Nr Name Beschreibung
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The Soviet Border Guard arrived at Lapmežciems (its border with Ragaciems) in the mid-1960s and left in 1991.  Some 50 military personnel were stationed here.  The military personnel and local residents organised various events and celebrations.  The only thing that worried locals was a radar which was said to cause various problems.  The zenith missiles were dismantled and taken away in 1991.  An apartment building is still on what was then the military base.

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Die Brigade der Zenitraketen von Cirpstene war früher ein bedeutendes Militärobjekt der Küstengrenzwache. Visuell ist das Territorium in der Nähe vom Meer sehr interessant und beeindruckend. Leider wegen der ungenügenden Bewirtschaftung ist das Territorium verschmutzt und ungepflegt.
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Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
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Meldegängerabteilung Knīpupji in Wälder von Bārta ist verlassen worden und sie wird nicht bewirtschaftet. Ein degradiertes Objekt. Die Gebäude werden zum Zweck Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Ein kleiner Teil von dem beeindruckenden Fortifikationssystem von Liepāja, das die Stadt die Küste der Stadt umgibt. Er befindet sich am Stadion „Olimpija”. Siehe auch die Objekte Nr. 30077, 30078, 30079, 30080, 30098.
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Die Exposition ist die langjährige Arbeit des Besitzers – Valdis Tumovs. Die Kollektion enthält die in der Kriegszeit angewendeten Waffen und Munitionsfragmente, Uniformen, Haushaltsgegenstände, einzelne Exponaten der Militärtechnik (Motorrad) u.a.
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Über die Anwendung des Gebäudekomplexes im Grigaļciems, der teilweise erhalten geblieben ist, fehlt noch die Information. Die Gebäude sind zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung ruiniert worden.
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Ein beeindruckender Komplex von Militärbauten, der zwischen der Ostsee, Liepāja und den Tosmare Seen gelegen ist. Ende des 19.Jh. begann man, die Festungsanlage, die 45 Millionen Goldrubel kostete, auf Befehl des russischen Zars Alexander III zu bauen. Sie bestand aus einer Wohnsiedlung und Befestigungsbauten – Kanonenpositionen, Bunkern, Pulverkellern, Kanalsystemen, einer Schmalspurbahn und mehr. 1908 wurde der Betrieb der Festung eingestellt, da die Bauweise nach den neusten Bestimmungen der russischen Verteidigungskonzepte als strategisch fehlerhaft eingestuft wurde. Im Ersten Weltkrieg versuchte man, die unterirdischen Bauten zu sprengen, dies gelang jedoch nicht recht. So gelangten hier einige Bestandteile  im lettischen Freiheitskampf zu großer Bedeutung.  Heute sind noch einzelne Abschnitte der  Festung erhalten:  Die Nord-Forte, das Mittel-Fort, das Ost-Fort, das Süd-Fort, die Uferverteidigungsbatterien (Nr.23., 3.), der Redan, die Lünette u.a. Der größte Teil davon ist in schlechtem Zustand, so dass eine Besichtigung teilweise auch gefährlich sein kann. Der Nordteil der ehemaligen Festung umfasst auch den Kriegshafen, der sieben verschiedene Armeen und Mächte erlebt hat. In der Sowjetzeit war der Kriegshafen eine geschlossene Zone und für Zivilpersonen unzugänglich. Hier befinden sich viele bemerkenswerte Denkmäler der Militärgeschichte, das bei Touristen beliebte Gefängnis des Kriegshafens bietet auch Bildungsveranstaltungen an. 

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Ungefähr eineinhalb Kilometer östlich von Lūžņa an der Einmündung des Flusses Lūža in baltischen See ist noch eine Küstenbatterie auggestellt. Dortselbst sind auch die Überreste der Militärgebäude der sowjetischen Armee erhalten geblieben.
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In der Stadt Pļaviņas neben der Einmündung des Flusses Skanstupīte in Daugava (Park der Freundschaft) befindet sich Überreste der nicht großen und niedrigen Schützwälle und Bastionen von Anfang des 17. Jahrhunderts – sogenannten Schwedischen Schützgräben. Da sich im 17 Jahrhunder an diesem Ort die Grenzen von Vidzeme (schwedische Verwaltung), Latgale (polische Verwaltung) und Herzogtum von Kurland (am gegenüberliegenden Ufer von Daugava) kreuzten, war hier ein militärisch strategischer und politisch bedeutender Ort. Im Jahr 1625 haben die Polen hier eine Niederlage für die Schweden beigebracht und der schwedische König Gustav Adolf ist fast ums Leben gekommen. Es gibt auch noch anderswo in Lettland solche mittelalterische Militärobjekte - Schutzgräben erhalten geblieben.
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Der nördliche Teil der Festung von Liepāja schließt den Kriegshafen ein, den nach der Unabhängigkeit Lettlands zu einem offenen Territorium wurde. Nördliche Forte, Küstenschutzbatterien, die Orthodoxe Meereskathedrale St.Nikolai, Wasserturm, Manege, Gefängnis von Karosta, Nordmole und Oskara Kalpaka-Schiebebrücke.

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Latvijas un Igaunijas Neatkarības karā nenovērtējami nozīmīgas bija tieši Cēsu kaujas 1919.gada jūnijā.Atpūtas vieta-kempings "Amatas upe" ir lieciniece tieši šo un vairāku citu kara notikumu norisei - par to liecina vēsturiskie avoti muzeju arhīvos, kā arī mūsdienās redzamās aprises dabā.

Par to, kur un kā sākās varoņstāsts, kas noslēdzās ar abu kaimiņtautu: igauņu un latviešu brīvību, ir iespējams uzzināt arī dažādu veidu programmās - stāstījumā par Cēsu kauju noslēpumiem un dažādu veidu pārgājienos vai izbraucienos pa galvenajām Cēsu kauju vietām, vai arī Cēsu kauju aizraujošā "izspēlēšanā". Atpūtas daļā - apmeklētājiem ir iespēja nobaudīt spēcinošu "kara zupu". Ekskursijas pa Cēsu kauju vietām-dažāda ilguma, izstrādāsim tieši jums piemērotu variantu!

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Noch eine von den Geschützbattereien der Küste Kurlands.
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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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Einer von den beeindrucksvollsten Objekten der UdSSR Armee in Ziemeļvidzeme mit verlassenen Häuser, unterirdischen Bunker, Raketenläger, Startplätze für Raketen u.a. Elemente. Einer von den einigen Plätze in Lettland, wo man das Denkmal für Ļeņins besichtigen kann. In der Zeit der Sowjetunion wurde der in Stein gemeißelter Konturen des Kopfs von Ļeņins auf dem Zentralplatz in Alūksne aufgestellt. In der Zeit des nationalen Erwachens wurde das Denkmal demontiert und nach Kernraketenstation transportiert. Es lohnt sich nur in Begleitung des Reiseführers das Territorium zu besuchen.
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Zur Zeit befindet sich die Grundschule 3 im Platz, wo früher die Autoschule der Seestreitkräfte von Karaosta in Liepāja war.
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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Ein am Ende des 19. Jh. gebautes Teil der Festung. Ein Museum, das Verbrechen totalitäre Regimes gegen Menschlichkeit wiederspiegelt.

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Die ehemalige Anwendung der Abteilung der Grenzwache in Ozoliņi – da war ein Zentrum für Meldegänger und Lehre. Heutzutage befindet sich im Objekt der Stab und Kasernen des Bataillons der Landwehr von Ventspils. Das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Am Weg sind die Metallkonstruktionen erhalten geblieben – der ehemalige Prüfungsstelle der Passierscheine und Dokumente.
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Die Brigade der Zenitraketen und der Stab der Meldegänger wurde für die Gewährleistung, Planung und Koordination der militären Funkverbindung genutzt. Zur Zeit wird das Objekt nicht genutzt und es wurde zu dem Zentrum der Repatriierung Lettlands und der Kristlichen Mission übergeben.