Nr | Name | Beschreibung |
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Das Museum ist der Ort, wo der lettische Novellenschreiber und der Begründer der modernen Dramatik Rūdolfs Blaumanis (1863 –1908) gewohnt und gearbeitet hat. Das Einzelgehöft Braki ist ein erneuerter, der Region Vidzeme typischer Hof mit acht Gebäuden aus Holz, der einem Pächter (Bauer) gehörte. Die Besucher können hier an Bildungsprogrammen und Führungen (Familienfesten, ländlichen Arbeiten, thematischen Führungen) teilnehmen und den lettischen Brei des Hofes Braki, Pfannkuchen von Silmači, Tee und Wein genießen. |
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Die Überreste der Schragen des Fischhafens sind and der Küste und im Meer
gegenüber von Mazirbe zu sehen. Es gilt als eine Erinnerung and das ehemalige Fischerei-
Kooperativ “Zivs” (Fisch), dass hier in den Dreisigern im letzten Jahrhundert betrieben
wurde.
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For the groups of gourmandes the owner offers to participiate in different culinary workshops (2-3 hours): „The sweet cake workshop”, „The untraditional seasonal vegetable foods workshop”, „Pizza workshop”, Preparing hemp butter”, etc. Those who don’t wish to cook themselves are offered a lazy countryside dinner in combination with watching the farm, the grapes garden and talks about countryside life. |
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Pupuchi ražotnē top kraukšķīga un veselīga uzkoda no cūku pupām - Pupuchi. |
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Ziemciešu audzētava „Puķu lauki” ir ģimenes uzņēmums, kurā audzē un piedāvā dekoratīvos stādus. Saimniecība ir specializējusies konkrētu augu grupu audzēšanā. Tās laukos bagātīgi zeļ ziemcietes, graudzāles (zāļveida ziemcietes) un dažādas cirpto bukšu formas. Turklāt, šejienes augu šķirnes ir pielāgotas mūsu klimatiskajiem apstākļiem. Apmeklētāji var izstaigāt skaisti iekopto un ainavisko paraugdārzu, kā arī iegādāties stādus plastmasas konteineros visas sezonas garumā. |
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Nicht umsonst nennt man die Düna (lettisch Daugava) „Mütterchen Düna“ und „Schicksalsfluss“. Ein großer und wasserreicher Strom fließt durch unser Land und unsere Geschichte. Die Wikinger haben diesen Fluss schon seit dem 5. Jh. benutzt. Krāslava als ein alter Siedlungsplatz an der Düna war schon den furchtlosen Seefahrern gut bekannt, weil flußabwärts von Krāslava man segeln konnte. In den Sagen nennt man Krāslava Dynasaiforgarðr. |
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Stolz des bäuerlichen Betriebs sind ~ 100 Ziegen, von deren Milch Käse, Quark und Joghurt hergestellt wird. Exkursion zum Hof, Anschauen der Tiere, Verkostung und Erwerb der gesunden BIO-Produkte. In einem nahegelegenen Teich kann man angeln. Die gefangenen Fische kann jeder selber grillen. |
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Der Bau des Hofes begann Anfang des 20.Jh., das Herrenhaus wurde aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen von 1905-1911 im Historismus und Jugendstil gebaut. Der Besitzer des Hofes Lūznava war der Ingenieur und Universitätsprofessor Stanislav Kerbedz aus St. Petersburg. Kerbedz war der erste russische Ingenieur, der architektonische Modelle für den Brückenbau ausarbeitete, die in der zweiten Hälfte des 19. Jh. maßgeblich waren. So ist, zum Beispiel, die Nikolajew-Brücke über die Newa in St. Petersburg unter seiner Leitung gebaut. Seine Frau Jewgenija war eine angesehene Kunstliebhaberin, die aus Italien verschiedene Kunstgegenstände mitbrachte. So wurde Gut Lūznava im Sommer zu einem beliebten Erholungsort für Künstler. Auch der berühmte litauische Maler und Komponist Mikolajus Čiurlionis war hier zu Besuch. Heute umgibt den Gutshof ein 23,7 ha großer Landschaftspark mit einer Teichanlage. Im Park, nicht weit vom Herrenhaus gelegen, steht eine Madonnenfigur eines italienischen Künstlers. Im 2. Weltkrieg wurde diese verstümmelt und in den Teich geworfen, aber 1991 wurde sie restauriert. 2015 wurde die Restaurierung des Hauptgebäudes abgeschlossen, und es entwickelt sich nun zu einem modernen, internationalen Umweltbildungs- und Kunstzentrum. |
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Sts. Simon and Judas Roman Catholic Church of Dricāni was
built in 1859 on the top of the hill. There is the wooden altar of the Holy Spirit, decorated with woodcarvings, wooden statuettes and the icon of Simon and Jude.
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The Dobele Crafts House is to the East of Market Square at Baznīcas Street 8 in Dobele. Enthusiasts use it to preserve ancient traditions from the Zemgale region. Workshops to teach crafts are organised here five days a week. |
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Alsunga wurde ursprünglich als Region Bandava schon 1230 in einem Vertrag des päpstlichen Gesandten mit dem Stamm der Kuren genannt. 1341 war Alsunga (deutsch: Alswangen, Kurisch: alšu vanga = Erlenlichtung) als „ein festes Haus“ benannt, 1372 begann der Bau einer aus Steinen gemauerten Burg in Form eines Vierecks, in dem der Fürst des Livonischen Ordens lebte, der dem Komtur von Kuldiga unterstand. Anfänglich wurde der östliche Korpus als Wohntrakt genutzt, der südliche als Wirschaftsflügel. Später, im 15. – 18. Jh. entstanden die Wehrtürme und die übrigen Teile des Schlosses. Die Ausmaße des Schlosses im Barockstil waren eindrucksvoll genug. Heute beherbergt es die Stadtverwaltung, ein Museum, ein Touristeninformtionszentrum und noch weitere Einrichtungen. |
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Das Unternehmen Mežvidi (Latgales dārzeņu loģistika GmbH) hat seine Tätigkeit im Jahr 2007 angefangen und zurzeit bietet es köstliche und gesunde rote Traubentomaten an. Die Wirte planen, Tomaten auch in der Zukunft zu züchten und den Käufern genau in Wintermonaten anzubieten, wenn gesunde und vitaminreiche Gemüse am meisten gebraucht werden. Der Arbeitsstil der Wirtschaft ist für Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der Gemüsezüchtung, sowie für Vorstellungen des Prozesses der Tomatenherstellung offen. |
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Jaanihanso ist ein Betrieb, der im historischen Bauernhof der Familie Roosimaa errichtet wurde und Apfelwein und Eis-Apfelwein aus estnischen Äpfeln produziert. |
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Befindet sich im Park von Lielvārde, in der Anfang des 19.Jh. erbauten Scheune des Herrenhauses Lielvārde, die später auch als Wohngebäude genutzt worden war. 1922 war eine Veranda angebaut worden. Das Museum befindet sich in diesem Gebäude seit 1970 und in dessen Sammlung gibt es Materialien über das lettische Volksepos “Lāčplēsis“(der Bärenzerreißer) und dessen Autor Andrejs Pumpurs (1841-1902), sowie über die Geschichte und die Ethnografie des Kreises Lielvārde. Neben dem Museum liegt ein großer Stein – das Bett des Lāčplēsis (etwa 80t) und ein Bruchstück, das „die Decke des Lāčplēsis“ genannt wird. Beide Steine befanden sich einst in der Daugava, neben der Insel von Lielvārde, über die heute die Wasser des Kraftwerkes fließen. Direkt daneben kann man den Holzklotz der Spīdala sehen, der von Aizkraukle hierher gebracht worden war. |
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This collection features the heritage of the Suiti people, including an exhibition of folk costumes. Visitors can learn about the costumes and try them on. This is a cosy place for meetings, with well-equipped rooms for seminars and various types of training sessions. |
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St Peter’s is one of the oldest historical monuments in the Baltic States, and it is also the best place from which to survey the historical centre of Rīga, which is part of the UNESCO list of world cultural heritage. You can see the central part of Old Rīga, City Hall Square, the Pārdaugava region on the opposite side of the river, and even – during clear weather – the Bay of Rīga. The tower of the church is 123 metres high, but the viewing location is at a height of 72 metres.
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Уютное кафе в центре Тукумса. Время работы: пн. – сб. с 10:00 до 18:00; вс.- закрыто. |
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This tower is on the shores of the ancient Litorine Sea, with a lovely view of the unique seashore here – complete with small bays and capes. It is part of the Kaltene nature trail, which is around one kilometre long. The location is of particular interest during spring or autumn migration of birds. Two other bird-watching platforms are nearby.
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In Bolderāja – östlich von der Lielupe Straße und südöstlich von der Jātnieku Straße am Ufer von Daugava sind Überreste von vier in die Luft gesprengten Batterienpositionen erhalten geblieben. Diese Batterien, in denen Geschütze des Kalibers 152 aufgestellt waren, sind einen Teil vom ehemaligen Fortifikationssystem von Riga (siehe auch Komētforts, Festung in Daugavgrīva, Fortifikationen in Mangaļsala). Das Ziel der Batterien war die Stadt von den Angreifer, die von der Meeresseite kämen (kamen) zu schützen. Von dem Oberteil der Batterien ist der Fluss Daugava und neu aufgeschütteter nördlichen Teil des Russischen Insels (ein riesengroßer Sandberg). Der Zustand des historischen Denkmals und der Umgebung des Denkmals ist mehr als schlecht...
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Bārbeles sēravots tiek dēvēts par vienu no pirmajām kūrvietām Latvijā, proti, jau ap 1650. gadu hercoga Jēkaba valdīšanas laikā sēravota tuvumā uzbūvēta vannu māja, dēvēta par mazo ūdensdziednīcu, kuru vēlāk arī apmeklējuši visi Kurzemes-Zemgales hercogi. 1739. gadā Rīgas garnizona ārsts Benjamins Teofils Grofs uz Bārbeles sēravotu nosūtījs 10 ievainotus un smagi slimus karavīrus, kas sirguši ar dažādām kaitēm - pēc Bārbeles sēravota vannām karavīri atveseļojušies. Avota ūdeni izmantojuši gan apkārtējie zemnieki, gan muižnieki, gan augstmaņi no Jelgavas. Avotā slimnieki peldējušies, aptriepušies ar dūņām, no tā sagatavotas arī siltās vannas. Tāpat ūdens tika izmantots iekšķīgai lietošanai. Bārbeles sēravots dziedinājis ne tikai skorbutu, locītavu un krustu sāpes, artrītu, pietūkumu, bet arī venēriskās slimības-sifilisu, nervu kaites un daudzas citas slimības. 19. gs. avota ūdenī samazinājās sērūdeņraža koncentrācija. Neskatoties uz to, 20. gs. 20. gados šeit vēl aizvien darbojās vannu māja, tika uzbūvēts arī neliels vasarnīcu rajons, ierīkots deju laukums un parks, kūrorts tolaik tika plaši apmeklēts. Diemžēl, kūrorta noriets seko pēc Otrā Pasaules kara, kad to noposta un vairs neatjauno. Šobrīd par savulaik tik ļoti apmeklēto un nozīmīgo kūrvietu, dēvētu par pirmo kūrortu Latvijā, var tikai iztēloties. Atrodoties pie sēravota, tā laika liecības iezīmējas pēdējās vannu mājas ēkas pamatu drupās, stalti liecinieki arī koki – glabājot sevī savulaik pieredzēto. Sēravota apkārtnē ierīkota atpūtas vieta, informatīvs stends, kurā var aplūkot senākas fotogrāfijas un detalizētāk iepazīties ar kūrorta vēsturi. Tāpat ierīkota laipa, no kuras apmeklētāji var pasmelt avota ūdeni. |