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Familienrestaurant 12 km von Talsi entfernt, wo Sie traditionelle lettische Küche probieren können.

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Saimniecība "Dižgāļi"  Alsungā nodarbojas ar bioloģisko lauksaimniecību, gaļas liellopu audzēšanu un aitu audzēšanu.

Apmeklētājiem ir iespēja aplūkot saimniecību, tajā esošos dzīvniekus, kā arī iegādāties svaigo produkciju. Saimniece pastāstīs par vietas vēsturi, kā arī pacienās viesus ar vistas zupu.

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Auf der Küste der Halbinsel befinden sich sowohl ehemalige Fischerdörfer, als auch die Reste eines Militärstützpunkts der Sowjetarmee. Großartige von den Gletschern des Eiszeitalters eingebrachte Feldsteine.

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This is not a well known castle hill, but it offers one of the most unusual views of Lake Lielezers of Augstroze. There are ruins on the castle hill, and a short hiking trail has been installed to look at them. This is part of the ZBR.
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Aus Lehm, Steinmasse und anderen Materialien formt die Töpferin Geschirr und verschiedene Gegenstände für Innenausstattung und sie brennt ihre Werke in einem offenen Brennofen. Die Besucher können hier an einer Führung teilnehmen, die Handwerkerin bei ihrer Arbeit beobachten, selber eine Tasse formen, sowie die Werkstatt beim Öffnen des Brennofens besuchen.

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Restaurant Ankur ist ein gemütlicher Ort, an dem hausgemachte Speisen aus hauptsächlich örtlichen Produkten angeboten werden. Besonders beliebt ist der Fisch aus dem Peipussee. Im demselben Gebäude befindet sich auch ein Hotel.

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Der Hof befindet sich in schöner, ruhiger Lage, an einem Teich, der mit seinem Fischreichtum jedes Anglerherz erfreut. Als Gästehaus dient der ehemalige, 120 Jahre alte Speicher, in dem sich jetzt die Schlafräume, die Küche und die Sauna befinden.

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Ap 9 km garā taka (vienā virzienā) sākas Skaņākalna dabas parkā (Mazsalacā) un beidzas pie Ramatas. Tā iepazīstina ar Salacas ielejas dabas parka nozīmīgākajām vērtībām – smilšakmens atsegumiem (Skaņaiskalns, Dauģēnu klintis u.c.), alām, nozīmīgu izmēru laukakmeņiem u.c. Taka marķēta. Tajā izvietoti informācijas stendi, norādes. Jāpadomā par loģistiku – kā nokļūt sākuma punktā.

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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park.

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Als die größte Ortschaft begann sich Saulkrasti am Ende des 19. Jahrhunderts zu bilden, wenn kleine Fischerdörfer – Neibāde, Pēterupe und Katrīnbāde zum populären Erholungs- und Badeort der Rigenser wurden. Das hat sich rasch den Bau der Sommerhäuser beigetragen. Auf die Entwicklung des Kurorts hat sich auch den 1905 eröffneten Schiffsverkehr zwischen Rīga und Saulkrasti ausgewirkt. Es wurden neue Kurhäuser, Restaurants gebaut und eine andere mit dem Kurort verbundene Infrastruktur entwickelt. Zur Verfügung der Besucher standen in der Sommerzeit verschiedene Veranstaltungen, Bälle und Konzerte mit dem Teilnahme der Orchester aus Rīga. Die nächste Etappe der Entwicklung des Kurorts waren eine in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaute Automobilstraße und eine Eisenbahnlinie zwischen Rīga und Saulkrasti. In der Sowjetzeit wurden Erholungshäuser, Sanatorien und neue Sommerhäuschen gebaut. Saulkrasti wird eine Stadt. Heutzutage lockt die Stadt Saulkrasti nicht nur durch den weißen Sandstrand, sonder auch durch verschiedene jährliche gesellschaftliche Veranstaltungen, den Pfad des Sonnenuntergangs und die Weiße Düne, das einzigartige Fahrradmuseum von Saulkrasti, den Meerespark und die Badestelle „Centrs”, den Saules Platz u.a. Objekte an.

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Das Wirtshaus befindet sich am Ufer des Sees Aluksne, im Zentrum für Landtourismus und Erholung Jaunsētas. Es ist ein Blockhaus mit Innenausstattung im Stil des 17. Jhs., als in Aluksne die spätere Zarin von Russland und die Frau des Peters des Großen geboren wurde und bei ihrem Pflegevater Ernst Glück aufgwuchs.

Lettische Küche: Suppe aus Fischen (Zander oder Hecht) aus dem See Aluksne, Schweinezunge, in Mehlpanierung gebratenes Ei, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Preiselbeermarmelade und Schlagsahne.

Das besondere Gericht: Mittagessen nach dem Geschmack der örtlichen Einwohner: Brühe mit gebrühten Teigstücken "Profitroļi".

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4 Tagen

Eine professionelle landwirtschaftliche Tour, auf der man Wirtschaften kennenlernen kann, die Kühe, Schafe, Ziegen und Schweine züchten. Ein Tag zum Kennenlernen mit der Besichtigung von Riga (UNESCO Kulturerbe). Ein organisiertes Treffen mit Fachleuten des Ministeriums für Landwirtschaft der Republik Lettland und den Vertretern der nicht staatlichen Organisationen für Landwirtschaft. In der ersten Hälfte des nächsten Tages fahren wir in die Region Kurzeme. Besuch einer Bauernwirtschaft, die sich auf eine Herde von Fleischrindern spezialisiert hat. Die zweite Spezialisierung dieser Wirtschaft sind verschiedene Bereiche: Zucht von reinrassigen und gekreuzten Zuchtrindern, Mast und Fleischerzeugung, Milchschweinverkauf und Schweinefleischerzeugung, Anbau von Getreidepflanzen und Kartoffeln, sowie Imkerei. Am Abend besuchen wir die Altstadt von Kuldīga und den breitesten Wasserfall in Europa – die Stromschnelle des Flusses Venta. Am nächsten Tag fahren wir in die Region Vidzeme. Die erste Wirtschaft, die wir besichtigen, hat sich auf Viehzucht und intensive Landwirtschaft spezialisiert, aber die zweite – auf Milchviehzucht, den Anbau von Getreidepflanzen und des Grases. Unterwegs besichtigen wir dir Ruinen der Burg von Koknese, die sich am Ufer des lettischen Schicksalsflusses Daugava befinden. Am Abend – Besuch einer der größten Ziegenwirtschaften in Lettland. Hier werden ungefähr 160 reinrassige Zuchtziegen (Alpenziegen, Anglo Ziegen, die Weißen Deutschen Edelziegen) und Ebber von Hausschweinen (für Zucht) gezüchtet. Führung und Verkostung von mehreren Käsesorten. Am nächsten Morgen besuchen wir eine der größten Wirtschaften für Schafzucht in Lettland, die gleichzeitig auch eine Biowirtschaft ist. Hier werden ungefähr 250 Lettische Schwarzköpfige Schafe gezüchtet. Die zweite Wirtschaft ist auf zwei Bereichen tätig: Sie baut Getreide und Grassamen an und beschäftigt sich mit Milchvieh- und Kälberzucht. Besichtigung der mittelalterlichen Burg von Cēsis, die die Residenz der Heermeister des Livländischen Ordens und eine der stärksten Befestigungen auf dem Gebiet der heutigen baltischen Länder war. Diesen Tag schließen wir im Landgut Ungurmuiža ab, das eines der bekanntesten Beispiele für barocke, im 18. Jh. gebaute Landgüter aus Holz in Lettland ist. 

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The area of the ancient Piusa River valley that is between the villages of Vana-Vastseliina and Ignasõ is around 15 km long, features some substantial rapids, and offers a view of beautiful Devonian period cliffs. The largest, Härma müür, is 43 metres high and is the highest sandstone cliff in Estonia. There are caves from old mines in the village of Piusa. A small part of the mines, which have tunnels that are more than 10 km long in all, has been tured into a local museum.
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Established: 1890. The Wagner Garden is located near Lake Jumprava. Its originator was Friedrich Wagner, who grew fruit trees, decorative shrubs and flowers. This garden contains one of Latvia’s oldest and best collections of foreign trees and shrubs. There are trails for perambulations in the park. Unique species: Todo Fir (Abies mayriana), among others. Guides for groups and individuals; please contact the garden in advance. Sale of plants
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Ein geschütztes Territorium mit einer Reihe von künstlichen Teichen im Südwesten von Saldus. Die Teiche ziehen viele verschiedene Vogelarten während der Nist- und Vogelzugzeit an. Der Ort wurde nicht für touristische Zwecke aufbereitet, trotzdem ist es ein interessanter Ort zur Vogelbeobachtung. In den Wäldern um die Teiche sind auch viele geschützte Vögel und Fledermausarten beheimatet.
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Das Ziel dieses Territoriums besteht im Schutz der natürlichen und kulturellen Landschaften im Gebiet des Oberen Flusstals der Daugava, wo es eine große biologische Vielfalt gibt. Naturpfade und Fahrradrouten wurden im Naturpark eingerichtet. Der Fluss ist auch für Bootstouren geeignet. Die Flusswindungen im Daugava – Naturpark sind Teil dieses Territoriums (siehe “Naturparks”).
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2 Tagen

Маршрут подходит для тех, кто любит наслаждаться природными и культурными ценностями! Сказочные Слитерские Синие горы известны уже с давних времен, когда на них «пираты» жгли ложные костры, чтобы корабли налетали на мель мыса Колки. В наше время берега национального парка «Слитере» образно наывают геологическим музеем Балтийского моря под открытым небом, так как здесь можно увидеть древний берег Балтийского ледникового озера, береговой уступ Анцильского озера и дюнные образования Литоринского моря (валообразные дюны (кангари) и заболоченные междюновые впадины (виги)), которые наглядно отображают историю развития Балтийского моря за последние 10 000 лет. Этот берег исторически населяли ливы, рыбацкие поселки которых являются значимой культурной средой одного из самых малых национальных меньшинств в мире. Маршрут на участке от Мазирбе до Колки ведет по старой прибрежной дороге, которая петляет через ливские поселки – Кошрагс, Питрагс, Саунагс и Вайде. Национальный парк «Слитере» – одна из наиболее флорестически богатых территорий Латвии, а мыс Колка – одно из популярнейших мест для наблюдения за птицами во время их миграции.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Laivošanas pasākumu organizēšana, kajaku, kanoe laivu, SUP dēļu un aprīkojuma īre un pārdošana.

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Atrodas Gatartas centrā uz reljefa virsmas paaugstinājuma. Muižas pili cēla laikā no 1823. - 1824. g. (fasāde - klasicisma stilā). Tās ieeju vēl pavisam nesen rotāja divi (postīti) lauvu tēli. Par muižas kompleksa varenību liecina vēl 20 citas ēkas (dažādā stāvoklī, g.k. – sliktā!) – ļoti iespaidīgs ledus pagrabs, dārznieka un kalēja māja, klēts, magazīna, alus brūzis, Kundziņkrogs, kas atrodas plašākā teritorijā. Daļēji saglabājies 19. gs. veidotais parks. Drustu muižas īpašnieks – vācbaltietis un pētnieks Ludvigs Kārlis Augusts fon Hāgemeisters (1780. – 1833) 1806. g. organizēja un vadīja Krievijas ekspedīciju uz Aļasku. Šobrīd muižas pils ir privātīpašums un apskatāma no ārpuses.

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Der Unternehmen bietet auf Indrl Saaremaa unterschiedliche Naturtouren zum Kennenlernen der Natur-und Kulturerbe: Robbenbeobachtung, Naturwanderungen zu Fuss oder mit Fahrrädern, Skitouren, Schlauchboottouren zu den Holmen im Nationalpark Vilsandi,Orchideetouren etc. Im Waldpark Miku im Nationalpark Vilsandi kann man Forstarbeit beobachten und auch selbst ausprobieren.
Beherbergung und Verpflegung gibt es im Gutshof Loona (www.loonamanor.ee).