Nr Name Beschreibung
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Befindet sich am rechten Daugavaufer, etwa einen halben Kilometer oberhalb des Landwirtschaftlichen Instituts von Skrīveri. An dieser Stelle spaltet der tiefe Graben des Baches Ašķere das steile Ufer des Daugavatals. Der Burghügel war bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. bewohnt, hier gab es Funde, die auf Lettgalen und Liven hinweisen. Im 13. Jh. erhob sich auf dem Hügel eine steinerne Burg, die im 17.Jh. zerstört wurde. Von deren Existenz ist heute nichts mehr zu sehen. Vom Burghügel, der auch als Krähenhügel (Kraukļu kalni) bezeichnet wird, bietet sich eine der schönsten Ansichten auf den Mittelteil der Daugava. Von hier aus (in Richtung Riga) lässt sich die Stelle einer alten Kirche erkennen (ein gepflegter Platz mit einem weissen Kreuz). Am Ufer des Ašķeres Baches entlang ist ein Wanderweg eingerichtet. Die gesamte Umgebung des Berghügels ist gepflegt, insgesamt sind vier Wanderwege eingerichtet, der längste davon ist der Daugava-Pfad  (10km).

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Im Hof werden verschiedene ländliche Leckereien zubereitet – Käse, Käsestangen u.a. Biologischer Landwirtschaftsbetrieb, in dem man selbst angebaute Podukte verwendet. Verkostungen und Erwerb von Podukten, Exkursionen für die Gruppen ab 10 Personen.

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This is the ancient shore of the Baltic Ice Lake.  We can only imagine the landscape 10,000 years ago, when the Kurzeme peninsula was covered with vegetation reminiscent of a tundra, and waves from the icy lake dashed against the ancient shoreline.  We know that the lake was full of icebergs of various sizes.  Today the cliff is more than 20 km long (some 9 km of it are in the Slītere National Park), and it is as much as 42 m high.  It is the most impressive cliff of its type in all of Latvia.  At the foot of the cliff are the Irve flatlands (the name comes from the Liv 'īrva' or 'īra', both of which refer to deer).  The flatlands are the former bottom of the Baltic Ice Lake.  The Blue Hills are crossed by many small streams and rivers (Pitragupe, Lorumupe, Kaļķupe, Mazupe, etc.).  Their valleys are the basis for a branched and very complicated system of waterways which look particularly impressive when the trees are bare.  In many places the cliffs and valleys display small areas of sandstone from the Narva suite.  These are Latvia's oldest sediment cliffs that can be seen above ground.  Although the Blue Hills are very impressive in scope, there are only a few places where there are important viewing areas (a viewing tower at the Dundaga-Mazirbe road, the view from the Šlītere lighthouse, the view from Mežlīdumi).  The mightiness of the ancient shoreline can truly be enjoyed from the Cirste-Mazirbe road, the Cirste-Riepaldi road, Mežlīdumi and the Vīdala-Melnsils road).  It is worth visiting the area in the springtime, when the slopes of the Blue Hills seem to be sinking under the fresh greenery.

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Redzamas pa lielu gabalu Vecumnieku – Skaistkalnes un Stelpes ceļu krustojuma tuvumā. Šīs Holdandes tipa vējdzirnavas uzcēla 1903. gadā. Sākot ar 20. gs. 30. gadiem dzirnavas darbojas ar elektrības palīdzību. Līdz mūsdienām ir saglabājušies vējdzirnavu vēsturiskie mehānismi. Kādreiz daudzie vējdzirnavu stāvi bija raksturīga Zemgales vēsturiskajam novadam, ko pamatoti dēvē par Latvijas „maizes klēti”. Diemžēl līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai daži. Šīs vējdzirnavas ir apskatāmas tikai no ceļa malas.Ap 8 km rietumos (Iecavas virziens) redzamas vēl vienas – Kāravu vējdzirnavas.

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Farm "Obelisk" is an industrial hemp farm located in Latgale region, Vilani county. This farm focuses on growing hemp as well as producing various hemp products like oil, seeds, salt, spices and more. There is possibility to learn about hemp and it’s many applications while taking a tour around the farm, joining a workshop or a course, having a group team building event or experience the first and only hemp escape room in Latvia.

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Holy Trinity Roman Catholic Church of Stoļerova. The construction works of the church were finished in 1999 by the support of dean Butāns. The building is slightly larger than the previous one; the newest (restored) church in Rēzekne district. The church has a specific icon of Our Lady that was transferred from the chapel of Rozenmuiža.
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The spoon workshop offers useful objects such as wooden spoons, cutting boards, butter knives, pans, spatulas, etc. You can produce your own wooden spoon and look at finished spoons made of more than 17 different types of wood from Latvia. During the summer the owners offer “pancake tours” with tasty jams. You can purchase spoons and homemade wine.

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Atrodas Tērvetē, Dobeles – Elejas ceļa malā, 0,2 km dienvidrietumos no Tērvetes pilskalna. Ar mežu apaugušais paugurs ir sena apmetnes vieta, kas bijusi apdzīvota jau 1. g.t. pr. Kr. Teika stāsta, ka kalnā bijis klosteris, kura mūki pēc klusēšanas pārkāpuma saulgriežu laikā kopā ar visu celtni nogrimuši kalna dzīlēs.

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Als die größte Ortschaft begann sich Saulkrasti am Ende des 19. Jahrhunderts zu bilden, wenn kleine Fischerdörfer – Neibāde, Pēterupe und Katrīnbāde zum populären Erholungs- und Badeort der Rigenser wurden. Das hat sich rasch den Bau der Sommerhäuser beigetragen. Auf die Entwicklung des Kurorts hat sich auch den 1905 eröffneten Schiffsverkehr zwischen Rīga und Saulkrasti ausgewirkt. Es wurden neue Kurhäuser, Restaurants gebaut und eine andere mit dem Kurort verbundene Infrastruktur entwickelt. Zur Verfügung der Besucher standen in der Sommerzeit verschiedene Veranstaltungen, Bälle und Konzerte mit dem Teilnahme der Orchester aus Rīga. Die nächste Etappe der Entwicklung des Kurorts waren eine in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaute Automobilstraße und eine Eisenbahnlinie zwischen Rīga und Saulkrasti. In der Sowjetzeit wurden Erholungshäuser, Sanatorien und neue Sommerhäuschen gebaut. Saulkrasti wird eine Stadt. Heutzutage lockt die Stadt Saulkrasti nicht nur durch den weißen Sandstrand, sonder auch durch verschiedene jährliche gesellschaftliche Veranstaltungen, den Pfad des Sonnenuntergangs und die Weiße Düne, das einzigartige Fahrradmuseum von Saulkrasti, den Meerespark und die Badestelle „Centrs”, den Saules Platz u.a. Objekte an.

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In Cesvaine bestehen alte Traditionen von Käseherstellung, da das Unternehmen „Cesvaines piens” auf der Basis der Käserei des Landguts von Cesvaine gegründet wurde. Das Unternehmen stellt Butter, Quark, Käse, hausgemachten Käse, saure Sahne her. Die Produktion kann man in einem zum Unternehmen nahegelegenen Geschäft „Pie Arkas” kaufen.

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Целостное здание церкви строилось в 1780 – 1781 гг. во времена барона Х.Ф. Бера, а перестраивалось в 1876 и 1888 гг. Церковь известна своим алтарем и кафедрой, выполненными в стиле рококо, и построенным в первой половине XVIII века органом. Церковь можно осмотреть изнутри.

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The beautiful, tidy and artfully laid out farmstead is situated in Jaunpiebalga district. The farmstead is naturally encorporated into the landscape, the old barn is renovated and its top floor is a place for the owner’s workshop and exhibition (she is a softwares artist). The old log house has also been renovated, and the sauna has been rebuilt. A small river flows through the farmstead, and there is also a Tuleja mound on the territory, which is a natural landmark protected by the state.

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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche.

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Möglicherweise die am höchsten gelegene Imkerei im Baltikum, ca. 300 m über Meeresspiegel. Die Bio-Bienenprodukte werden auf dem Berg Gaiziņkalns und in der Umgebung geerntet. Es werden eine Führung durch den Bauernhof, Imkerei-Workshops und eine Verkostung der Bienenprodukte angeboten.

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Vienu kilometru garā lokveida taka, kas ved pa lielāku nacionālā parka meža masīvu, uzskatāmi attēlo Žemaitijas augstienes un tuvākās apkārtnes reljefa veidošanās vēsturi. No takas augstākā punkta – Mikitai kalna, kas ir sens pagānu upurkalns, paveras (ainaviska stiga) tālākas apkārtnes skats. Kā takas interesantākie apskates objekti ir jāmin teikām apvītais akmens ar Velna pēdu un ar akmeņiem izliktas akas paliekas.

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Der Nationalpark Soomaa wurde im Jahr 1993. zum Schutz der Hochmoore, artenreichen Sumpfwiesen, und Wälder gegründet. Auskunft über Wanderpfade und Dienstleistungen bekommen sie vom Besucherzentrum, hied gibt es auch eine ständige Exposition und Programme. Beim Besucherzentrum beginnt der Biber-Lehrpfad. Charakteristisch für den Park ist die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ im März-April. In dieser Zeit kommt es regelmäßig zu Überflutungen.Während Hochwassers werden Kanu- und Einbaumtouren angeboten. (www.soomaa.com). Nationalpark Soomaa ist einziger Ort auf der Welt, wo man erlernen kann, wie  Einbaum-Boote angefertigt werden und auch selbst an Workshops teilnehmen kann.

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Linezera dabas takā apskatāms ezers, kurš mēdz pazust pazemē. Apmeklējums saskaņojams ar zemes īpašnieku.

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Die Strandbar befindet sich am Strand und bietet eine weite Aussicht auf den Strand von Saulkrasti.

Lettische Küche: Kalte Suppe, gebratenes Kabeljaufilet, hausgemachte Frikadellen, Schweinebraten, Pfannkuchen mit Quark, karamellisierte Haferflocken.

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Das Haus des Küchenchefs befindet sich im ehemaligen Entbindungsheim "Wilhelma" in Līgatne. Es ist als Ort gedacht, an dem Köche und andere Interessenten etwas unternehmen, kreieren und experimentieren können. Der Autor der Idee ist Küchenchef ikriks Dreibants. Das Ziel dieses Ortes ist es, Sie zu ermutigen, die einzigartigen Geschmäcker und Erlebnisse unserer Region zu erkunden und zu entdecken. Das Haus des Küchenchefs unterstützt die Slow-Food-Philosophie und die umliegenden Bauern und Produzenten.

Neben dem Haus gibt es einen Garten für Naturbeobachter, in dem sich ein Spielplatz "Nest im Baum", eine Lupe für einen genaueren Blick auf die Elemente der Natur und ein Picknickplatz mit Kamin befinden. Es gibt einen Kräutergarten im Garten, Obstbäume und Beerensträucher wurden zusammengestellt, aber in der Mitte, neben dem Vogelbeobachtungsplatz, befindet sich eine Schmetterlingswiese.

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Grūti iedomāties, ka vēl joprojām Eiropā ir apdzīvotas vietas, kuru sasniegšanai ir labu laika sprīdi jābrauc pa neapdzīvotu mežu ieskautu smilšainu ceļu, kur tikai paretam var redzēt kādu sēņotāju vai ogotāju! Tāpat kā Zervinos ciemam, arī šim ir piešķirts kultūras mantojuma pieminekļa statuss, jo Linežeris ir viens no dažiem nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Linežerī ir aplūkojamas 19. – 20. gs. mijā celtās ēkas un apskatāms tā laika ciema plānojums. Šejieniešu tāpat kā citu dzūku galvenā nodarbošanās bija mežistrāde un meža velšu vākšana. Nelielā mērā – arī lauksaimniecība. Apceļojot nacionālā parka etnogrāfiskos ciemus, rodas pamatots jautājums: „Ar ko mūsdienās te nodarbojas cilvēki. Kā viņi spēj dzīvot tik nomaļā vietā”? Jāatzīst, ka lielākā daļa te ierodas tikai vasaras laikā. Neskatoties uz to, etnogrāfiskie ciemi ir ļoti sakopti un joprojām „dzīvi”!