Nr Name Beschreibung
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Heutzutage haben sogar die Wissende kaum eine Ahnung, an welchem Ort in Ragaciems sich die ehemalige Station der Zenitraketen befindete. Das Ziel der Station war die Verteidigung der westlichen Grenze der UdSSR.
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Das Café bietet vor Ort hergestellte Konditoreiwaren (Piroggen, Brötchen, Kuchen, Kekse) und alle Mahlzeiten des Tages an. In Saulkrasti kann man auch das andere Café (Adresse: Raiņa iela 7) besuchen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, gemischter Salat Rasols, geschmortes Sauerkraut, hausgemachte Frikadellen, graue Erbsen mit Speck.

Das besondere Gericht: Im Holzofen gebackene Pizzen.

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In the studio it is possible to buy or order different craftsmanship items, as well as to learn about craftsmanship process. The studio specializes in creating folk costumes, weaving and all sorts of handicrafts, creating jewellery, patchwork, sewing and silk painting. It is possible to see the crafts’ exhibition and buy souvenirs.

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Meklējams Matsalu līča dienvidu krastā pie Kēmu ostas (Keemu sadam). Blakus sešus metrus augstajam metāla – koka tornim uzcelts neliels apmeklētāju centrs. Tāpat kā no Haeskas torņa, arī no šī paveras viena no izcilākajām Matsalu līča un tā piekrastes ainavām. Laba putnu vērošanas vieta migrāciju laikā.

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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Rezekne, in den Räumen des Hotels KOLONNA Hotel Rēzekne. Aus der Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht auf die Promenade des Flusses Rezekne. Gästen werden nach alten lettgallischen Rezepten vorbereitete Speisen angeboten. Hier werden lokale Produkte verwendet.

Lettische Küche: Gebratener Hering, Sauerkrautsuppe, gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Gerichte aus Schweinefleisch und Kartoffeln (Buļbas), Klöße, Brötchen Asuškas mit Sauerrahm und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka.

Das besondere Gericht: Kartoffelklöße mit Nesselöl und einer Fleischrolle.

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This farm grows black currants, blackberries, raspberries, rowans, sea-buckthorn and other berries from which the owner produces homemade wine. The cellar of the castle of the former Order of Kuldīga (with room for up to 25 people) offers tastings of three different wines. Larger groups are welcome to the granary of the Padure Estate.

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The craftsman typically produces objects that are of use on an everyday basis. They have laconic forms and reticent decorations. You can take a tour of the workshop and kiln, watch demonstrations, and work with the clay yourself. You can purchase finished products, look at the beekeeping operation, and taste and purchase honey.

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Der älteste Komplex des Landguts Oleru begann sich im 17. Jahrhundert zu bilden. Ursprünglich bestand das Landgut aus dem Holzherrenhaus und dem Wirtschaftsgebäude. Ein neues Landgutszentrum ist am Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des frühen Klassizismus gebaut worden. Nach der Agrarreform wurde im Wohnhaus des Landguts eine Schule eingerichtet, aber in der Sowjetzeit (bis zu den 70er Jahren) – eine Hilfsschule für zurückbleibende Schüler. 2000 hat das Schloss vom Landgut von Oleru durch Brandt gelitten. Nach dem Unglück begann die Renovierung des Schlosses und die Gesellschaft „Oleru muiža” (das Landgut von Oleru) trägt viel dazu bei. Das Herrenhaus ist durch die Wandmalereien im Stil des frühen Klassizismus berühmt, von denen die sogenannte „Bildgalerie” einzigartig ist. Neben dem Herrenhaus befindet sich ein malerischer Park. Das Landgut von Oleru ist durch Konzerte der Kammermusik bekannt. Unweit vom Landgut befindet sich das Oleru-Moor mit einem Moorsteg und einem Aussichtstürmchen.

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Der Garten liegt am Ufer des Flusses Gauja in Nähe der Burgruine von Valmiera. Erzählung über die Verwendung von Pflanzen beim Kochen. Programme zum Brot-, Lebkuchenbacken, Käsezubereitung.

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Dieser Eisenbahnwagon ist den 2916 nach Sibirien deportierten unschuldigen Einwohnern von Skrunda und Umgebung gewidmet, die in den Viehwagen Richtung Osten abgeschoben wurden. Befindet sich nahe dem Bahnhof von Skrunda, Stacijas Straße 1.

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The tower is at the edge of the Dundaga-Mazirbe road, at the Šlītere Blue Hills. It offers a lovely view of lowland seashore forests, the local road, and a bit of the ancient shore of the Baltic ice sea.
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The hydroplane airfield is on the eastern shore of Lake Durbe, not far from Līguti. It was built between 1939 and 1941. During the Soviet era, the 43rd aviation escadrille was located here, and it had 13 MBR-2 hydroplanes. All that’s left today are the cement sheets on the shore of the lake. You can look at the site itself.
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This is one of the most beautiful ancient river valleys in Estonia – 12 km long with nearly 40 revealed Devonian sandstone cliffs. Among these, the most important ones are Viira müür, Kalamatu müür, and Põdramüür.
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Meklējama Skaistkalnes dienviddaļā, Mēmeles labajā krastā, Skolas ielā 5. Vietvārds Šēnberga tulkojums no vācu valodas nozīmē „Skaistais kalns”. No sarkanajiem ķieģeļiem celtā divstāvu muižas pils (historisma stils) tapusi ap 1894. g. (arhitekts Pauls Makss Berči). Ēkā ir saglabājušies dekoratīvās apdares elementi un iespaidīgs kamīns (vienīgais tāds Latvijā), uz kura atainota dzimtbūšanas atcelšanu Latvijā. Kamīnzālē atrodas pirms četriem gadiem atjaunotais griestu plafons. Muižas pilī atrodas Skaistkalnes vidusskola. Muižu ietver parks, kurā atrodas citas ar muižu saistītās ēkas.

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Latviešu dziedātāja un rakstnieka Marisa Vētras (īstais vārds – Morics Blumbergs) (1901. – 1965.) piemiņas akmens pie viņa dzimtajām mājām „Dārtiņām”. Norādes uz akmeni nav, tādēļ objektam var pabraukt arī garām.

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Eine der schönsten Landkirchen Estlands, wurde ursprünglich als Zufluchtsort verwendet. Wurde im Stil der Frühgotik gebaut. Die Wandmalerei aus dem Jahr 1330.

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Dieses kleine Schutzgebiet schützt die Schwedischen Wacholderbüsche und die grünen Wiesen, auf denen sie wachsen. Es gibt einen markierten Rundgang, der es den Besuchern erlaubt, einen der wenigen, aber ausgezeichneten Bestände des Wacholders in Lettland zu studieren. Die Büsche sind 50 bis 70 Jahre alt und um sie herum gibt es interessante Biotope, Pflanzen und Tiere. Der natürliche Wacholderbestand in den Baltischen Staaten ist das Ergebnis von Landarbeiten wie z.B. Mähen, Ernten usw. und dem Hüten von Schafen und anderen Tieren. Ein kleiner Teil dieses Gebietes wird immer noch von Schafen “gemanaged”.
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Das Schloss Kelmė ist eines der wenigen in Litauen erhaltenen typischen Provinzresidenzen im Barockstil. Die gesamte Anlage ist in einem Konzept angelegt und mit vielen Originalgebäuden und den ursprünglichen Teichen und Grünanlagen gut erhalten. Der Park hat mit seiner strengen geometrischen Anordnung, aufgeteilt durch rechtwinklig angelegte Alleen, klare Barockeigenschaften. Es gibt einen künstlich angelegten Aussichtshügel. Der Großteil der älteren einheimischen Bäume (Eichen, Ahorn, Linden, Eschen) sind noch Erbe des ursprünglichen Parks. Die größten Prunkstücke des Parks sind der große Teich hinter dem Schloss zusammen mit drei kleineren Teichen und der Aussichtshügel im alten Park.

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Atrodas 0,3 km ziemeļos no Vecpiebalgas pilsdrupām. Ap 10 m augsto, bet visnotaļ izteiksmīgo Grišku kalnu sauc arī par Piebalgas, Balgas un Veļķu pilskalnu. 13. gs. šeit bijusi svarīga apmetnes vieta ar mākslīgi nostāvinātām nogāzēm un dziļu aizsarggrāvi. Vēstures notikumi ir atstājuši ap metru biezu kultūrslāni. Bezlapu laikā no kalna paveras skats uz Vecpiebalgas baznīcu un pilsdrupu vietu. Pilskalna piekājē ir aka ar Griškavotu.

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 Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis ,  wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt  (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der  Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen.
Eins der eindruckvollsten Bauwerke von Cēsis ist die lutherische Johannis-Kirche (Sv. Jāņa luterāņu baznīca), die Ende des 13. Jh.als Dom des Livonischen Ordens gebaut worden war. Es ist eine dreischiffige Basilika im romanischen Stil mit gotischen Elementen und einem 65 m hohen Turm, der 1853 erbaut ist. Das Gebäude ist mehrfach umgebaut worden, auch noch im 20. Jh. In dem Gotteshaus kann man  die Grabtafeln Livonischer Ordensmeister und Bischöfe sehen. Die Kanzel wurde 1748 errichtet, der Altar aus Eichenholz 1858, das Altargemälde „Der Gekreuzigte“ stammt von 1862. Im Altarraum befinden sich künstlerisch wertvolle Glasfenster. Die Orgel ist 1907 von der Orgelbaufirma E.F. Walcker erbaut und ist eine der besten Konzertorgeln Lettlands. In einem Stützpfeiler in der Südwestecke der Kirche ist eine Sonnenuhr mit der Jahreszahl 1744 eingemauert. Es lohnt sich, den Kirchturm zu besteigen. 
Am Fuß der Kirche befindet sich der Rosenplatz (Rožu laukums), der ehemalige Marktplatz. (13. Jh. – 1927, erneuert 2008), der heute den zentralen Platz der Stadt darstellt. Im Mittelalter gab es hier auch einen Pranger und einen Stadtbrunnen. Die Rigaer Straße ist seit der Entstehung der Stadt die Hauptstraße der Altstadt. Hier kann man den größten Teil architektonisch bedeutender Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts sehen – das ehemalige Rathaus von Cēsis, das Faber-Haus, das Prinzessinnenhaus. An einem Ende der Straße befindet sich der Līvu laukums (Platz der Liven) , wo sich im 13. Jh. eine Kirche, ein Friedhof und das Rigaer Tor in der Stadtmauer befanden. Heute schmückt den Platz ein beleuchteter Springbrunnen, an der Stelle, an der sich im 13. Jh. der Stadtbrunnen mit dem Namen „Lejas Šķimbēgs“ befand. 
Am anderen Ende der Straße befinden sich Fundament und ein rekonstruiertes Fragment des Rauna Tors der Stadtmauer. So bekommt man eine Vorstellung von einer mittelalterlichen Stadtmauer, von der Größe und Mächtigkeit eines Stadttores. Gewöhnlich hört man, dass die Heimat der lettischen Nationalflagge Cēsis sei, jedoch muss betont werden, dass die Fahne, die die Chronik beschreibt, tatsächlich 1279 als Idee und Prototyp der lettischen Fahne enstanden war, doch die Geschichte der ersten Nationalfahne kommt aus Valmiera, in Valmiera wurde sie 1916 genähnt und gefertigt!