Nr Name Beschreibung
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Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt. Das Objekt kann man in Begleitung eines Reiseführers besuchen.
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Heutzutage wird der Posten der Küstengrenzwache nicht genutzt. Im Territorium sind noch Denkmal, Grenzpfahl und ehemalige WCs mit einem Papierhälter aus Holz erhalten geblieben. Eine gute Aussicht auf den Posten der Grenzwache hat man vom südlich gelegenen Erdwall aus.
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Im Oktober 1948 haben die gegen die sowjetische Macht gestimmten nationalen Partisanen in Wälder von Īle einen 9 x 6 m großen Bunker gebaut. Das Ziel war der Kampf gegen die existierende Ordnung und Ideologie. Fünf Monate später die Komitee der Staatssicherheitsdienst ging zum Angriff gegen diesen Bunker vor. Nach fünf Stunden langen Kampf sind 15 Partisanen ums Leben gekommen und 9 Partisanen wurden gefangengenommen.
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In der Zeit der Sowjetunion befand sich in der Abteilung der Panzer ein Lehrregiment. Heutzutage ist das Objekt degradiert und bewirtschaftet werden nur die Gebäude der Renovierung und die wirtschaftlichen Gebäude der ehemaligen Abteilung der Panzer. Das übrige Territorium wird nicht genutzt und es ist nicht bewacht.
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Früher gewährleistete die radiotechnische Brigade Saraiķi 15 die Funktionen der Küstengrenzwache. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von Abwehrministerium und hier ist die Lehrstation des 17 Battailons der Landwehr gelegen.