Nr Name Beschreibung
N/A

Saimniecība specializējas uz dažādu dekoratīvo stādu audzēšanu nelielos apjopmos.

Sezonas laikā pieejamas arī svaigas krūmmellenes, smiltsērkšķi, cidonijas, augļi un ogas.

N/A
12 Tagen

Diese Tour macht die Reisenden mit verschiedenen Landschaften, lokalen Traditionen und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. In der Regel staunen die Besucher, dass so ein kleines Gebiet so kontrastreich ist. Riga bietet eine mittelalterliche Altstadt und einen eleganten Jugendstilviertel an, danach kommt Sigulda mit drei Burgen, die sich an den hohen Ufern des Urstromtals Gauja befinden. Es ist ein Genuss, auf den guten und stillen Straßen der Insel Saaremaa zu fahren und die Windmühlen, die mittelalterlichen Kirchen und die ethnographischen Dörfer zu besichtigen. Tallinn wartet mit ihrer von der Mauer eingeschlossenen Altstadt, aber der Nationalpark Lahemaa – mit seiner fast mystischen Landschaft und dem Landgut Palmse. Die Tour führt durch ruhige Dörfer von Ostlettland, wo man eigenartige Töpfereien, Orte mit alten kulinarischen Traditionen und das katholische Wallfahrtsziel Aglona besuchen kann. Dem historischen Zentrum von Vilnius sind eigenartige barocke Kirchen charakteristisch. Die massiven Sanddünen der Kurischen Nehrung und des Dorfes Nida und die dem Dorf charakteristischen, blau eingerahmten Fenster gehören zu den anziehendsten Sehenswürdigkeiten Litauens. In Trakai befindet sich die malerische mittelalterliche Burg, die auf einer Insel im See liegt, sowie das kleine ethnische Dorf Karaite, das mit seinen einzigartigen Traditionen und Gerichten bekannt ist. Die Hafenstädte Klaipeda und Liepaja haben sich beide zu regen, modernen Städten mit lebhaften Cafés entwickelt.

N/A

Auf dem Bauernmarkt Pärnu kann man verschiedene Waren von Kleinproduzenten aus Pärnumaa und anderen Regionen, darunter vor Ort gebackenes Brot und Süßwaren kaufen.

N/A
Atrodas uz Imulas upes un celtas 19. gs. sākumā. Uz dzirnavu vārtu staba redzama tēlnieces D. Ezergailes veidota pūce. Pūces dzirnavās savulaik uzņēma pazīstamo latviešu mākslas filmu Likteņdzirnas.
N/A

Bis heute haben sich mehrere Häuser des Landgutes von Šlītere erhalten: Das Haus der Diener (Ende des 19. Jhs.), das Pumphaus (Mitte des 19. Jhs.), die Räucherei (Mitte des 19. Jhs.), der Stall u.a. Im Jahr 1936 wurde hier das Haus der Försterei (2010 restauriert) gebaut, in dem am Ende des Jahres 2009 die Verwaltung des Nationalparks Slītere aus Dundaga eingezogen hat. Heute heißt diese Verwaltung die Kurländische Regionalverwaltung der Naturschutzbehörde. Gegenüber dem Verwaltungsgebäude wachsen zwei Eibenbäume, aber die nördliche Seite des Dienerhauses bedeckt ein großer Efeu. Die gemeine Eibe und der baltische Efeu sind Symbole von Šlītere, die man hier an einem Ort besichtigen und fotografieren kann, ohne diese Pflanzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu stören. Im Pumphaus hat sich aus den Zeiten des Landgutes ein auch im ganzen Lettland einzigartiger, 34 m tiefer Brunnen (genau so hoch sind die Blauen Berge von Šlītere!) erhalten, der bis in die 1970er Jahre benutzt worden und die Försterei mit Wasser versorgt haben soll. Heute kann man ein Fragment des gemauerten Schachtringes in der Pumphauswand besichtigen. Der Landgutkomplex wird von einigen Parkteilen mit einer eindrucksvollen Eschenallee eingeschlossen. In dem Gebäude der Försterei soll während seiner Jagdzeit der erste Präsident Lettlands Kārlis Ulmanis übernachtet haben.

N/A

Der Hof und der dendrologische Garten befindet sich unweit von Kuldiga. Im Teich am Haus werden Karpfen und Forellen gezüchtet. Neben dem Gästehaus befindet sich die 1960 angelegte Baumschule „Sauleskalni“. Derzeit finden Sie hier etwa 100 Arten Bäume und Sträucher, darunter 25 heimische Arten und 16 Arten und Sorten Rhododendron. Besondere Stücke sind die älteste Magnolie Lettlands (50 Jahre), ein 45 Jahre alter Perückenstrauch (Cotinus coggygria), ein Ginkgo (Ginkgo biloba), Eleutherococcus sessiliflorus und andere. Als Eintritt ist eine Spende erwünscht. Es gibt einen Raum, der den Gründern des Gartens und deren Geschichte gewidmet ist. Man kann diverse Pflanzen kaufen.

N/A

Sie befindet sich an der Stelle, an der sich im zweiten Weltkrieg ein Konzentrationslager der deutschen Nationalsozialisten befand. Es gibt Informationen, dass dort mehr als 50 000 Bürger besetzter europäischer Länder ums Leben kamen. Die Gedenkstätte für die Opfer totalitäer Regime ist eine der größten Europas (25 ha) und wurde 1967 eröffnet. Das Ensemble besteht aus großen Skulpturen und Skulpturgruppen – „Mutter“ , „Solidarität“, „Der Ungebrochene“ u.a., die vom „Weg des Leidens“ umschlossen werden. Im Torbereich ist eine thematische Ausstellung zu sehen.  

N/A
Ein Stegpfad, der durch ein Hochmoor führt, in dessen Mitte der Moorsee Teirumnīki eingebettet ist. An dessen Ufer befindet sich ein gut ausgestatteter Rastplatz. Man kann über einen Waldpfad zum Ausgangspunkt zurückkehren. Das Gebiet liegt im Naturschutzgebiet Tīrumnieki.
N/A

The Kubalu school was opened in 1843, and for 28 years it was the only school for the children of peasants at the Dundaga Estate.  This is the oldest log schoolhouse in Latvia, with old benches, blackboards, ink and pens inside.  There are examples of texts written by schoolchildren in the 19th century.  There can be a few lessons that are learned at such an old school.  In the attic is an exhibition featuring the teacher and writer E. Dinsbergs, and they speak to the experiences of the long life of that man.  A restored ancillary building offers an exhibition about the history of the school, along with a collection of ethnographic objects.  Trails on the estate mark out the way in which the land was once used.  Visitors are welcome to examine the landscape and rest a bit, as well.

 

 

N/A

Diese Schänke befindet sich im Dorf Ieriki: Am Fluss Ierikupite, wo ein Naturpfad für die Besichtigung des Wasserfalls und der Windmühle eingerichtet ist. Selbstgebackene Konditoreiwaren.

Lettische Küche: Salat der Stadt Valmiera, kalte Suppe, Bohnensuppe, Schweinfleischscheibe, gebratener Kabeljau, Bratwürste, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Salat von Ieriki: Tomaten, geräuchertes Fleisch, Champignons.

N/A
Auch heutiges Territorium der Grenzwache in Pāvilosta ist für Zivilpersonen geschlossen. Das Territorium wird für Bedürfnissen der Seestreitkräfte genutzt.
N/A

Das einzige Baukomplex aus dem 17. – 18. Jh. solcher Art im Baltikum, entstanden an den Ufern eines kleinen Flusses. Stellenweise fließt der Fluss entlang den Hauswänden. Das lettische Venedig.

N/A
Im Oktober 1948 haben die gegen die sowjetische Macht gestimmten nationalen Partisanen in Wälder von Īle einen 9 x 6 m großen Bunker gebaut. Das Ziel war der Kampf gegen die existierende Ordnung und Ideologie. Fünf Monate später die Komitee der Staatssicherheitsdienst ging zum Angriff gegen diesen Bunker vor. Nach fünf Stunden langen Kampf sind 15 Partisanen ums Leben gekommen und 9 Partisanen wurden gefangengenommen.
N/A
Territory is not attractive for a visitor without environmental knowledge and is very hard to find and reach through swampy forests on the North from Riva village. Area is not intended and appropriate for visits.
N/A

Pirts noma, izmitināšana, ēdināšana, banketu zāles noma, internets, makšķerēšana, volejbola laukums.

N/A

They work together since 1996. The members are knitting woollen socks, mittens, scarfs, sweaters, embroider sofa cushions, blankets, table cloths, paint on scarfs and ties, weaves blankets, towels, carpets, bookmarks, crochet toys, clothing, blankets as well as creates wickerwork and wooden ware, they demonstrate the baking process of traditional Latvian sklandrauši and tea making. The knitters from the organisation created the traditional mittens for the NATO summit guests in Riga. The visitors can view the different products, learn different crafts, bake sklandrauši and make different tea mixes themselves. They also offer excursions in the renovated Ance’s manor castle.

N/A

Puises ragā (Puise nina) ir uzcelts divstāvīgs atpūtas nams, kas apvienots ar putnu vērošanas torni. No tā paveras skats uz piekrasti, kas ir iecienīta migrējošo zosu atpūtas vieta. Šī ir privāta teritorija, kuras apskati vēlams saskaņot ar īpašnieku.

N/A

Traķu pirmsākumi ir meklējami Senajos Traķos, kas atrodas 4 km dienvidaustrumos no Traķu centra. Uzskata, ka Senos Traķus ir dibinājis Lietuvas dižkunigaitis Ģedimins (~ 1275. – 1341.) 14. gs. pirmajā pusē. 14. gs. otrajā pusē šeit uzcēla mūra pili, no kuras līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai nostāvināti zemes vaļņi. Laikā no 1345. – 1382. g. tajā valdīja Ģedimina dēls – Ķēstutis (1297. – 1382.). Senajos Traķos dzimis arī viens no izcilākajiem viduslaiku Lietuvas valdniekiem – Ķēstuta dēls - Vītauts Dižais. Kā pilij, tā arī tās valdniekiem bija nozīmīga loma sekojošajos krusta karos un cīņās. 1391. g. pils tika sagrauta cīņas laikā ar Vācu ordeni, kādēļ arī zaudēja savu stratēģisko nozīmi. 1405. g. benediktīniešu mūki šajā vietā uzcēla baznīcu, bet 18. gs. beigās - jaunu un lielāka apjoma klosteri, kura vienu no korpusiem 1889. g. pārbūvēja par baznīcu.

N/A

Atpūtas vieta Gaujas upes kreisajā krastā, pusceļā starp Virešiem un Aņņu tiltu (Gaujiena-Valka; P23). Pieejams galds maltītēm, ugunskura vieta, sausa malka, telšu vietas, tualete.

N/A

Aktīvās atpūtas peintbola parks un kempings ir atvērts apmeklētājiem no 2008. gada un šobrīd ir viens no lielākajiem peintbola parkiem Latvijā. Spriedzes un adrenalīna pilni piedzīvojumi nodrošināti kā skolēnu grupām, tā arī kolektīviem un draugu pulkam. Peintbola parks „Bušas” piedāvā lielus peintbola laukumus, ar šķēršļiem, mājiņām, ejām, torņiem, automašīnām – pilnvērtīgai un aktīvai peintbola spēlei. Peintbola parks „Bušas” ir sertificēts un drošs peintbola parks ar pieredzējušiem instruktoriem, kas seko peintbola spēlei visu tā laiku, lai mazinātu negadījuma iespējas, iepazīstina ar drošības noteikumiem un iepazīstina ar ekipējuma lietošanu. 

Peintbola parkam ir arī otra lokācijas vieta Rīgā, Matīsa ielā 8

Parkā ir iespējams arī pārnakšņot dažāda tipa naktsmītnēs - lielākā un mazākā kotedžā, pirts mājā, kā arī izmantot kempinga teritoriju telts būvēšanai.