Nr Name Beschreibung
N/A

Kultūrvēsturiska taka (garums ~ 2 km) Tipu (Tipu) ciemā, kas iepazīstina ar vairākiem interesantiem objektiem: veco skolu (1931. g.), Hallistes upi, pirti un Paunas saimniecību, kurā dzimis viens no Igaunijas nacionālās kustības līderiem Villems Reimans (1861. – 1917.).

N/A

Als Landschaftspark wurde der Park in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Ein Veranlasser des Anlegens eines Parks war der Besitzer des Landguts von Alūksne Baron Otto Hermann von Vietinghoff. Im flächigen Landschaftspark sind bedeutende kleine Architekturformen zu besichtigen – der Alexander-Pavillon, der Tempel des altgriechischen Windgottes Aiolos, das Palmhaus, der 1799 errichtete Granitobelisk zu Ehren von Otto Hermann von Vietinghoff, das Mausoleum der Baronengeschlecht, das aus einem Granitstück gemachten Springbrunnenbassin und Granitbänke. Der Park von Alūksne ist einer der schönsten Parke in Livland (Vidzeme).

N/A

Das Café befindet sich neben der alten Backsteinbrücke von Kuldiga mit herrlichem Blick auf die „Ventas Rumba", den breitesten Wasserfall Europas. Grillgerichte im Sommer, Burger, Steaks, Schaschlik und Gebäck.

N/A

Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh.

N/A

Auf der à la carte Speisekarte des Restaurants wird der Schwerpunkt auf qualitatives Wildfleisch gelegt. Fischgourmets werden im Teich Sangaste Loss frisch geangelte Sibirische Störe angeboten. Damit wird sichergestellt, dass die Produkte immer frisch sind. Hoch geschätzt werden alte Zubereitungsverfahren, z. B. Backen über dem Feuer im natürlichen Rauch.

N/A

In der Biographie von K. Valdemārs ist ein bekannter Fakt, dass im Sommer 1839 die Lehrer und Schüler der Volksschule von Lubezere einige Tage am Meer verbrachten – in einer 19 Wersten entfernten Siedlung Roja, wo später unter Vermittlung von K. Valdemārs eine Seefahrtschule gebaut wurde. Das erste Treffen mit dem Meer machte einen atemberaubenden Eindruck auf den Jungen. “Ein großartiger Meeresanblick traf den Jungen wie ein Stoß ins Herz, dass er alle drei Tage nichts anderes dachte, als über großartiges Meer, bei dem mit einer kindlichen Echtheit schon damals einen Plan bzw. Projekt ausarbeitete, auf welche Weise man am Fluss von Roja einen tieferen Hafen für große Boote und kleine Schiffe errichten könnte.” Kr.Valdemārs. (Die Quelle: Roja TIZ)

N/A

Ein mit Wäldern und Seen reiches Gebiet im Nordteil der Dzūkija-Anhöhe. Das Täufelsbeet (Velnio duobė) ist eine bis 40 m tiefe und 200 m breite trichterförmige Grube, die Entstehung der mit einer Tätigkeit eines urzeitlichen Gletschers verbunden ist.

N/A
The Bauska Castle contains a collection of cast iron cannons which date back to the latter half of the 17th century and the beginning of the 18th century. They were manufactured in the Duchy of Courland. The cannons that are in the garden of the castle were not found there – they were found in different locations in Zemgale. Four of the largest cannons came from Jaunsvirlauka, where they were found on the banks of the Lielupe River opposite Emburga. They are the best preserved weapons of their type in Latvia. The only cannon that was found in the castle itself is currently in its South-eastern tower as a thematic exhibit. When it was being cleaned, two cannonballs were found in the weapons. The local Livonian Order castle is in ruins, but it and its defensive structures, including earthen ramparts that were installed from the mid-15th until the early 18th century, represent an important element of Latvia’s military heritage.
N/A
10 Tagen

Этот тур рассчитан на семейный отдых. В нем культурные и природные достопримечательности сбалансированы с множеством забав для детей. Маршрут включает в себя несколько ферм, где можно понаблюдать за домашними животными и Природные тропы Лигатне, где можно увидеть диких животных. На пути есть несколько средневековых замков и живописных городов. Побережье моря встретит Вас песчаными пляжами и рыбацкими деревушками, где Вы сможете отведать копченой рыбы. Национальные парки Гауя и Слитере предложат Вам несколько природных троп и живописные пейзажи.

N/A

Auf dem Hof „Apsītes“ lebte und arbeitete der erste Rebzüchter Lettlands Pauls Sukatnieks (1914–1989). Das Wohnhaus ist bereits renoviert und man kann hier verschiedene Gegenstände des Haushalts und der alltäglichen Arbeit auf dem Hof aus dem früheren dörflichen Leben besichtigen. Zudem ist die Bibliothek und das Arbeitszimmer von Sukatnieks zu besichtigen. Rings um den Hof „Apsītes“ befindet sich ein gut gepflegter Garten, wo man diverse Zierpflanzen und Ziergehölze sehen kann, darunter auch selten anzutreffende. Darüber hinaus ist der Rebgarten mit den Rebsorten, die von Sukatnieks gezüchtet wurden lohnenswert anzuschauen. Am Haus gibt es eine Schautafel zur Beobachtung von Vögeln. Den Garten kann man sowohl allein als auch mit örtlichem Führer besichtigen. Es gibt vorbereitete Plätze für Picknicks und Erholung, von Zeit zu Zeit finden Workshops statt.

N/A

The farm produces mixes involving seeds from various plants – ones which are very healthy in terms of human nutrition. Visitors will hear stories, purchase products and taste hemp pancakes. The tour takes place at the “Mazais Ansis” saloon.

N/A

Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses.

N/A
2 Tagen

Die sagenhaften Blauen Berge von Šlītere sind schon seit alten Zeiten bekannt, als Seeräuber dort betrügerische Feuer gemacht haben, damit die Seeleute mit ihren Schiffen auf die Sandbänke des Kaps von Kolka fahren. Heute nennt man die Küste des Nationalparks Slītere bildlich als das Freilichtmuseum für Geologie der Ostsee, weil man hier das ehemalige Ufer des Baltischen Eisstausees, des Ancylussees und Dünenbildungen (Kangari, Vigas) besichtigen kann, die deutlich die Entwicklungsgeschichte der Ostsee zeigen. Dieses Gebiet haben früher die Liven bewohnt, deren Fischerdörfer als der Ort der Kultur einer der kleinsten ethischen Gruppe der Welt bedeutend sind. Die Route führt auf der Strecke von Kolka bis Mazirbe auf der alten Küstenstraße, die sich durch die Dörfer der Liven windet. Der Nationalpark Slītere ist eines der pflanzenreichten Gebiete Lettlands, aber das Kap von Kolka – einer der bekanntesten Orte zur Vogelbeobachtung. 

Route information from Latvijas Lauku forums

N/A
1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apciemojiet koka skulptūras Vienkoču parkā, kur iespējams iepazīties arī ar koka amatniecību un sameklēt dārgumu lādi. Vai arī apmeklējiet vienīgo vietu Baltijā, kur var iepazīties ar cilvēku dzīves apstākļiem pirms vairāk kā 1000 gadiem. Pēc tam apmeklējiet zemnieku saimniecību, kurā no cidonijām ražo sukādes, marmelādes, sīrupus un citus labumus, un pļavās ganās savvaļas zirgi. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz Porcelāna fabriku, lai varētu padarboties apgleznošanas darbnīcā un iepazīties ar ražotni.

N/A

Eingerichtet im elterlichen Haus „Skudrās” des lettischen Komponisten und Dirigenten Pēteris Barisons (1904 – 1947). Man kann Gegenstände aus dem Besitz des Komponisten, Musikinstrumente, Dokumente u. a. anschauen. Führungen nach vorherigen Anmeldung.

N/A

Das beindruckende Denkmal des lettgalischen Barocks. Gebaut in der Periode von 1755 bis 1767 nach dem Projekt des italienischen Architekten A. Parako. Eine Kapelle mit der Reliquie vom St. Donatus, dem Beschützer von Krāslava.

N/A

15.janvāra naktī Kalpaka bataljons izcīnīja pirmo kauju pie Lielauces, atvairot sarkano uzbrukumu. Tā bija pirmā nozīmīgā Kalpaka bataljona kauja, kad uzvara karavīriem deva īpaši spēcīgu morālu stimulu. 1934. gada 19. augustā pie Lielauces luterāņu baznīcas atklāja pelēkā granītā veidoto pieminekli Oskara Kalpaka bataljona pirmās kaujas vietā. Piemiņas zīme veidota pēc arhitekta P. Dreimaņa meta. Lielauces kauja notika 1919. gada naktī no 15. uz 16. janvāri starp kalpakiešu Cēsu un Virsnieku rotu no vienas puses un 2. strēlnieku pulka karavīriem. 50. gadu sākumā piemineklis tika iznīcināts, bet atjaunots 1991. gadā

N/A

Das Unternehmen „Limbažu siers” hat mehr als 90 Jahre Erfahrung im Milchverarbeitungsbereich. Für die Herstellung von Käse wird nur Milch, die die einheimischen Bauer produziert haben, verwendet. Die technische Ausstattung stammt aus der Schweiz. 95 % der Erzeugnisse werden ausgeführt. In einem Geschäft in der Nähe vom Unternehmen, gegenüber den Ruinen der Burg von Limbazi, kann man die Erzeugnisse kaufen.

N/A

Der weiteste Nordpunkt der Juminda Halbinsel mit einer Raketen-Attrappe der Sowjetarmee, der alten Grabstätten, dem Juminda-Leuchtturm und einem Denkmal für die Opfern des Zweiten Weltkriegs.

N/A
Der Pfad zur Dünaburg führt zunächst abwärts und führt dann in einem steilen Anstieg zum Steilufer der Daugava, wo sich von Gräben umfasst der 25 m hohe Burghügel von Naujene (Vecpils) erhebt, die Wiege der Stadt Daugavpils. Dort sind Teile der Burgruine erhalten und ein einzigartiges Modell der Dünaburg ausgestellt. Die Objekte befinden sich im Landschaftsschutzgebiet von Oberlettland und dem Naturpark Daugavamäander.