonbons Gotiņa probieren und den Herstellungsprozess beobachten kann. |
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Der Ķemeri Nationalpark wurde 1997 gegründet und umfaßt vor allem Feuchtgebiete – die flachen Küsten der Rigaer Bucht, einen überwucherten Küstensee, riesige Sümpfe, feuchte Wälder, Moore und überschwemmte Wiesen. Der Nationalpark ist enorm wichtig für den Schutz der Pflanzen (25% der in Lettlands Roter Liste erfaßten Pflanzen findet man hier) und Tiere, besonders Nist- und Zugvögel. Das Große Ķemeri Moor ist eins der größten Moore in Lettland. Es gibt auch andere, wie das Zaļais und das Raganu Moor. Die gewaltigen Moore sind auch wichtig wegen der Schwefelquellen und dem Heilschlamm. Für das einst berühmte Ķemeri Kurbad war das die Grundlage. Die meisten der kulturellen und historischen Objekte im Ķemeri Nationalpark stehen in Verbindung mit der Meeresküste als Ort für Freizeit und Erholung. Es gibt Naturlehrpfade, Fahrradrouten, Wanderwege, Vogelbeobachtungstürme und andere Einrichtungen. Das Besucherzentrum befindet sich im kürzlich renovierten „Meža mājā” (Waldhaus) in Ķemeri.
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Mittelalterliche Bischofsburg in Haapsalu ist eine der besterhaltenen Burgen in Estland. Besuchen sie den Museumskomplex im Kloster, die Ausstellungssäle und geheimnisvolle Gewölbekeller. Im Wallgraben gibt es einen mittelalterlichen Spielplatz für Kinder mit Spielattraktionen wie aus dem Mittelalter. |
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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GiLine ir ģimenes uzņēmums, kurš ražo konfektes Konfelāde un sīrupus. Konfelāde ir sulas konfektes, kas ražotas no Latvijā iegūtām augļu un ogu 100 % sulām, neizmantojot konservantus un garšas pastiprinātājus. Ražošanas procesā tiek izmantots roku darbs. Arī sīrupā izmantotas tikai dabīgas izejvielas. Piedāvā radošās ekskursijas ražotnē. |
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Das größte Wissenschaftszentrum Baltikums mit Möglichkeiten, mitzuarbeiten und zu experimentieren. Ein Planetarium. |
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A true Latvian landlady, Skaidrīte Nagliņa, will welcome you to this farm and show you how to bake traditional bread. Old recipes and a bread oven heated by firewood will lead to beloved and tasty carrot buns, fresh sourdough bread and “pizza” ὰ la the Suiti. For groups up to 10 people. Please contact the farm in advance of your visit. |
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Bērzes upes labajā krastā, vietā, kur tagad paceļas Dobeles pilsdrupas, jau 1. gadu tūkstotī p. m. ē. atradās zemgaļu apmetne un vēlāk – koka pils. Gandrīz simts gadus pils izturēja vairākus krustnešu uzbrukumus un aplenkumus, un tikai 1289. g., kad vācieši bija pilnībā izpostījuši apvidu un tālāka pretošanās kļuva bezcerīga, zemgaļi paši nodedzināja savu koka pili un neuzvarēti aizgāja uz Lietuvu. 700 gadus vēlāk, 1989. gadā, godinot zemgaļu cilšu piemiņu, bijušās senpilsētas vietā tika atklāta piemiņas zīme, ko veidojis mākslinieks Mārtiņš Zaurs. Akmenī iecirsts teksts: “Zini, no šīs vietas pirms 700 gadiem zemgaļi aizgāja lepni un brīvi”, kā arī dzejnieka Viļa Plūdoņa vārdi : “Mēs svešā malā ejam, bet sirds mums paliek te”. |
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Baltijā lielākā keramikas fabrika. Tūristu grupām piedāvā ekskursiju pa ražotni. Blakus atrodas veikals, kurā var iegādāties keramikas izstrādājumus – gan praktiskas lietas, gan interjera priekšmetus un suvenīrus. |
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Die fünftgrößte Insel Estlands. Naturpfade, Vogelbeobachtungsturm, Kapelle von Kassari (18. Jh.) und Sääre tirp – eine 3 km schmale weit ins Meer reichende Landzunge aus Geröll, auf der man spazierengehen kann. |
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This manor is a prime example of classical architecture in Estonia. Since 2002 Saku manor is also a recreational centre. |
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This park was established to protect Lithuania’s longest lake, Lake Asveja (> 20 km). The lake is in a sub-glacial valley carved out by ice during the Ice Age, and it actually resembles a wide and curvy river.
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Auf dem Hof werden aus natürlichen, selbstgezüchteten oder von den örtlichen Bauern gekauften Rohstoffen nach alten Methoden Weine aus Äpfeln, Rhabarbern und schwarzen Johannisbeeren und Branntwein aus schwarzen Johannisbeeren hergestellt. Während der Führung kann man den Prozess der Weinherstellung kennenlernen, Weine verkosten und die Vorort hergestellten Produkte kaufen. |
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Pie Melekiem sākas dabas lieguma teritorija. Meleku
krastmala būtiski mainījās 2005. g. orkāna laikā.
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Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh. |
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Before a great storm in 2005, this was one of the tallest and most noble lime trees in Latvia. Now only one branch is still alive.
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