Nr | Name | Beschreibung |
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Eine der ältesten Kirchen Lettlands, gebaut im 13. Jh. nach der Eroberung von Kubesele. |
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Jēsū – Kepu ceļa malā pie Leti (Läti) ciema ir izveidots autostāvlaukums ar putnu vērošanas torni, no kura paveras skats uz Hallistes upes palieņu pļavām un tuvējā ciema apkārtni. Stipru palu laikā arī no šī torņa redzamā apkārtne (izņemot ceļus) var atrasties zem ūdens. Laba putnu vērošanas vieta. Läti tulkojumā no igauņu valodas nozīmē Latvija. |
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In Kalakuningad werden geräucherte Fische direkt aus dem Ofen und während der Saison frische Fische sowie eingelegte Fische in verschiedenen Saucen angeboten. Die Produkte kann man auf dem Markt in Pärnu und im Laden in Kalakuningad sowie direkt am Betrieb im Dorf Pärnumaa kaufen. |
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Since 2007, visitors have been able to tour a porcelain factory that offers an exhibition of porcelain products. You can buy souvenirs or commission special products. Children will love the porcelain painting studio that is in the mansion of the nearby Vecpiebalga Estate. |
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Das Café Bastions befindet sich im historischen Zentrum von Valmiera in einer ehemaligen mittelalterlichen Festung. Es bietet eine große Auswahl an lettischen Gerichten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an. Das Café kooperiert mit den lokalen Bauern und Herstellern von landwirtschaftlichen Produkten. Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf den Dzirnavu-See genießen. |
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Dieser Hof ist ein authentischer Hof aus dem Anfang des 20. Jhs. mit einem Wohnhaus, einer Kornkammer, einem Stall, einer Sauna und einer Schmiede. Hier kann man den Vorführungen einer Folkloregemeinschaft zuschauen, die Sommersonnenwende feiern, an Jahrmärkten des Tages von Mikelis (Herbstsonnenwende) teilnehmen und verschiedene Gewerbe erlernen. Lettische Küche: Klöße, Graupen mit verschiedenen Zutaten, selbstgebackenes Brot, Butter, Käse, Kräutertees und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka. Das besondere Gericht: Brot von Andrupene. |
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Die Autoreise von Vilnius nach Rīga führt Sie zu den schönsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Wald-Wanderweges in Litauen und seinem südlichen Teil in Lettland. Sie beginnen Ihre Tour mit dem Besuch der Hauptstadt Vilnius, dann fahren Sie zu der historischen Kurstadt Druskininkai, und danach wandern Sie auf dem städtischen Abschnitt des Wald-Wanderweges. Danach werden Sie den Nationalpark Dzūkija, den Merkinė-Burghügel und die Kurstadt Birštonas besuchen, die sich im Memelschleifenregionalpark befindet. Weiter erreichen Sie die zweitgrößte Stadt Litauens – Kaunas – und wandern durch die Stadt entlang der Route des Wald-Wanderweges, um schließlich den Wald von Panemunė zu erreichen. Anschließend führt die Der nächste Teil der Route umfasst den Regionalpark Dubysa mit dem spektakulären Dubysa-Flusstal, historischen Kirchen und mehreren Burghügel entlang der Flussufer. Das Gelände kann Sie mit einer anstrengenden Wanderung überraschen. Anschließend besuchen Sie die Stadt Šiluva, die ein katholischer Wallfahrtsort ist, und fahren dann zum Regionalpark Tytuvėnai, wo Sie den Naturpfad des Sees Gilius, der Teil des Wald-Wanderweges ist, erkunden. Die Tour geht weiter im Regionalpark Kurtuvėnai, wo Sie einen Abschnitt des Wald-Wanderweges von Kurtuvėnai nach Šaukėnai entlang kleiner Waldwege, Lehrpfade, schöner Baumalleen und durch Feuchtgebiete wandern. Dann fahren Sie zu der Region Žemaitija, besuchen die Stadt Telšiai und wandern einen Abschnitt des Wald-Wanderweges entlang des Plateliai-Sees. Anschließend führt Sie die Tour durch die steinerne Stadt Mosėdis nach Lettland, wo Sie eine Pause machen und einen Spaziergang durch eine der ältesten Städte Lettlands machen – Aizpute. In dieser Stadt empfehlen wird die Holzarchitektur aus dem 19. Jahrhundert und die lokale Weinbrauerei zu genießen. Weiter werden Sie für eine kurze Strecke des Wald-Wanderweges im herrlichen Gutspark Kazdanga wandern und danach weiter zu der schönsten Stadt Kurzeme – Kuldīga – fahren. Am Ende der Tour wandern Sie einen Teil des Wald-Wanderweges im Naturpark des Abava-Flusstals und entlang der Pfade im Nationalpark Ķemeri. |
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Am Posten der Küstengrenzwache in Labrags sind die Scheinwerfergebäude erhalten geblieben. Das Objekt ist ein Privateigentum.
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Piltene ist eine der kleinsten und ältesten Städte in Lettland. Historisch wurde Piltene das erste Mal 1295 erwähnt, aber Stadtrechte erhielt Piltene im Jahr 1557. Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert war Piltene ein Verwaltungszentrum des Kurländischen Bistums. Auf den historischen Straßen, die halbrund die Burgruinen umschließen, ist die Holzbebauung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhalten. Die Bischofsburg von Piltene wurde am Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut und bis zum 16. Jahrhundert genutzt. Bis heutzutage sind nur die Grundlage und die Turmfragmente am Ufer des Flusses Vecventa erhalten geblieben. |
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren. Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki. |
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Ein alter Burghügel der Kurši, mit Funden, die auf eine alte Siedlung hindeuten. Geschichtliche Quellen bezeugen, dass 1263 der Stamm der Kurši die Burg kampflos dem Livonischen Orden zum Niederbrennen überlassen habe. Der Ursprung der Ortsbezeichnung Skābaržkalns (Buchenberg) ist im Zusammenhang mit dem Namen der Stadt zu sehen, denn skābarži (Buchen) wurden ihrerzeit in Kurland als „grobi“ (daher Grobiņa) bezeichnet. |
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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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Vom 19. Jh. ist der Domberg ein offentlicher Park mit Pfaden, Gehwegen, Brücken (Engelsbrücke, Teufelsbrücke) und den Denkmälern für die Wissenschaftler der Tartu Universität. Hier befinden sich die Domkirche, das Anatomicum, das Observatorium u.a. interessante Objekte. |
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SIA "Lubeco" audzē zemenes un cidonijas 7 ha platībā Talsu novadā, pie ciematiņa Lubezere, kas atrodas netālu no Valdemārpils. Uzņēmums jau gadu ir mājražotājs. Sezonas laikā zemenes pārdod svaigas, bet rudenī un ziemā pārstrādātas dažādos produktos. Cidonijas tiek pārstrādātas sukādēs, sīrupos un sulā. |
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Die in 1991 vom Bildhauer Ojārs Feldbergs auf den Plätzen der ehemaligen Landgüter Firkspedvāle und Briņķpedvāle am rechten Ufer des Abava-Urstromtals gegründete Freilichtausstellung der Kunstwerke. Das einzige Objekt solcher Art in Lettland. |
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge
(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm. |
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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. |
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You will find the nice and quiet Kuusiku Nature Farm on the edge of the beautiful Lahemaa National Park by Lake Viitna Pikkjärv. The Kuusiku Farm offers traditional farm bread. |
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Der Sammler von Pfingstrosen Andris Berkins öffnet seinen Garten nicht nur für Besucher im Frühling, sondern er macht mit seinen schönen Blumengeschichten auch Tervete bekannter. Die Besucher können auch Jungpflanzen für den Schmuck des eigenen Gartens kaufen. Es wird empfohlen, den Garten in der Blütezeit im Juni zu besuchen.
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In 1951, when it died, the pine tree had a circumference of 4.63 metres. It was the thickest pine tree in the Baltic States
This is one of the few trees with such a long history for which age has been determined by counting up circles – 370 years. All that’s left is a conserved part of the stump at the side of the road. Cross-sections of the stump are on exhibit at the Latvian Museum of Nature and the Latvian Ethnographic Open-Air Museum.
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