Nr Name Beschreibung
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Das Wort grinis verweist sich auf einen in Lettland sehr ungewöhnlichen Waldtyp. Es gibt zwei Typen – den Heidekrauttyp und den Grastyp. Das ist das Ergebnis einer langandauernden Wechselwirkung zwischen Natur und Mensch. Solche Gebiete findet man nur an wenigen Stellen an der Küste der Ostsee. Eine sehr seltene Pflanze, die in diesem Gebiet wächst - die Glockenheide - war der Hauptgrund, warum hier ein Naturreservat 1936 errichtet wurde. Eine stillgelegte Eisenbahnlinie zwischen Ventspils und Liepāja führt durch dieses Reservat von Norden nach Süden. Besuche des Reservats sind streng verboten.
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Construction of the Neibāde resort in 1823, started up hospitality traditions. The park, designed in an English style, was created by the gardener Akerbergs, who was brought from Estonia by Baron August von Pistohlkors. In the 1920s – 1930s the Pēterupe – Neibāde Seashore Aid and Improvement Society looked after the restoration and care of the monument and the park of the resort that was ruined during the war, the appearance of Saulkrasti, the organisation of different events and foundation of the theatre and the choir, led by Olga Cīrule. Saulkrasti open-air stage has always been a place for festivities. 16 July 1933 is a date that deserves special attention as it was on this date that the open-air stage became the place where Neibāde and Pēterupe were renamed Saulkrasti. The open-air stage was repeatedly rebuilt and improved. Both during the Soviet era, as well as later, this was a meeting place for locals on joyful moments, on moments of change and remembrance. The stage was the place of origin of the Popular Front of Latvia (Latvijas Tautas fronte) Saulkrasti branch. Now the stage is a meeting place and holds different events on summer weekends. Each year Saulkrasti town festival concert takes place on this open-air stage.

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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Dieser Hof ist ein Gebäudekomplex, der als eine Fischer- und Bauernwirtschaft gebaut wurde und zu dem das im Jahr 1926 gebaute Wohnhaus und Wirtschaftshäuser (die erste Hälfte des 20. Jhs.) gehören. Der Hof ist von der Straße zu sehen.

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Die Wirtschaft Rudeņi befindet sich im südlichen Teil des Flachlandes der Region Zemgale, östlich von Bērvircava. Sie ist im Jahr 1999 gegründet worden und hat sich auf Milchrinder spezialisiert. Zurzeit werden hier mehr als 300 Milchkühe und genauso viele Kälber gezüchtet. Der zweite Bereich der Wirtschaft ist Getreidezucht. Auf den Feldern von Rudeņi wachsen auf mehr als 400 ha Wintergetreide, Sommergetreide, Raps und Mais. Um den bei der Viehzucht entstandenen Abfall zu verwerten, wurde eine moderne Biogasanlage gebaut. Die in dieser Anlage hergestellte Energie wird für die Bedürfnisse der Wirtschaft verwendet. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Dank einem der Projekte wurde ein Gebäude mit 400 Plätzen und Melkkarusell gebaut.

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Das Schloss Astravas ist eines der besten Beispiele für die Architektur des Romantizismus im ausgehenden 19. Jahrhundert in Litauen. Gelegen auf einer Halbinsel im See Širvėna ist das Schloss bequem zu Fuß von der Kreisstadt Biržai über die längste Holzbrücke in Litauen zu erreichen.

Der 18 ha große Park wurde von 1851 bis 1862 angelegt. Im Park wachsen hauptsächlich heimische Bäume wie Fichten, Winterlinden und Kiefern.

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Dieses Territorium schützt den eutrophischen See Istra und die entlang zu findenden Biotope – verschiene Wald- und Wiesenarten. Dies ist eine besonders schöne Gegend von Latgale. Interessanterweise kann das sogenannte “schnurförmige” Anordungssystem der Felder noch im Naturpark besichtigt werden.
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14 Tagen

A panoramic tour of Lithuania and Latvia with highlights of nature experiences in the National parks and nature reserves. A variety of landscapes, nature attraction sites, birds and wild animals, forests and seashore. The tour also offers some cultural and historical insights.

Baltic States are lucky to have plenty of untouched natural territories. During the Cambrian, Silurian and Devonian eras, the territory of the current Baltic States was often covered by seawater, which is why there are places where lots of geological evidence can be found about these periods in history.  These are manifested not just in fossils and various geological objects, but also in the unique landscape. For example, The Gauja River basin is an outstanding locations for Devonian cliffs and caves. Other interesting elements of the terrain relate to the development of the Baltic Sea in the past – the Baltic Ice Sea and the Littorine Sea. That is well presented at he landscape of hillocks and valleys in the Slītere National Park. Many forests  and bogs have remained virtually untouched as biotopes here.  The Ķemeri, Slītere national parks were all established to protect wetlands. Rivers in the Baltic States have not been straightened and dense areas of buildings are not common.  There are two “lands of lakes” in the Baltic States – Latgale and Augštaitija. The Baltic States are at the crossroads of the living areas of many different plants and animals, and that is why “northern,” “southern,” “western” and “eastern” species can all be found here. Some national parks have been established to protect distinctive local cultural heritage.

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Diese Konditorei im Kreis Rokiškis stellt traditionelle litauische Süßigkeiten her: Baumkuchen und Lebkuchen in Pilzform.

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An dieser Stelle hatte der Deutsche Ritterorden 1242 eine Steinburg erbaut, von der bis heute nur einzelne Mauerfragmente erhalten sind und ein Kellergewölbe, in dem man nach vorheriger Anmeldung örtliche Weine probieren kann. Später befand sich hier das Schloss des Herzogs von Kurland, das im Nordischen Krieg zerstört worden war (1701). Dank eines umfangreichen Rekonstruktionsprojektes wurden im Park hölzerne Stege, kleine Brücken und Informationstafeln errichtet, eine Laube und ein Springbrunnen erbaut. Im Park wurden 22 Skulpturen und Skulpturengruppen der Bildhauerin Līvija Razevska aufgestellt. 

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Kesselraum von Karaosta wurde Jahrzehnte lang für die Versorgung der Stadt mit der Heizung genutzt. Das Objekt ist im Besitz von Fernwärmenetze der Stadt Liepāja, das Territorium ist verlassen und es wird nicht bewacht.
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You can go fishing in five fish ponds and then dry the fish. The owner prepares hot-smoked trout, dried carps, and fish soup cooked on a campfire. You can also buy chicken eggs.

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Der Bauernhof befindet sich an einem schönen Ort, hier kann ein leckeres Essen bekommen, und die Wirte sind nett. Den Besuchern werden auch Unterkunft und Sauna angeboten. Der Bauernhof befasst sich mit dem Anbau von landwirtschaftlichen Produkten und ihrer Weiterverarbeitung.

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Ein vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtetes Denkmal (1937) hat eine Volksbenennung übernommen. Ursprünglich hatte das Denkmal den Namen „Das Denkmal für die Befreier von Rūjiena und die gefallenen Krieger”. In der Sowjetzeit wurde das Denkmal nur deswegen nicht demontiert, da ein auf der gegenseitigen Straßenseite auf einer größeren Erhebung stehendes Denkmal für Lenin “zupresste” das Denkmal für den Trompeter von Tālava.

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Atpūtas vieta ģimenes īpašumā Vārvē, kurā tiek piedāvāti pirts rituāli. Tāpat ir iespēja pārnakšņot namiņā un atpūsties pie dabas un Ventas upes.

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1 diena

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet Salmu muzeju, kur apskatāmas gandrīz 500 salmu skulptūras un lelles, kā arī iespēja darboties radošajā darbnīcā un iegūt pamata prasmes darbā ar salmiem un sienu. Pēc tam apmeklējiet zvejnieku sētu, kas piedāvā aktīvu atpūtu pie jūras ar visādām izdarībām jūras krastā, zvejnieksievu stāstus par vēsturi un sadzīves "teijātri" vietējā dialektā, ieskatu zivju kūpināšanas procesā un, protams, mielastu ar riktīgu vietējo zivju izgaršošanu. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz mini zoo, lai iepazītos ar eksotiskajiem dzīvniekiem un mājdzīvniekiem, kurus iespējams pabarot, kā arī samīļot.

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Nakšņošanas vieta,pirts pie Gaujas "Caunītes" atrodas tieši pie Gaujas upes tās labajā krastā, Gaujas Nacionālā parka teritorijā. Piemērota savrupas atpūtas cienītājiem, nakšņošanas vieta laivotāju grupām, apmešanās vieta aktīvas atpūtas cienītājiem.  "Caunītes" atrodas, vienas dienas brauciena ar laivu attālumā no Valmieras ( 21 km ).

Viesiem tiek piedāvātas telpas nakšņošanai dzīvojamā mājā 4 cilvēkiem ar papildvietām uz guļamgrīdas un saimniecības ēkā 2 telpās līdz 35 cilvēkiem.

Viesu rīcībā pirts ar atpūtas telpu, plaša nojume ar nelielu virtuvi, ugunskura vieta, telts vietas, malka, duša ar silto ūdeni, WC. Klientu rīcībā laiva makšķerēšanai un īsiem izbraucieniem pa Gauju.

Iezīmēts velotūristu maršruts Valmiera - Cēsis un kājinieku takas uz Līču Lanģu klintīm un Sietiņiezi.

Iepriekšēja pieteikšanās obligāta.

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Celta 19. gs. pirmajā pusē Tjūdoru neogotikas formās. Pils pirmais īpašnieks bija barons Johans Gotlībs fon Volfs. Tā paša gadsimta 70. - 80. gados to pārbūvēja franču neorenesanses stilā. Revolūcijas laikā (1905. g.) pili nodedzināja, bet to atjaunoja, ieviešot tās veidolā jūgendstila formas. Gulbenes novada pašvaldība pēdējo divu gadu laikā ir veikusi atjaunošanas un restaurācijas darbus Stāmerienas pils fasādei, jumtam un logiem. Pils ir atvērta apmeklētājiem. Katru dienu noteiktās stundās uz pils ziemeļu fasādes ir skatāma multimediāla ekspozīcija par par Volfu dzimtu.

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Kafejnīca "Kukaburra" atrodas Rīgas - Veclaicenes šosejas (A2) 115. km. Iespējams apskatīt maizes muzeju un piedalīties maizes cepšanā, kas notiek katru nedēļas nogali. Latvisks interjers, mājražotāju un zemnieku produkti.

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 Braucot pa Saukas ezera ziemeļu krastu (kur ceļu krustojums uz Klauci), koku ieskauta redzama Saukas luterāņu baznīca. Mūsdienās esošais ir trešais dievnams šajā vietā. To atklāja 1827. g. un tas apskatāms g.k. no ārpuses. Baznīcas altāris rotāts ar apustuļu Pētera un Pāvila skulptūrām un J. Dēringa altārgleznu „Jēzus pie krusta ar Mariju un Jāni”. Ērģeles ir Jelgavas amatnieku darbs, bet to stabules nākušas no Saukas.