Nr | Name | Beschreibung |
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Das ehemalige Gebäude der Meeresschule – in der Meeresschule (1894-1914)
haben mehr als 1000 Studenten die Ausbildung erhalten. In der Sowjetzeit befand
sich hier ein Grenzschutzpunkt der sowjetischen Armee. Der Turm vom Grenzschutz
ist immer noch erhalten. Auf dem Weg zur Meeresschule kann man mit Wald
bewachsene Dünen sehen, die mit kleinen verstreuten Hütten eine interesante
Küstenlandshaft gestaltet. Den Weg, der die Meeresschule mit dem Meer verbindet,
hat man früher als Kapitänsallee oder den Weg der Kapitäne genannt.
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On the second Saturday of each month, farmers, home manufacturers and craftspeople gather together to offer their products. You will always find tasty and useful things here. |
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge
(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm. |
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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet und Gemüse angebaut. Exkursion zum Hof, Teilnahme am Melken von Ziegen, Verkostung und Erwerb von Käse, Brot und gefüllten Teigtaschen. Teilnahme an der Herstellung von Käse. |
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Der Befestigungswerk von Komēta wurde am linken Ufer des Flusses Daugava, an der Einmündung des Flusses ins Meer – in der Umgebung von heutigen Leuchtturm in Daugavgrīva etwa um die Zeit der Bauarbeiten an der Befestigungswerke in Mangaļsala (um das Jahr 1808, aus anderen Quellen – um das Jahr 1788). In diesem Befestigungswerk befindeten sich vier Positionen der Geschütze des Kalibers 152 des Typs „Kane”. Sowohl der Befestigungswerk Komētforts, als auch die Küstenschützbatterien in Mangaļsala haben im Jahr 1855 in der Flussmündung von Daugava den Angriff der englischen Flotte abgewehrt. Komētforts ist ein Kulturdenkmal örtlicher Bedeutung. Wenn wir entlang der Meeresküste von Naturschutzgebiet in Daugavgrīva in der Richtung Leuchtturm von Daugavgrīva gehen und auf die Vorderdünne hinaufsteigen (nur bis zum Warnungszeichen „Gesperrtes Territorium. Grenzzone”!) sind sowohl die obengenannten Positionen der Geschütze, als auch die ehemaligen Lagerkeller der Munition sichtbar. Die Positionen der Geschütze nehmen seinen Anfang 0,5 km vor dem Leuchtturm von Daugavgrīva an und sie erstrecken sich bis zum Komplex des Leuchtturms. Auch in der Zeit der Sowjetunion war das Territorium für Zivilpersonen geschlossen, weil in dieser Umgebung und in Bolderāja viele heimliche Militärobjekte der sowjetischen Armee aufgestellt waren.
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You will find the nice and quiet Kuusiku Nature Farm on the edge of the beautiful Lahemaa National Park by Lake Viitna Pikkjärv. The Kuusiku Farm offers traditional farm bread. |
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Одно из сравнительно редких мест, где на побережье можно понаблюдать за рыбаками в работе. Ветряная мельница «Клаюми» (1930 г.) является одним из самых высоких сельских строений. Рядом с мельницей находится Юрмалциемский Туристический информационный пункт, информационный стенд и место для отдыха.Здесь же видны старые деревянные корпуса барж, брошенных рыбаками. Экспозиция«Старинные предметы жителей Юрмалциемса» находится в восточной части поселка, где в деревянном сарае представлены собранные местными энтузиастами предметы быта и орудия труда окрестных жителей. |
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Das Restaurant Agnese lädt Gäste zu einer kulinarischen Weltreise ein. Lokale Naturprodukte und Produkte aus örtlichen Bauernhöfen werden mit Liebe zubereitet, wobei der Wert der lettischen Geschmacks hervorgehoben wird. Das Menü enthält auch weltweit anerkannte Rezepte. Im Restaurant sorgt der sprechende Papagei Charlie für eine gemütliche Atmosphäre. Zusammen mit einem leckeren Essen richtet sich bei jedem ein Festgefühl ein. |
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Einer der seltenen Orte, wo eine kleine Gruppe (2 bis 3 Personen) sich in einem Fischerboot auf die See begeben und den Küstenfischfang beobachten kann. In Zusammenarbeit mit anderen Fischern wird diese Möglichkeit auch an größeren Gruppen angeboten. Der auf dem Fluss Svētupe gebaute Neunaugen-Fischzaun unterscheidet sich in seinem Aufbau und in der Art des Fischfangs von den Fischzäunen auf dem Fluss Salaca. |
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Pāvilostā ir trīs parki. Pāvilostas centrā (pie kultūras nama) atrodas Piecdesmitgades parks, kuru 1929. g. iekopa skolotājs un novadpētnieks Ernests Šneiders. Vienu ozolu tajā esot iestādījis Latvijas Valsts prezidents Gustavs Zemgals. Simtgades parks ar piemiņas akmeņiem tapa Sakas labajā krastā jau kā turpinājums iesāktajam. Vecākais no Pāvilostas parkiem - Upesmuižas parks (19. gs.) atrodas tuvu Liepājas – Ventspils šosejai. Upesmuižas pils nav saglabājusies (nodedzināta 1905. g.). Parkā apskatāms sens akmens sols (perimetrs 5,55 m) un Upesmuižas parka Lielais akmens. Domājams, tas ir kultakmens. |
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Baznīca šajā vietā – blakus Livonijas ordeņa pilij (nav saglabājusies) atradās jau ~ 1380. gadu. Tagad redzamais dievnams (patiesībā – atliekas) tika nopostīts pēc 2. pasaules kara un uzspridzināta 20. gs. 70. gados. Tā drupas ir iekonservētas un virs altārdaļas uzstādīts balts koka krusts. Atrodas Salaspils dienviddaļā starp Rīgas HES dambi un ūdenskrātuvi. |
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Šis ir viens no 6 ceļojuma maršrutiem sērijā "Baudi laukus!", un tas aicina apmeklēt Lauku Labumus – visdažādāko veidu un nozaru saimniecības un uzņēmumus, kas atvērti apmeklētājiem, piedāvā ekskursijas, nogaršot, apskatīt un iegādāties savus ražojumus. Tur apskatāmi mājdzīvnieki, mūsdienīgas lauku saimniecības, amatnieku darbnīcas, iegādājami lauku produkti – maize, medus, mājas vīns un alus, siers, ogas, augļi, zivis, gaļa, dārzeņi, tējas un citi laukos audzēti labumi. Pa ceļam iespējams ieturēt pusdienaslauku krodziņos. |
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Ap 7 km garš lokveida pārgājienu maršruts (marķēts), kas ved pa dažādiem biotopiem – mežiem, mitrājiem un pļavām, mezdams līkumus pa stāvo pauguru nogāzēm. Takas malās ir izvietoti informācijas stendi un norādes. Rebases ainavu taka ir domāta tiem, kurus nebaida garāka iešana un orientēšanās pa ļoti dabisku un mazapdzīvotu apvidu. |
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Meklējams pie Gulbjiem – Dvietes senlejas informācijas centra. No torņa labi pārskatāma ūdeņiem bagātos pavasaros pārplūstošā Dvietes paliene, dzīvei savvaļā pielāgoto mājlopu aploki un izlīkumotā Dvietes upīte. |
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Auf dieser Tour werden die Reisenden das schönste historische Erbe und Kulturerbe besichtigen, das sich nach vielen Jahrhunderten erhalten hat: mittelalterliche Burgen, verschiedene Landgüter und prachtvolle Schlösser. Ein Teil der Tour führt durch den Nationalpark Gauja mit vielen großartigen Aussichten auf Wiesen und alte Wälder, wo auf Höfen das gewohnte Landleben gelebt wird. Eine malerische Straße verbindet die drei Burgen – Sigulda, Turaida und Krimulda, die sich alle an den hohen Ufern des Flusses Gauja befinden. Die Straße führt an einer der ältesten Kirchen von Lettland vorbei und Richtung von zwei attraktiven Landgütern Birini und Igate, die im 19. Jh. gebaut worden sind. Den nächsten Tag erholen Sie sich in dem luxuriösen Hotel des Landgutes Dikli. Weiter führt die Tour durch die charmante mittelalterliche Stadt Cesis mit ihren mächtigen Burgruinen und dem neuen Schloss nebenan. |
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Skaistā ēka atrodas Lizuma centrā. Lizuma muižas īpašumi piederējuši dažādām dzimtām – vācbaltiešiem Tīzenhauzeniem, Malamiem un Volfiem. 1836. g. muižu iegādājas barons Otto Gotlībs fon Volfs, kura laikā muižas pils iegūst tagadējo veidolu – Tjudoru neogotikas stilu ar poligonālu torni. Jau no 1937. g. pilī izvietojusies Lizuma skola, kas ir viens no iemesliem, kādēļ saglabājusies ne tikai pati ēka, bet arī atsevišķi interjera elementi kāpņu telpā, Zilajā (Mednieku) zālē u.c. Pili ieskauj parks, kur atrodas muižas saimniecības ēkas – mūra klēts (te kultūras nams), 1876. g. celtais zirgu stallis (sporta halle), kalpu un dārznieka namiņš u.c. Bijušajā spirta brūzī ražo Gotiņas konfektes. Pils tornī izveidots Lizuma vidusskolas veidotais novadpētniecības muzejs. |
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Erholungskomplex "Lejasmalas" befindet sich auf dem Ufer des Sees Lejas mit einem schönen Blick auf die Inseln. Lettgallische Gerichte aus den selbs angebauten Produkten. Lettische Küche: Gericht Buļbešnīki (auch mit Karotten), sieben Käsesorten, hausgemachte Würste (gekochte, gebratene, Blutwürste), Gericht Sekonkas (warmes Gericht aus Schweineorganen), Fischsuppe, geräucherte Fische, gefüllte Hechte, Fischfrikadellen, Birkensäfte, Hausbranntwein. Das besondere Gericht: Klöße von Aulejas. |
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Das Territorium wurde eingerichtet, um den Sumpf, einen sumpfigen Wald und eine Reihe seltener Vögel zu schützen. Der Sumpf Niedrāji-Pilka kann mit trockenen Füßen durchquert werden, während man die fast unberührte Natur genießt. Das ist vom Damm der Schmalspurbahn, die für drei oder vier Kilometer vom Nordosten zum Südwesten des Sumpfes führt, möglich oder zu Fuß auf dem gut markierten Rundweg auf dem östlichen Teil des Damms.
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Dole ist die größte Insel des Flusses Daugava. Von der nordöstlichen Seite wird die Insel vom Fluss Daugava umgeströmt, von der südwestlichen Seite – vom ruhigen und allmählich bewachsenen Gewässer des Seitengerinnes von Daugava. Die Insel ist ein Naturpark (das besonders geschützte Naturterritorium). Der Naturpark wurde 1987 zum Schutz der nach dem Bau des Rigaer Wasserkraftwerkes erhaltenen Landschaft und kulturhistorischen Werte der Insel von Dole, sowie seltenen und geschützten Pflanzen- und Tierarten gegründet. Noch ein Ziel des Errichtens des Naturparks ist die Förderung der Bildung und Erholung der Gesellschaft. Eins der bekanntesten Objekte der Insel von Dole ist das Daugava- Museum, das im Wohngebäude des Landgutes von Dole eingerichtet wurde. Im Fundus des Museums sind ~ 13 000 verschiedene Objekte – Zeugen der Geschichte der Insel von Dole und der Daugava-Ufer – Kleidung der Balten und Liven, Arbeitsgeräte, Alltagsgegenstände. Die Exposition macht mit der Geschichte des Flusses Daugava als mit dem bedeutenden Wasserweg und mit der Geschichte der Flößer und Transportmittel dieses Weges bekannt. Im Park des Landgutes von Dole ist eine Exposition des Museum unter freiem Himmel mit der Rekonstruktion der Neuenaugen-Fischzäune, einer Abdämmung für den Lachsfang und einer Sammlung der Fischereiwerkzeugen errichtet. Neben dm Museum befindet sich am steilen Ufer des Seitengerinnes von Daugava einen Dolomitaufschluss. Im südöstlichen Teil der Insel sind am Daugava-Ufer neben dem Haus “Bēči” die Ruinen der Burg von Vecdole zu finden. |
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Der Ursprung der Stadt ist auf dem 18m hohen Riekstu kalns (Nussberg) und dessen Umgebung zu suchen, denn im 11. -13. Jh. befand sich hier die Holzburg Venden. Der Nussberg befindet sich in der Mitte des Burgparks, von dort hat man eine schöne Aussicht auf den Park, den Weiher und die Burgruine von Cēsis , wohin man gelangt, wenn man die lange kaskadenartige Treppe hinuntersteigt. Die im 13. Jh. gebaute Burg von Cēsis war Residenz des Ordensmeisters und eine der stärksten Ordensfestungen im gesamten Baltikum. Daneben befindet sich das neue Schloss, das 1777 an der Stelle der Torbefestigungen erbaut worden ist. Das Gebäude beheimatet das Museum für Geschichte und Kunst der Stadt, in einem Anbau befindet sich das Besucherzentrum des Schlosses und das Touristikinformationszentrum von Cēsis. Wenn man den Turm besteigt, hat man Aussicht auf die Burgruine, auf die lutherische Kirche und den Nordteil der Stadt. Gegenüber des neuen Schlosses gibt es noch mehrere Gebäude – den Stall und den Wagenunterstand des Schlosshofes (beide Gebäude wurden Anfang des 19. Jh. gebaut), wo heute das Ausstellungshaus Cēsis (Cēsu Izstāžu nams) eingerichtet ist. Auf dem Schlossgelände kann man von außen noch die Scheune, das Kutscherhäuschen sowie die alte Bierbrauerei sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße befindet sich der romantische Mai-Park (Maija parks), der in den 30er Jahren des 19. Jh. angelegt worden war. Begibt man sich weiter in die Straßen der Stadt (Lielās Katrīnas, Mazās Katrīnas, Mazā Kalēju, Kalēju, Lielā Līvu iela un Līvu laukums), kann man Holzbauten des 18. und 19. Jh. sehen. In der Torņa ielā (Turmstraße), die entlang der Schutzmauer der mittelalterlichen Burg verläuft, kann man an der Kirche die Skulptur mit dem Namen „Durch die Jahrhunderte“ von Matthias Janson sehen. Der Sage nach kann man, wenn man die Laterne des Nachtwächters reibt, in die Zukunft sehen. |