Nr | Name | Beschreibung |
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Vidzemē, Valmiermuižā, 19.gs. celtā ēku kompleksā, ko iekļauj mūra žogs, atrodas Valmiermuižas stallis un Valmiermuižas jātnieku skola. Tajā saimnieko Jurašu ģimene - zirgkopju, zirgu selekcionāru un vetārstu ģimene daudzās paaudzēs. Ir iespēja doties izjādēs, ekskursijās, kā arī tiek rīkotas radošās nometnes bērniem. |
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Der Bauska Naturpark verläuft für mehrere Dutzend Kilometer am Lielupe-Fluß und an seinen Nebenflüssen – der Mūsa und der Mēmele – entlang. Das ist ein geschütztes Territorium. Die Ufer dieser Flüsse enthalten einige der größten Dolomitklippen in Zemgale. Diese sind sowohl als Biotop als auch als geologisches Denkmal geschützt. Die Flüsse sind wichtige Laichplätze für Flussneunaugen und Zährten. Touristen werden von der Kulturlandschaft des Gebietes beeindruckt sein, genau wie von den Kulturdenkmälern wie z.B. vom Schloß Bauska, dem Park Jumpravmuiža, dem Mežotne - Burgberg und - Schloß, dem Vīna - Berg usw. Die Flüsse sind für Wassertourismus geeignet.
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The craftspeople produce interesting clay cups with text, drawings and animal figurines inside them. You can take a tour, watch the specialists at work, and engrave your own texts on dishware. You can also use gypsum moulds to create small animals, work with a potter’s wheel, purchase souvenirs, and order products for yourself. |
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Mākoņkalna pagasta "Itkaču mājās" ir iespēja ieturēt maltīti- plānās pankūkas ar dažādiem pildījumiem, kartupeļu pankūkas, dārzeņu sautējumu. Iespēja apciemot trušus, pabarot tos ,paglāstīt un paturēt sev klēpī. Pieejami saimnieku veidoti suvenīri. |
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Hier gibt es einige “canyon-ähnliche” Schluchten zwischen den Dolomitablagerungen. Man findet interessante Aufschlüsse und kleine Wasserfälle im kleinen Flussbett.
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In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her. |
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Bei der Führung wird über den Anbau von Lavendel erzählt, die Erzeugnisse des Hofes vorgestellt und Tee angeboten. Die Besucher haben die Möglichkeit durch die Lavendelfelder zu laufen und dort Fotos zu machen und sich in der behaglichen und duften Umgebung im Stil der Provence zu erholen. |
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Das alte zemgalicshe wirtschaftspolitische Zentrum, das eine stark befestigte Siedlung vor der Ankunft der Kreuzritter war. Die Ruinen der Burg des Livländischen Ordens. |
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Auf dieser Wanderroute werden Sie den größten Teil der westlichen Küste von Estland von Pärnu bis Tallinn sehen. Sie werden die beliebtesten Kurstädte von Estland besichtigen: Pärnu und Haapsalu. Sie werden an vielen kleinen Buchten, Kaps, Fischerdörfern und zugewachsenen Wiesen vorbei gehen. Im nördlichen Teil werden Sie am eindrucksvollen Pakri Felsen vorbeikommen. Dort können Sie eine der schönsten Landschaften in dieser Umgebung sehen. Stellenweise wird es Sandstrände und Aufschlüsse von Dolomiten geben. An den zerklüftetsten und feuchtesten Orten werden Sie Waldwegen und Pfaden entlang gehen. Bei der Wanderung werden Sie das militärische Erbe der Sowjetunion in der Stadt Paldiski besichtigen können. |
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This farm grows black currants, blackberries, raspberries, rowans, sea-buckthorn and other berries from which the owner produces homemade wine. The cellar of the castle of the former Order of Kuldīga (with room for up to 25 people) offers tastings of three different wines. Larger groups are welcome to the granary of the Padure Estate. |
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Der Baltische Küstenwanderweg fängt im Zentrum des Dorfs Mazirbe an, wo Sie das Volkshaus der Liven besichtigen können. Über schmale Wald- und Landwege an der ehemaligen Marineschule von Mazirbe vorbei, schlängelt sich der Weg weiter durch kleine küstennahe livische Dörfer: Košrags, Pitrags und dann Saunags. Die livische Küste ist der einzige Ort, an dem Sie sich mit dem kulturhistorischen Erbe von einem der kleinsten Völker der Welt - der Liven vertraut machen können. In diesem Abschnitt sind die Aufschriften auf den Wegweisern sowohl auf Lettisch als auch Livisch gehalten. Am Ende der Route werden Sie das Kap Kolka erreichen, an dem das Großmeer und das Kleinmeer zusammentreffen. Es ist einer der beliebtesten Vogelbeobachtungsplätze an der baltischen Meeresküste. |
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Befindet sich am höchsten mit Bäumen bewachsenen Ufer des Flusses Marki hinter der Grenzkontrollstelle von Piedruja. Zur Kirche führt eine Straße aus Pflastersteinen, die wahrscheinlich die einheimischen Bauer am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegt haben. Es war eine Pflicht, ein Stein mitzunehmen, wenn man zum Gottesdienst geht. Dieser Stein wurde später für den Straßenbelag verwendet. Diese Kirche mit sechs Kuppeln ist eine der schönsten im heutigen Bezirk Krāslava. Die Kirche ist von 1883 bis 1885 an der Stelle der alten Holzkirche gemäß den architektonischen Formen der altrussischen Stadt Wladimir und bisantischen architektonischen Formen (17. Jahrhundert) gebaut worden. Es gibt Informationen, dass die Größe der Gemeinde ehemals sogar eine Tausend Gemeindemitglieder erreichte. |
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Lauku viensēta ar 8,9 ha lielu teritoriju atrodas Alītas rajonā, netālu no Simnas pilsētas pie gleznaina Atesio ezera Atesninki ciemā.100 m attālumā no ūdens ierīkots viesu nams ar 70 gultas vietām. Piemērota svinību un konferenču rīkošanai līdz 100 personām. Iespēja pašiem gatavot ēst, jo aprīkota ar plašu virtuvi. Lauku sēta radīta gan aktīvai, gan mierīgai atpūtai. Ir basketbola un volejbola laukumi, bērnu rotaļu laukums, dārzs, zvejas būdas, grilla vieta. Bezmaksas izmantojami 4 ūdens velosipēdi, kanoe vai koka laivas. Pirts patīkamai laika pavadīšanai. |
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Einer der ältesten botanischen Parks in Litauen. 1928 begann I. Navidanskas, der zu dem Zeitpunkt erst 16 war, mit der Gestaltung des Parks. 1965 wurde der Park als Niederlitauischer Botanischer Park benannt. Izidorius Navidanskas entwickelte den Park zusammen mit seinem Sohn Rapolas Navidanskas, der gegenwärtig Besitzer des Parks ist, weiter. |
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Atrodas Tirdzniecības kanāla dienvidu krastā, kas padomju laikā bija slēgta zona ar pierobežas režīma statusu. Tagad lieliska pastaigu vieta, kur var vērot kuģīšus un jahtas. Promenādes visā garumā izvietojušies vēsturiskie spīķeri. Šeit meklējami krodziņi, viesnīcas, mūzikas klubs, mākslas galerija un Dzintara pulkstenis. |
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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands. |
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Эта поездка на автомобиле предусмотрена для всей семьи и особенно понравится детям. Вы сможете понаблюдать за работой гончара, а также мастер с удовольствием посвятит Вас в секреты своего мастерства. Побывать в гостях у барона Мюнхаузена, знаменитого своими многочисленными приключениями. Погулять по улочкам Цесиса и отправиться дальше в крестьянское хозяйство, где разводят кроликов. Малышам особенно понравится играть с крольчатами в открытых вольерах. Хозяева оленьего питомника расскажут о жизни диких животных – оленях, кабанах. Вы сами сможете наблюдать за животными со смотровых вышек. В хозяйстве экзотических животных увидите страусов, муфлонов, пони и карликовых свиней. По пути домой рекомендуем насладиться красотами Сигулды. |
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Die Hausherrin empfängt die Besucher in traditioneller Tracht und hält ihre Kurse im niederlitauischen Dialekt. Sie erzählt dabei über Kräuter, und gibt die Möglichkeit, diese selbst zu pflücken und sich eigene Kräuterteemischungen anzufertigen. Zum Tee werden Käse, Brot, Kuchen und Honig aus dem eigenen Hof angeboten. Der Hof befindet sich am See Berzoras, nicht weit entfernt vom See Plateliai, dem Herzstück des Nationalparks Niederlitauen. Von hier aus kann man den Nationalpark einfach zu Fuß, mit Fahrrad, Booten oder auch dem PKW erkunden. |
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Ein wichtiger Komplex an Küstenlinie und Sanddünen entlang der Mündungen der drei Flüsse – Lielupe, Daugava und Gauja. Diese Gegend hat sehr alte Traditionen für Erholung und Kurbetrieb. Das Gebiet hat eine wunderschöne Küstenlandschaft und weist eine der wenigen Küstenwiesen von Lettland auf. Der Park umfaßt auch einige geschützte Areale – die Wiesen der Lielupe – Mündung, Vakarbuļļi, Daugavgrīva, Vecdaugava und Ummis (siehe Abteilung “Geschützte Naturareale”). Interessante Naturelemente in dieser Gegend sind das Amphitheater der Garciems – Dünen, zusammen mit einzelnen Dünen wie der Legzdiņi – Düne und der sogenannten Skiberg – Düne. Besucher werden durch verschiedene Kulturdenkmäler angezogen - den Befestigungsanlagen auf der Mangali – Insel, Militärbauten aus der russischen Zarenzeit bis zum Ende der sowjetischen Okkupation, der Festung von Daugavgrīvak, dem Vecāķi Kurbad mit seinen alten Küstenbauten und den Stränden von Daugavgrīva und Vecāķi. Die Nähe zur Stadt Riga und die verschiedenen wichtigen Erholungseinrichtungen sind der Grund für die vielen Erholungssuchenden in diesem Gebiet. Der Naturpark ist für aktiven Tourismus geeignet (wandern, Rad und Boot fahren, Autosport), Langlaufski, Natur- und Vogelbeobachtung, Kulturtourismus, passiver Freizeit- und Bildungstourismus. Es gibt Naturpfade in den Daugavgrīva- und den Rožu-Dünen zusammen mit anderen Einrichtungen der Infrastruktur.
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The first mention of Pēterupe Rectory goes back to the late 17th century. The Manor Park and the buildings have partially survived to the present day, including a linden alley at the end of Smilšu Street, planted by the pastor Jānis Neilands in 1879 and the grand oak planted by Johann Wilhelm Knierim in 1869. After the fire of 1908, the Rectory was restored and partially rebuilt. In Soviet times, the property was removed from the parish and the house was named “Līgotnes”. During German times the Rectory was occupied by legionnaires. After the war, the building of the Rectory was turned into a hospital, then into a secondary school and later it was transformed into a block of flats for teachers. Now the building again belongs to the parish and it is inhabited by a priest of the parish and his family. |