Nr Name Beschreibung
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The owner offers honey made of various flowers, forest plants, heather and linden blossoms, pollen, bee bread, propolis, and other beekeeping products. He will be happy to give you a tour and tell you about his work.

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Diese Konditorei im Kreis Rokiškis stellt traditionelle litauische Süßigkeiten her: Baumkuchen und Lebkuchen in Pilzform.

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The farmstead grows apples, strawberries, black currants, red currants, etc., berries and fruits; there is a big selection of processed goods: natural juices, nectars and syrups. There are offered apple, strawberry, red currant, gooseberry, sea-buckthorn and chokeberry saplings; consultations are given for making out a commercial garden and taking care of it. Excursions around the commercially grown plants.

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Taka ved cauri mežam uz skatu torni purva malā. Takā apskatāma Nāzara priede –priede, pie kuras 1905. gadā nošauts dumpinieks, pati priede – ekoloģiskais koks ar dzilnu kaltiem dobumiem, nokaltusi. Melnalkšņu dumbrājs - slīkšņa ar cūkaušiem un puplakšiem. Oleru purvs no skatu torņa – pārejas un sūnu purvs, kas izveidojies nolaista ezera vietā. Papildus objekti blakus takai, pieejami pa ceļu – Oleru muižas komplekss, Krustakmens, Oleru muižas kapi.

Kopējais takas garums: 1,1 km.

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Workshops und Hauscafés sind überall in Estland verbreitet, doch hauptsächlich sind sie in der Region Peipsimaa zu treffen. In den Workshops bereiten die Teilnehmer mit Hilfe des Kursleiters 3–4 Gerichte zu, die sie nachher gemeinsam  miteinander genießen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf örtlichen Produkten der Peipsimaa-Gegend und beliebten Rezepten. Die Workshops finden meistens draußen statt, es werden  Feuer, Grill entzündet und Kochkessel und Samowar benutzt. Im Winter finden die Workshops sogar auf dem Eis des Peipussees statt.

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Das Gut Pope ist eins der ältesten Gebäudeensemble. Das alte Schloss, auch Jagdschloss genannt, wurde 1653 erbaut und befindet sich hinter dem Teich mit befestigten Ufern. Erhalten ist hier unter anderem die Holztreppe, die ins 2. Geschoss führt. Das Herrenhaus wurde 1608 oder 1620 erbaut. Später wurde noch ein Küchengebäude errichtet, das über das Gesindehaus mit dem Herrenhaus verbunden ist. Ende des 17. Jh. wird das Herrenhaus umgebaut, es ist aber immer noch nur einstöckig. Zum Jahrhundertwechsel erfolgte eine erneute Generalüberholung im Gebäude, wonach dieses zu einem stolzen Schloss mit 78 Glasfenstern wurde, was zu dieser Zeit eine enorme Pracht bedeutete. 1840 wurde ein neogotischer Vorbau angebaut. Im Gut ist Innenarchitektur aus dem 18. und den 20er Jahren des 19. Jh. erhalten: Holzverblendungen, Kassettendecken, Stuck, klassische Außentüren, Öfen im Rokoko. 2018 wurde leider eins der ältesten Gebäude durch einen Brand zerstört, das Haus des Gutsverwalters. Die Gesamtheit des Gutes hat darunter jedoch kaum gelitten und seine Schönheit nicht eingebüßt. Die Besucher erfreut ein großer und duftender Garten mit Phlox, der im Zugangsbereich des Gutes blüht, sowie beeindruckende Eichen. Zudem lohnt es sich auch am Hang, der hinter dem Hauptgebäude des Gutes abfällt, wo früher die Schmalspurbahn mit dem Bahnhof Pope verlief, hinunterzulaufen. Die Erhebung von Pope, auf der sich das Gutsensemble befindet, war nach der Eiszeit, als hier ein eisiges Meer Wellen schlug, eine Insel. Die übrigen Gebäude sind über ein recht großes Territorium verstreut, sodass es lohnenswert ist, hier mehrere Stunden zu verbringen, um das ganze Gelände zu erkunden.

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1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet etnogrāfisku ciematu un muzeju, kurā var iepazīt vecticībnieku kultūrvidi un tradīcijas. Pēc tam apmeklējiet saimniecību, lai uzzinātu par dažādiem ārstniecības augiem un degustētu tējas. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz zirgu sētu, kur var iepazīt saimniecību, tās galvenos iemītniekus - zirgus, kā arī izstaigāt dabas taku.

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Atrodas Bauskas centrā, Kalna iela 6. Muzeja piedāvājumā ir ekspozīcija „Bauska laikā un cilvēki Bauskā 20 gs., pastaiga un atraktīvs piedzīvojums”.

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Based on the tower of a former Soviet army radar installation, there is an 18-metre viewing tower at the Southern breakwater of Ventspils (Medņu Street) today. The tower offers a good view of the port territory, with the sea gate at the mouth of the Venta River and the city beach. Binoculars are available at the tower. It is worth walking down the Southern breakwater to get a better look at the sea.
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Die Konditorei MIKO bereitet mehr als 100 Arten von Produkten nach eigenen besonderen Rezepten zu - Kuchen, Piroggen, Eclairs, Kekse.

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Eine der schönsten Landkirchen Estlands, wurde ursprünglich als Zufluchtsort verwendet. Wurde im Stil der Frühgotik gebaut. Die Wandmalerei aus dem Jahr 1330.

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Das Restaurant befindet sich am Gästehaus Villa Elizabete. Während der Saison kann man hier auf der Sommerterrasse sitzen, aber während der kalten Jahreszeit kann man die Mahlzeit im Kaminsaal – in der Bibliothek – genießen.

Lettische Küche: Eingelegter Ostseehering mit Quark, cremige Steinpilzsuppe, gegrillte Schweineschnitzel, Jungviehsteak, gegrillte Schleie.

Das besondere Gericht: Käsekuchen des Kapitäns Grant.

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Das Gotteshaus ist von 1900 bis 1903 im byzantinischen Stil als eine Kirche der Kriegsgarnison gebaut worden, bei deren Einweihung Zar Nikolai II teilgenommen hat, indem der Heilige Nikolai – der Schutzpatron der Seeleute geehrt wurde. Das prachtvolle Gebäude wurde während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen ausgeraubt. Während der Ersten Republik Lettlands  diente die Kathedrale als das Gotteshaus der Garnisone von Liepaja. Die Sowjetarmee hat die Räume des Gotteshauses als das Kino des Sport- und Matrosenklubs und als ein Lager benutzt. Es gibt Erzählungen darüber, dass die Sowjetsoldaten aus den Heiligenbildern der Fassade Teile von Goldmosaiken herausgebrochen haben. Heute wirtschaftet in der Kirche die orthodoxe Gemeinde. Beim Bau der Kathedrale ist eine einzigartige Technologie der ununterbrochenen Betonierung verwendet worden, darum haben die Baukonstruktionen keine Stützsäulen und ihr Gewicht nur auf die Gebäudewände stützt, die die vier sich kreuzenden Bogengewölbe halten. Heute ist dieses Gotteshaus die höchste orthodoxe Kathedrale in Lettland.

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Nepilnus 3 km garā taka iepazīstina ar dziļo Imulas ieleju – Abavas kreisā krasta pieteku. Īpaši iespaidīga ieleja izskatās bezlapu periodā, kad ir apjaušami tās izmēri un formas. Viens no takas iespaidīgākajiem objektiem ir Buses jeb Matkules pilskalns. Apskatāmi citi objekti – Baznīckalns, Bedrīšakmens, Ķauķa kalns ar avotiņu. Atrodas dabas parkā „Abavas senleja”.

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Kneipe von Mulgi befindet sich im Zentrum von Mulgimaa in Abja-Paluoja. Es ist eine gemütliche Gaststätte mit traditioneller lokalen Küche und netter Bedienung. Das renovierte Gebäude selbst ist über 100 Jahre alt.  

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Natālija Rutule owns this workshop in the Alsunga Museum building.  She teaches master classes in preparing various health and beauty products.  A sound workshop offers a chance to listen to the peaceful sounds of gongs, bells and other instruments.

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Die Lettischen Schwarzköpfigen Schafe der Wirtschaft Ances wachsen in einer sauberen Umwelt – auf dem Gelände des Biosphärenschutzgebietes der Region Nord-Vidzeme, an der Grenze mit Estland, in der Gemeinde Naukšēni, wo niemals chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel intensiv verwendet worden sind. Sowohl im Winter, als auch im Sommer bewegen sich Schafe frei, und der Zaun dient erstmals dazu, damit keine Wölfe und Wildschweine kommen könnten. In der Herde der Wirtschaft werden nur solche reinrassige Mutterschafe gehalten, die als Zwillinge oder Drillinge geboren sind, darunter auch Tiere für genetische Ressourcen. Die Vorgänger dieser Tiere haben Blutbeimischung von nur einer Sorte – des Deutschen Schwarzköpfigen Schafes. Die Schafe werden in Januar, Februar, August und September nur mit hochwertigen Lettischen Schwarzköpfigen Zuchtböcken in Gruppen gekreuzt.

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Die Transportabteilung der Raketen von Karaosta wird zur Zeit nicht genutzt. Die Abteilung ist relativ eingezäunt, teilweise geschlossenes Territorium.
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Der Name Ainaži ist untrennbar von der lettischen Seefahrtsgeschichte. Im Jahr 1864 wurde hier die erste Seefahrtsschule gegründet, in der auch die Kinder der lettischen Bauern lernen konnten. Es ist gesetzmäßig, dass Ainaži zu einem bedeutenden Zentrum für den Bau von Schiffen für Küstenschifffahrt und zu einem Hafen wurde. Das wirtschaftliche Leben der Stadt hat die im Jahr 1913 eröffnete Schmalspurbahnlinie Smiltene-Valmiera-Ainaži begünstigt. Heute ist die Stadt Ainaži eine kleine und stille lettische Stadt, die mit mehreren interessanten Sehenswürdigkeiten an der Grenze zu Estland liegt.

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The viewing tower is in the southern part of the reserve, along the Ļaudona-Mārciena road and on the Madona-Trepe embankment. Here you can view a very wide territory all the way to the Vidzeme highlands, including Gaiziņkalns Hill if the weather is clear. At the foot of the tower you will see the lakes known as Small and Great Lake Plencis.