| Nr | Name | Beschreibung |
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Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist. |
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Pļuskovas Old-Believer Preaching House was built in the beginning
of the 20th century
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Im Nordenvon Rubeņi – an den Ufern des Flusses Dzirnavupīte – ist ein Park mit landschaftlichen Teichen, einer Bühne, einem Steingarten und Kinderspielplätzen eingerichtet worden. Mit der Einrichtung des Parks wurde in den 1950er Jahren begonnen. An dem Kulturhaus, das sich in dem Park befindet, ist das während der Tage der Dichtung von 1969 enthüllte Denkmal des Schriftstellers Rainis (Autor, Bildhauer Kārlis Baumanis) gesetzt worden. |
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Der Hof und der dendrologische Garten befindet sich unweit von Kuldiga. Im Teich am Haus werden Karpfen und Forellen gezüchtet. Neben dem Gästehaus befindet sich die 1960 angelegte Baumschule „Sauleskalni“. Derzeit finden Sie hier etwa 100 Arten Bäume und Sträucher, darunter 25 heimische Arten und 16 Arten und Sorten Rhododendron. Besondere Stücke sind die älteste Magnolie Lettlands (50 Jahre), ein 45 Jahre alter Perückenstrauch (Cotinus coggygria), ein Ginkgo (Ginkgo biloba), Eleutherococcus sessiliflorus und andere. Als Eintritt ist eine Spende erwünscht. Es gibt einen Raum, der den Gründern des Gartens und deren Geschichte gewidmet ist. Man kann diverse Pflanzen kaufen. |
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Das Gutshaus Salos und der Park befinden sich auf der Insel im See Dviragis, die aus der Luft eine gewisse Ähnlichkeit mit der Landkarte Litauens hat. Auf der Ostseite von dem Gutshaus befindet sich der Park, der einer der ältesten Parks in Litauen ist. Bereits unter der Herrschaft derer von Radvila befand sich hier ein Waldpark, in dem die Bäume nicht gefällt wurden. Im Park dominierten einheimische Laubbäume: Ahorn, Linde, Esche, Pappel, die mittlerweile ein Alter von 200 Jahren erreicht haben. Der zum See hinabgehende Weg verband die Alle mit dem Parkweg am See entlang. Heute sind noch Fragmente der Grünanlagen und der Allee erhalten. |
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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa. |
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The craftswoman is prepared to offer practical activities which allow you to learn about clay, use a potter’s wheel, and release your inner creative abilities. After the firing of the products in a kiln, you will be able to take them along as a fine souvenir which confirms our newly discovered skills. The craftswoman also grows herbs and teas which you can sample. |
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Eine Perle der Barock- und Klassizismusarchitektur in Kurzeme, die einzigartige Innenräume aus dem 18. Jahrhundert bewahrt hat. Die Cidre-Mosterei und das Weingut befinden sich in den Gewölbekellern des Herrenhauses von Kabile, wo es bereits zu Zeiten des Barons einen Weinkeller gab. |
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Atrodas Jasmuižas austrumdaļā. Dievnams celts 1815. g., bet pārbūvēts 1932. g. |
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Размещение в загородном доме до 40 человек (с дополнительными местами). Услуги сауны и бани, банкетный зал, отдых на природе - купание в прудах, рыбалка, спортивные и оздоровительные площадки. Хозяева предлагают отведать вяленую рыбу или уху, в том числе из собственного улова. Для ловли рыбы имеется 17 прудов. В "Paradīzes" также можно организовать торжества на свежем воздухе, а также переночевать в палатках. |
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Когда-то зенитноракетная бригада в Цирпстене была значимым военным объектом береговой охраны. Визуально интересная и впечатляющая территория вблизи морского побережья, к сожалению, по причине недостаточного ухода загрязнена и необустроена.
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Магазин в Елгаве предлагает органические, натуральные продукты питания; продукты, полезные для детей; продукты без глютена; экологическую косметику и чистящие средства. В ассортименте продукция латвийских крестьян и отечественных производителей, изготовленная из натурального сырья. |
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Охраняемый зенитноракетным дивизионом морской район в Микельторнисе специально создавался для защиты внешних границ Советского Союза. В настоящее время используется только бывшая территория погранохраны, где расположен пункт наблюдения Вентспилского батальона береговой охраны.
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Винодельня Allikukivi расположилась в старинном доме директора суконной фабрики. Гостей приглашают на просторный балкон поместья, где они могут продегустировать разнообразные напитки, узнать секреты приготовления вина, историю поместья и посмотреть, как растут ягоды. Производство фруктовых и ягодных вин по эстонским рецептам. |
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Моленная Исмерской старообрядческой общины.
В 1912 году на краю Исмерского озера (по утвержденному в
Витебске плану) было начато строительство моленной на
пожертвования местных жителей. В течение двух лет моленная
была построена. Исмерский приход существует с 1861 года.
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Находится на возвышенности, в красивом месте, на берегу Алуксненского озера возлу ул. Плескавас (Р 40). Памятник 20-го июня 1923-го года открыл Латвийский президент Янис Чаксте. Памятник построен по эскизу скульптора Я. Миесниекса. В центре памятника изображен щит со скрещенным мечом, а у основания памятника – надпись «За Латвию погибшим солдатам 7-го Сигулдского полка. 1919 – 1920». На другой стороне находится надпись «Лучше сложить свою голову, чем отдать нашу родину». В советское время (1953) памятник снесли. Его восстановили в 2009-м году. |
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There are two islands here – Suur Pakri (Great Pakri) and Väike Pakri (Small Pakri). They are 3 km to the West of Paldiski. During Soviet times, the islands were used for target practice by the Soviet air force, which is seen in the many craters and spent munitions that can be found on the island even today. The island is mostly covered with scrappy areas of juniper, but the limestone cliffs at the northern and north-eastern end of the island are quite impressive – as much as 6 m in height.
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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet. |
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Saaremaa and Hiumaa are the two largest ones amongst 1500 other Estonian islands. In fact Saaremaa is the common name for Muhu and Saaremaa islands which are connected by the causeway like Hiumaa and Kassari islands. |
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The small Andrupene swamp is found to the North of the Andrupene Farm Museum in a deep area between hillocks. It is a high-type swamp with an open central part, and it is 130 m long and 120 m wide. There are stands of white alder alongside the swamp. In 2009, the administrators of the Rāzna National Park restored a wooden educational pathway that had been established originally by the Andrupene Elementary School. Today there are stairs, a viewing platform, wooden pathways, and information stands. |
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