Nr | Name | Beschreibung |
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Die Anfänge von Līvāni als eine Ortschaft sind mit dem Jahr 1533 verbunden, als der damalige Grundbesitzer von Lieven ein Landgut herausgebildet und es in seinem Namen Lievenhof genannt hat. Im Jahr 1678 wurde hier die erste katholische Kirche gebaut. Die Stadt hat wesentlich unter beiden Weltkriegen gelitten. Der Name von Līvāni ist mit der Glasindustrie verbunden. Im Jahr 1887 wurde hier eine Glasfabrik gegründet, die heute nicht mehr arbeitet. |
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A haven for Russian Old Believers. Mustvee village has held fairs for the past two centuries. It is also a traditional fishing town. |
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Dieser Park ist ein Gebiet, das vom Menschen kaum verändert wurde – Sandsteinklippen, verschiedene Höhlen, Biotope, Arten und Landschaften sind der attraktive Aspekt dieses Gebietes. Der Salaca-Fluss ist einer der wichtigsten Flüsse in der Ostseeregion als Laichgebiet für den Lachs, und es ist der zweitwichtigste Fluss für Wassertourismus in der lettischen Region von Vidzeme. Hier gibt es geologische Denkmäler, die für Besucher besonders attraktiv sind – Die Roten Klippen, der Skaņais-Berg, die Neļķu-Klippe, die Velna-(Teufels) Höhle usw. Hier sind auch solche Kulturdenkmäler wie der Livische Burgberg, der Vecsalaca - Gutshof, das Livische Museum, das Vantenberģi - Anwesen, die einzigartigen Neunaugen - Stauwehre usw. Im Park befindet sich auch eins der beliebtesten touristischen Ziele in Nordvidzeme – der Skaņākalna-Park, der ein dichtes Netz von Wanderpfaden hat. Der Salaca ist auch beliebt bei Fischern. Dies ist Teil des Nordvidzemer Biosphärenreservats.
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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Atrodas 0,1 km austrumos no katoļu bazilikas. Jau no 1825. g. Svētavota ūdeni izmantoja dziednieciskiem mērķiem. Līdz 19. gs. 40. gadiem avota ūdens īpašības bija izslavētas tāpat kā Aglonas Dievmātes svētbildes brīnumdarītājas spējas. Tās savulaikapstiprinājusi Viļņas ārstu komisija un Pēterpils akadēmija, taču ap 1840. g. avots savas īpašības esot zaudējis. Tomēr arī mūsdienās svētceļnieki joprojām tic avota spēkam. |
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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war. |
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Es ist ein Ort, wo man kurze und lange Spaziergänge machen kann. Hier ist der 1,6 km lange Pfad von Sprīdītis (mit Holzskulpturen der Helden aus den Märchen der Schriftstellerin Anna Brigadere), der 3,8 km lange Waldlehrpfad und der 8 km (eine Richtung) lange Landschaftspfad von Augšzeme. Alle Pfade befinden sich in einer subglazialen Bettung, wo sich einer nach dem anderen kleine Seen und Sümpfe befinden, die mit Durchflüssen verbunden sind. Zum Schutz der Landschaft und anderer Werte ist hier ein Naturschutzgebiet eingerichtet worden. An der Stelle, wo die Pfade anfangen (unweit von Pilskalne), ist der ungefähr 30 Meter hohe Hügel Melnaiskalns (Schwarzberg oder der Burgberg von Rāmava) zu besichtigen. |
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Одна из самых красивых деревянных церквей Южной Латгалии. Построенный из бревен и обшитый досками храм строился в период с 1750 по 1751 гг. Сохранился алтарь работы XVIII века (резьба по дереву, барокко) и проспект органа, а также более 30 предметов, имеющих художественную ценность. Во дворе церкви в XIX веке построена колокольня. В направлении озера Рушонс построен деревянный пасторат. |
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In diese konnte man über eine Zugbrücke gelangen, in dem man die äußere und die innere Vorburg durchquerte. Bis in die Mitte des 16. Jh. diente die Burg als Residenz des Komturs von Dünaburg. 1577 wurde sie vom Heer Iwans des Schrecklichen zerstört.Nach diesem Ereignis verlor Dünaburg seine strategische Bedeutung und der Bau eines Festungsbaus wurde dort begonnen, wo sich heute Daugavpils befindet. Neben der Ruine der Ordensburg befindet sich ein verkleinertes Modell der Burg, damit man sich vorstellen kann, wie es hier vor vielen Jahrhunderten ausgesehen hat. Vom Parkplatz bis zum Burghügel gelangt man über einen bequemen Pfad.Vom Burgberg hat man einen der schönsten Ausblicke auf den Naturpark der Daugavabiegungen. |
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Latgalisko tradīciju un prasmju māja “Ambeļu skreine” ir latgalisko vērtību glabātāja un popularizētāja. Interesentiem tiek piedāvātas interaktīvas aktivitātes latgaliešu kultūras garā, dažādas meistarklases. “Ambeļu skreinē” tiek svinēti gadskārtu svētki un izkoptas dažādas amatu prasmes. Te notiek danču vakari, dziedāšana, zīlēšana, tiek cepta maizīte, siets siers un tiek veidotas tautas lietišķās mākslas izstādes. No mājas paveras brīnišķīgs skats uz Višķu ezeru un Latgales krāšņajām dabas ainavām. |
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Der Garten, der sich am Ufer des Flüsschens Berze befindet, wird auch Märchen aus Stein oder Wundergarten genannt. Der Garten ist mit Steinen verschiedener Form und Größe, mit Mühlsteinen, einstigen Grenzsteinen von Besitzungen und Verwaltungseinheiten geschmückt. Die Ausstellung von Steinen wird von Kompositionen aus Zierpflanzen, die dank der Pflege der Hausherrin prächtig gedeihen, ergänzt. |
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Starp steķiem un Tūjas ķieģeļu fabriku bija
izveidots sliežu ceļš, pa kuru transportēja labākās kvalitātes ķieģeļus.
Pēckara gados „Dzeņu” krastā uzcēla zivju pārstrādes rūpnīcu, bet pāri
steķiem – cauruli, pa kuru ar ventilatora palīdzību sūknēja zivis no kuģiem,
kas bija piestājuši steķu galā.
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In Ugāle im Haus Silmači ist ein kleines Museum eingerichtet worden. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung des Einrichters des Museums Andrejs Ķeizers den Niederlassungsplatz der Kompanie 2 des Battailons von Rubeņi, einen Bunker und die Kampfplätze von oben erwähnten militärischen Gruppierung zu besichtigen.
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Das Landgutsschloss wurde in der Mitte des 18. Jh. als ein Jagdschloss gebaut, gehörte dem Adelsgeschlecht von Medem. Das Eingangsportal des Schlosses (Spätbarock) und das Marmorrelief darüber mit einem Wappen der Allianz der Adelsgeschlechte von Medem und Keizerling sind ein hervorragendes Kunstdenkmal aus dem 18. Jh. |
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In terms of territory, it is the most impressive dune range in the Baltics. This is the only place in the Baltics, where one can enjoy open dune sands that are still active and, under the influence of wind, form the so-called eolian relief forms. There are trails, wooded trails and a paved bikeway for the conveniences of visitors. In order to protect the dune, The Dunes of Curonian spit National Park has been established . |
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Der Bauska Naturpark verläuft für mehrere Dutzend Kilometer am Lielupe-Fluß und an seinen Nebenflüssen – der Mūsa und der Mēmele – entlang. Das ist ein geschütztes Territorium. Die Ufer dieser Flüsse enthalten einige der größten Dolomitklippen in Zemgale. Diese sind sowohl als Biotop als auch als geologisches Denkmal geschützt. Die Flüsse sind wichtige Laichplätze für Flussneunaugen und Zährten. Touristen werden von der Kulturlandschaft des Gebietes beeindruckt sein, genau wie von den Kulturdenkmälern wie z.B. vom Schloß Bauska, dem Park Jumpravmuiža, dem Mežotne - Burgberg und - Schloß, dem Vīna - Berg usw. Die Flüsse sind für Wassertourismus geeignet.
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Der Kanal der Karaosta und die in diesem Objekt gelegene Station der Seeflote und U-Boot Station wurden auf Befehl der Zar Rußlands vor dem ersten Weltkrieg ausgegraben. Heutzutage ist der Hafen der Unterseeboote ein geschlossenes Territorium und er wird zum wirtschaftlichen Zweck genutzt. Der Kanal von Karaosta ist von der Seite der Pulvera Straße aus, als auch von der Seite der Klapaka Brücke aus zu sehen.
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Atrodas ciema ziemeļdaļā. Neliela vienstāvu ēka ar svaigi nomainītu jumtu. Pēc vieniem avotiem celta 1883. gadā, citiem – pamatakmens ielikts 1933. g. 1. maijā. Tā tapusi pēc vietējo iedzīvotāju ziedojumiem uz Pirču māju zemes (saimnieks zemi atdevis dievnama celtniecībai). Baznīcas iekārta 2. pasaules kara laikā gāja bojā, tādēļ mūsdienās redzamā ir tapusi 20. gs. otrajā pusē. |
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Als eine Siedlung ist Balvi zum ersten Mal 1224 erwähnt worden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. bildete sich Balvi als das Zentrum des Landgutes und der Gemeinde zu einer größeren Siedlung heraus. Während der lettischen Freiheitskämpfe im Jahr 1919 wurde in Balvi das Partisanenregiment der Region Latgale gebildet. Im Jahr 1926 hat Balvi die Ortschaftsrechte, aber im Jahr 1928 – die Stadtrechte erworben. Während des Zweiten Weltkriegs hat die deutsche Armee beim Zurückziehen fast die ganze Stadt niedergebrannt. Die Einwohner von Balvi sind darauf stolz, dass hier die Sonne drei Minuten früher als in Riga aufgeht. Das Zentrum der Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. |
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Im historischen Eiskeller des Landguts Alatskivi werden Wein, Kräutertee, essbare Souvenirs, Gewürzessig und Konfitüren von der Ernte aus den umgebenden Wäldern und Feldern gemacht. Im gemütlichen Laden kann man Wein, Tee sowie andere örtliche essbare Souvenirs probieren und kaufen. Ist die Gruppe groß oder möchten Sie uns außerhalb der Arbeitszeiten besuchen, bitten wir Sie, Ihre Ankunft im Voraus anzumelden. |