Nr Name Beschreibung
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„Upmaļi” is the family house of writer Janis Klīdzējs who has written 8 novels, 11 storybooks, 2 essay books and reflections about Latgalian catholic-Latvian mentality. Janis Streičs (famous Latvian film director) shot a film based on the novel of Janis Klīdzējs called „The Child of a Man”.
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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Rezekne, in den Räumen des Hotels KOLONNA Hotel Rēzekne. Aus der Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht auf die Promenade des Flusses Rezekne. Gästen werden nach alten lettgallischen Rezepten vorbereitete Speisen angeboten. Hier werden lokale Produkte verwendet.

Lettische Küche: Gebratener Hering, Sauerkrautsuppe, gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Gerichte aus Schweinefleisch und Kartoffeln (Buļbas), Klöße, Brötchen Asuškas mit Sauerrahm und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka.

Das besondere Gericht: Kartoffelklöße mit Nesselöl und einer Fleischrolle.

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1 Tag

This outing combines fine dining at one of the most beautiful estates in Latvia with an outdoor experience at a cranberry plantation tasting cranberry-based products.

The Bīriņi Castle complex is part of Latvia’s national architectural heritage. The Neo-Gothic main castle building is surrounded by a picturesque park and buildings including the stables and the water tower, which showcase the country’s industrial heritage. The castle hotel is a very popular venue for wedding celebrations.

The cranberry plantation in Laugas swamp at Gundegas Farm was started in 1989 as a research farm. Cranberries are well known for their refreshing taste and medicinal qualities. They are used both for culinary purposes and in traditional medicine. Today six types of cranberries are grown in Latvia. The cranberry plantation offers the opportunity for guests to ‘pick-your-own’ during the harvest in September.

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From the Markova castle hill, which you will access from the local information trial, you will see a view of the Daugavsargi curve of the Daugava. Further along, you will reach the open shore of the Daugava to see one of the most unique landscapes of Latvia’s river valleys. The Slutišķi village of Old Believers and the mighty Slutišķi cliff will be in the background.
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Der Name von Litene ist mit tragischen Seiten der lettischen Geschichte verbunden. In den 1920er bis 1930er Jahren befand sich unweit von Litene ein Sommerlager der lettischen Soldaten, wo im Sommer 1941 lettische Offiziere unter dem Terror der Sowjetmacht gelitten haben: Fast 500 lettische Offiziere wurden nach Norilsk in Sibirien geschickt, ein Teil wurde erschossen und heimlich in den Wäldern der nächsten Gegend begraben. Am Ende des Sommers 1941 hat hier die Armee von Hitler ungefähr 300 Menschen aus der Zivilbevölkerung, hauptsächlich Juden, erschossen. Heute sind hier zum Andenken der Getöteten Gedenkstätten eingerichtet worden. 

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Die Schänke befindet sich an der Brücke über den Fluss Salaca und bietet traditionelle lettische Speisen und Speisen anderer europäischer Länder an.

Lettische Küche: Anschovis mit Ei, Fischsuppe, Bauernfrühstück, gebratene Butterbohnen, Hähnchenleber mit Kartoffelpüree, Stroganoff der Region Kurzeme, Bauerngericht im Topf, dünne Pfannkuchen und Kartoffelpfannkuchen mit Marmelade, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Selbstgebackener Blechkuchen.

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In der historischen Verbrennungsanlage für den Hausbranntwein Šmakovka im Herrenhaus Malnava (1827), 35 km von Rēzekne entfernt, werden Cidre und Apfel-Calvados hergestellt.

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Redzamas pa lielu gabalu Vecumnieku – Skaistkalnes un Stelpes ceļu krustojuma tuvumā. Šīs Holdandes tipa vējdzirnavas uzcēla 1903. gadā. Sākot ar 20. gs. 30. gadiem dzirnavas darbojas ar elektrības palīdzību. Līdz mūsdienām ir saglabājušies vējdzirnavu vēsturiskie mehānismi. Kādreiz daudzie vējdzirnavu stāvi bija raksturīga Zemgales vēsturiskajam novadam, ko pamatoti dēvē par Latvijas „maizes klēti”. Diemžēl līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai daži. Šīs vējdzirnavas ir apskatāmas tikai no ceļa malas.Ap 8 km rietumos (Iecavas virziens) redzamas vēl vienas – Kāravu vējdzirnavas.

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Atrodas Ostas ielas rietumu galā. No laukakmeņiem veltīto kompozīciju uzstādīja 1938. g. (idejas autors – bijušais Ventspils ostas kapteinis V. Ābelnieks) un tā ir piemiņa visiem zvejniekiem un jūrniekiem, kuriem atdusas vieta ir jūras dzelme.

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Das Denkmal wurde errichtet zu Ehren des Jubeljahres der katholischen Kirche, das 1825 in Rom für die ganze Welt verkündet wurde.Auf einem hohen, pyramidenförmigen Postament steht eine Christusfigur, die das Kreuz trägt. Das Postament wurde 1828 unter dem livonischen Kanoniker, Dekan von Rezekne und Schriftsteller  Jāzeps Kirkillo errichtet. 1918 wurde das Denkmal renoviert und die Christusfigur mit dem Kreuz erstellt. Eine weitere Renovierung fand 1990 statt.

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Die Beerenplantage Sutri befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde im Bezirk Livani. Auf dem Hof werden Erdbeeren und Heidelbeeren angebaut, und zwar im Tunnelanbau (unter Folie), weswegen die Reife früher einsetzt als sonst in Lettland. Die Beeren werden sowohl vor Ort als auch auswärts verkauft.

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Die Galerie Voronja ist eine Kunstgalerie, in der ein qualitatives internationales Kunstprogramm angeboten wird und durch die jeden Sommer der Zwiebelweg verläuft. In der Galerie gibt es ein täglich geöffnetes kleines Gartencafé. Dessen Speisekarte ist von den örtlichen Produkten inspiriert wurde und durch zusätzliche Geschmackrichtungen ergänzt, die von Wind in der Stadt gebracht wurden. Den Gästen werden auch die Zwiebelmarmelade Voronja, Schokoladensoße und andere saisonale Beilagen angeboten.

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Das einzige Baukomplex aus dem 17. – 18. Jh. solcher Art im Baltikum, entstanden an den Ufern eines kleinen Flusses. Stellenweise fließt der Fluss entlang den Hauswänden. Das lettische Venedig.

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Das Gästehaus "Aizvēji" liegt nur 50 km von Riga und 200 m vom Sandstrand der Küste von Vidzeme entfernt, in einer ruhigen, landschaftlich gestalteten Umgebung. Ein Komplex für Feste und Erholung, Tennisplatz, Verpflegung für Veranstaltungen. Blockhaus mit zwei Bankettsälen und gemütlichen Räumen. Das Sommercafé befindet sich getrennt vom Gästehaus.

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The classical skyline of Old Rīga can be enjoyed from several locations – Mūkusalas Street, between the railroad bridge and the stone bridge, from the stone bridge, from the A-B dam, from the grounds of the central office of the Swedbank bank, from the Vanšu bridge, and from the Ballast Dam at Ķīpsala. You can hike or bike from location to location. During the summer, little ships cruise up and down the Daugava to offer different views.
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The farm has a fabulous apple orchard and also grows potatoes and strawberries. You can buy apples and taste strawberries.

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Der alte Leuchtturm vom Kap Kolka – am Ende des Kaps kann man das von Wellen abgespülte Gemäuer des im 16. Jahrhundert gebauten und mehrmals erneuerten Leuchtturmes sehen. Nach jedem großen Sturm und kälterem Winter werden diese aber immer kleiner. Früher befanden sich die Trümmer tiefer im Festland, doch jetzt verschwinden sie langsam unter Wasser.
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Eine Hafenstadt. In der Altstadt ist das älteste Straßennetz erhalten. Holzbebauung des 19. Jh. im Stadtbezirk Ostgals. Die Promenade der Ostas Straße mit der Burg des Livländischen Ordens, dem Ausflugsschiff  „Hercogs Jēkabs”, dem Denkmal für Kr. Valdemars und den kleinen architektonischen Formen.

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Der Töpfer Stanislavs Vilums widmet sich der traditionellen Schwarzkeramik und verwendet dazu Ton aus Lettgallen. Dabei verwendet er keine industriellen Werkzeuge und der Brandofen wird mit Holz geheizt. Die Arbeit mit der Töpferscheibe wird demonstriert und der Brennprozess erläutert. Man kann versuchen, selbst mit Ton zu arbeiten. Die Töpferwaren stehen auch zum Verkauf.

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We recommend that you walk through the town of Kandava not only to enjoy the charm of a small town, but also to find fantastic viewing locations where you can see the town and the shores of the ancient Abava River valley from the Kurši (Ancestor) castle hill, Lielā Street, the Bruņinieki castle hill and Zīļu Street (School Hill), as well as from the area of the Ozolāji open-air stage.