Nr | Name | Beschreibung |
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Nelielā izmēra ēka (balts ķieģeļu mūris, ar dēļiem apšūts zems tornis) atrodas Liepājas – Klaipēdas šosejas (A 11) malā. 20. gadsimta sākumā tā kalpojusi kā lūgšanu nams, taču tā paša gadsimta vidū pārbūvēta, uzceļot torni. |
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The brewery of Uzava offers group excursions where you are told about the history of the place and the brewing process. It is possible to buy different sorts of beer and beer-related souvenirs in the nearby shop. |
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Die 860 m lange Westmole (gebaut 1885) regelt zusammen mit der Ostmole die Mündung des Flusses ins Meer und reduziert die Verschlammung. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Wasseranlage, die mit Steinen befestigt ist. Die Mole wurde mehrmals rekonstruiert und befestigt. Im 19. Jahrhundert befand sich auf der Mole ein Zuchthaus. Während des Wiederaufbaus der Mole wurde etwa eine Hälfte der Mole betoniert. Das andere Teil befindet sich zurzeit im recht schlechten Zustand! Schon 1528 hat der König von Polen Stephan Báthory einen Erlass über den Bau eines Leuchtturms an der Mündung des Flusses Daugava verabschieden. Die erste Karte, auf der der Leuchtturm dargestellt ist, stammt aus dem Jahr 1536. In der Leuchtturm-Abrechnung des Russischen Reiches im Jahre 1721 wurde angezeigt, dass sich hier eine Anhäufung der Steine befindet, auf der man Feuer anbrennt. Später wurden Türme aus Holz und Stein gebaut, die während der Kriegszeit vernichtet wurden. Der jetzige Leuchtturm von Daugavgrīva wurde 1957 gebaut und ist 35 m hoch. Ein Lichtblitz ist aus einer Entfernung von 18 Seemeilen sichtbar. |
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Im Herzen des Nationalparks Lahemaa liegt ein enzigartiger Hof, Handarbeitshof Jaanoja. |
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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind. |
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Dievnams celts (1851. g.) un vēlāk (1876. g.) paplašināts. Tas tika sagrauts 2. Pasaules kara laikā un pēcāk atjaunots. Līdz Latvijas neatkarības atgūšanai to izmantoja par skolas sporta zāli. Pēc draudzes darbības atsākšanas (1989. g.) sākās arī baznīcas un ar to saistīto tradīciju atdzimšana. Apskatāma no iekšpuses. |
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Diese Tour bietet die Möglichkeit, hinter den gewöhnlichen Sehenswürdigkeiten zu schauen und die drei baltischen Staaten näher kennenzulernen. Die Tour fängt in Riga – in der historischen Hauptstadt Lettlands an, danach führt sie durch den Nationalpark Gauja mit seinen Burgen, Schlössern und Naturpfaden. Steigen Sie auf den Turm der mittelalterlichen Burg von Turaida und genießen Sie die wunderbaren Aussichten über das Urstromtal des Flusses Gauja und besuchen Sie den Meisterschmied der antiken Schmuckstücke in der Burg der reizvollen Stadt Cesis. Wenn Sie die Grenze nach Estland überquert haben, können Sie einen Spaziergang durch den Kurort Parnu unternehmen und seine eleganten Villas besichtigen, und danach die Fähre zu der Insel Saaremaa nehmen. Die typische Landschaft der Insel zeigt sich in dem ethnographischen Dorf Koguva, in den alten Kirchen und Windmühlen. Dann ist die Zeit für Tallinn mit ihrer mittelalterlichen Altstadt und für den Nationalpark Lahemaa mit seinen Fischerdörfern und Landgütern gekommen. Probieren Sie estnische Küche in der Kneipe Altja. Wenn Sie zurück fahren, besichtigen Sie die Universitätsstadt Tartu. Wenn Sie wieder in Lettland sind, besuchen Sie Ziegenzüchtereien und eine Bäckerei, die das lettische Schwarzbrot traditionell backt. Danach führt die Tour Richtung der westlichen Küste mit den Städten Liepaja und – auf der anderen Seite der Grenze, in Litauen – mit Klaipeda. Der nächste Stopp ist die wunderschöne Kurische Nehrung. Vor der Stadt Vilnius können Sie einen Abstecher zum Grutas Park mit seinen eigenartigen Skulpturen aus der Sowjetzeit machen. Beenden Sie Ihre Tour an der malerischen Burg Trakai in Litauen und an dem Schloss Rundale in Lettland. |
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On 14 June 1991, this sign sculpted by Zezostrs Ķēde in memory of the repressions of 1941 and 1949 was unveiled in the garden of Pēterupe Church. |
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Dabas takā gar Rojas upi iespējamas 3 dažāda garuma distances, kas lokveidā ved gar upi un tai pieguļošajiem mežiem – 2 km, 7 km un 15 km, kas katra atzīmēta ar savas krāsas norādēm. Dzeltenais aplis 2 km, zilais aplis – 7 km, sarkanais aplis – 15 km. Maršrutus var veikt arī ar velosipēdu, taču braucot ar velo, atsevišķi posmi var būt grūti izbraucami smilšu dēļ. Pie upes ierīkotas vairākas atpūtas vietas ar soliem, galdiem, labierīcībām, šūpolēm, vingrošanas konstrukcijām, atkritumu urnām, kā arī ugunskura un telšu vietām. Pie atpūtas vietām Žocenē un Rojā ir izveidotas arī laivu piestātnes. Takas sākumā upes krastā labiekārtota vieta, kur upē ietek Rojas avots, ko kā ūdensņemšanas vietu iecienījuši vietējie iedzīvotāji. |
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All that remains today is the governor’s house in which the Latvian author Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) lived from 1885 until 1887, and a stable built of fieldstones. The Central Daugava Forestry Centre of the Latvian State Forests company is located in the building. The stone gates of the
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Das Café befindet sich im 125. Kilometer der Straße von Vidzeme (A2). Lettische Küche: Kabeljauleber-Salat, kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, graue Erbsen mit Speck, Grießbrei, Bauernfrühstück, gebratenes Zanderfilet, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Quarkdessert mit Erdbeersoße. Das besondere Gericht: Schweinefleischschnitzel nach dem Geschmack von Jautrais ods. |
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Ein schönes Holzhaus (Baznīcas ielā 7), gebaut 1670 an der sogenannten Venedig-Brücke in Kuldīga über den Fluss Alekšupīte. Auf dem Dach des Hauses befindet sich eine der ältesten und schönsten Windfahnen der Stadt. |
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Das Gasthof Pinska ist ein Familienunternehmen, das sich auf dem Grundstück des ehemaligen Landguts Lõpinska befindet. Das Essen wird mit den örtlichen Produkten und nach den örtlichen Traditionen zubereitet. |
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Kodas is a forward-thinking cider brand from Southern Estonia, known for its sustainable and precise approach to cider-making. They grow over 30 apple varieties organically, ensuring authentic flavors without artificial additives. Kodas emphasizes pure, undiluted apple juice in their ciders, collaborating with fermentation experts to refine unique production methods. Sustainability is central to their philosophy, with a zero-waste approach that transforms apple byproducts into spirits, purees, and more. Kodas rebranded in 2021, expanding its focus to include non-alcoholic beverages, spirits, and food products, all crafted with a balance of tradition and innovation. |
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Auf dem Pfad der Volkskunde werden altlettische Zeichen, Symbole und Volkslieder (lett. Dainas) erklärt. Hier kann man viel Interessantes über die Bedeutung von Pflanzen für unsere Gesundheit erfahren, Lieder singen, Reigen spielen und lettische Rituale für alle wichtigsten Feiern des Lebens (Taufe, Hochzeit u.a.) bestellen, sowie an Feuer- und Saunaritualen und dem Feiern von traditionellen lettischen Festen teilnehmen. Mit vorheriger Anmeldung kann man traditionelle Mahlzeiten verkosten. |
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Die Besitzer zuchten Shiitakepilze in einem Wald und bieten eine Exkursion mit Erzählung über die Zucht der Pilze und ihre gute Eigenschaften an. Erwerb der Pilze, Beratung. Die Besitzer bieten ökologische landwirtschaftliche Produkte und Honig an.
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Ap 0,5 km ziemeļaustrumos no Stukmaņu muižas – Daugavas ielejas labajā krastā atrodas Vīna kalns – sens pilskalns. Tajā atrodas izpostītie Stukmaņu muižas īpašnieku kapi. Mazliet tālāk redzams klajš upes ielejas nogāzes posms, kurā savulaik darbojās slēpošanas trase. |
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The memorial to the day when people in the Baltic States joined hands in an unbroken chain stretching from Tallinn through Rīga and on to Vilnius on August 23, 1989, is at the 25th kilometre of the Rīga-Bauska highway, near the little Ķekaviņa River. |
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Das Laden gehört einer Gemeinschaft von Heimarbeitern, die 29 Hersteller und Handwerker aus der Region Kuldīga vereinigt. Ganzjährig wird eine große und vielfältige Auswahl an hausgemachten, lokalen Produkten angeboten. |
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Eine mit Kiefern bewachsene Düne, auf der sich ein Denkmal für die Krieger des 6. Rigaer Regiments – Beschützer der Stadt im Jahr 1919 befindet. Hier führten die Krieger des Regiments einen schweren Kampf gegen die zahlenmäßig überlegenen Truppen der Bermondts Armee und setzten die Befreiung von Rīga und Pārdaugava (Stadtteil am linken Ufer der Daugava) fort. Ein zentrales Element des vom Bildhauer Kārļis Zāle errichteten Denkmals (gewendet zur Slokas Straße) ist eine 12 Meter hohe Wand mit der Abbildung des Löwenkopfes unter dem geöffneten Gatter des Rigaer Tors. Seitlich der Wand befinden sich Flachreliefs, die alte lettischen Krieger und lettische Krieger in Uniform von 1919 darstellen. Auf dem Dünengipfel befindet sich einen Platz mit Altar, eine Opferschale und eine Erinnerungstafel mit Namen der gefallenen Krieger. Das Denkmal wurde 1937 vom Präsident der Republik Lettland Kārlis Ulmanis eröffnet. |