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Opekalns (arī Apukalns, Opekols) ir paugurs Alūksnes augstienē, 235 metrus virs jūras līmeņa, Veclaicenes pauguraines viena no augstākajām virsotnēm. Tā virsotnē uzcelta Opekalna luterāņu baznīca (1774—1779), kas ir visaugstāk virs jūras līmeņa novietotais dievnams Latvijā. Opekalna ciemā dzimis leģendārais Dziesmu svētku virsdiriģents Haralds Mednis.

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В Сигулде, на левом берегу долины реки Гауи на выступе между оврагом Папаржу и оврагом, по которому спускается дорога Сигулда – Турайда, находятся развалины Сигулдского замка Ливонского ордена. Строительство замка было начато в 1207 г. Спустя три десятилетия - в 1236 году - замок перестроили для нужд Ливонского ордена. Сигулдский замок сильно пострадал в войнах, которые велись во второй половине 16 и в начале 17 века. Во время Северной войны его сжигают и более не восстанавливают. Сейчас руины замка отреставрированы. За юго-западным корпусом здания конвента замка и башней главных ворот взору открывается внутренний форбург, где построена эстрада под открытым небом (проводятся ежегодный Сигулдский праздник оперной музыки и другие публичные мероприятия) и открывается впечатляющий вид на древнюю долину Гауи, Кримулду и Турайду.

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One of the few places in Latvia where there are so many well-organised pathways. The region is known for castle hills, the location where the great Latvian author Anna Brigadere (1861-1933) lived and worked, the storybook character figures that are scattered around that area, a great forest, an arboretum, a museum of history, a viewing tower, landscapes, etc. This has been recognised as the most family-friendly place in the country.
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Нижняя дорога – пустынная, опоясывающая лес и давнишняя дорога между Кошрагом и Думели, с которой связаны многие интересные факты: с мельницами Питрагупе, которые так ни разу и не мололи (еще заметны остатки насыпи), с паровым котлом какого-то аварийного корабля, используемым местным бароном для выгонки смолы, с бывшей дорогой для лошадей, пересекающей болото Бажу, с внушительным Думельским величавым камнем.
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This is a mostly forested territory which is home to one of the largest areas of the white mistletoe, which is a semi-parasitic plant. It is best to observe this unique plant when it has no leaves. Latvia is the northern limit to the white mistletoe, which is why it is not all that common. It is interesting that even more of this rare specie can be seen outside of the nature restricted area.

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This is an uncommon landscape for the Kurzeme region with a protected biotope – open inland dunes with meadows of silver grass and forests of deciduous trees, including the common hornbeam. Tourists can visit the Muiža (Lejas) sacred stream on the right bank of the Sventāja valley, above which they will find Latvia’s most noble bird-cherry trees. A nice reed pergola has been installed above the stream. Wide are of Sventāja River valley can be overseen from the road before the stream.

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Im Garten der schönen und praktischen Ideen kann man das ganze Jahr über prächtige Blumen und eine große Kollektion Nadelgehölz bewundern. Hinter dem Haus befindet sich der Wirtschaftsbereich mit Gemüsebeeten und Gewächshäusern.

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1,7 km gara lokveida taka, kas iepazīstina ar dažādiem meža biotopiem, to iemītniekiem un meža apsaimniekošanas pamatprincipiem. Apmeklētāju ērtības nolūkā ir izveidotas koka laipas un neliels skatu tornis.

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Atrodas Skolas ielā 12, Priekules pamatskolā. Tās krājumā ir plašs Priekules novadā iegūto vēsturisko liecību klāsts – sadzīves priekšmeti, darbarīki, dokumenti, padomju gados izsūtīto un represēto cilvēku atmiņu stāsti u.c. liecības, kā arī Priekules skolu attīstības vēsture.

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Zur Zeit befindet sich die Grundschule 3 im Platz, wo früher die Autoschule der Seestreitkräfte von Karaosta in Liepāja war.
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Im Wald von Kaltene ist ein sagenumwobenes Naturwunder – Kalvas von Kaltene bzw. von Valna  zu besichtigen. Das Entstehen dieser Anhäufung im Wald,  2 – 3 km von der Küste entfernt ist mit den Küstenbildungen des Baltischen Eissees verbunden. Die größte Anhäufung ist Velna kalva (Teufels-Kalva). Seinerzeit war Velna kalva eine schöne Anhäufung, so große, dass “sich bis Gipfeln der Bäume streckte”. Auf den früheren Karten wurde die absolute Höhe dieser Anhäufung angegeben – 20 m. Diese Anhäufung bestand aus Steinen verschiedener Formen. Die Steine waren sowohl voll kugelförmig als auch in einer Tellerform. Diese Anhäufung wurde fast vollständig in den 1960er – 1970er Jahren vernichtet, da daraus die Schotter für Straßenbau gewonnen wurde. Heutzutage ist nur ein ziemlich kleines Fragment des Unterteils von Kalva erhalten geblieben. Die Länge dieses Fragments beträgt ca. 300 m, aber die Höhe – 2 m. Die Wissenschaftler äußern eine Meinung, dass diese Anhäufungen im Altertum Sakralorte sein könnten, da viele Sagen und Legenden sind darüber geblieben. Um die Anhäufung zu besichtigen, wurde einen Naturpfad mit den Informationsständen und einem nicht großen Parkplatz errichtet. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Befindet sich im Zentrum von Ineši, 5km südlich von Vecpiebalga. Die Anfänge dieses Herrenhauses sind von zweiten Hälfte des 17. Jh. bis zum 19. Jh. zu suchen, als 1786 am Ufer des Flüsschens Orisāres (andere Schreibweisen: Orizāre, Arisa) das Schloss des Grafen Scherementjev im klassizistischen Stil erbaut wurde. Während der Aufstände 1905 wurde es heruntergebrannt, vier Jahre später wieder aufgebaut. Das Gutsgelände umschließt ein Landschaftspark im  symmetrischen Konzept eines Barockgartens. Der Gutshof von Vecpiebalga diente in dem berühmten Roman der Gebrüder Kaudzīte als Prototyp für den dort beschriebenen Gutshof Slātava. Im Weinkeller des Gutes wurde 1992 das Heimatmuseum von Piebalga eingerichtet. Im Herrenhaus hat auch der Ortsrat von Inesi seinenSitz, außerdem gibt es hier ein Studio für Porzellanmalerei. Interessenten werden organisierte Besichtigungstouren im und um den Gutshof angeboten. 

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Ziel des Museums ist die Verbreitung von Kenntnissen über das lettische Dorf, die Entwicklung der Landwirtschaft im Land ausgehend vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Das Museum bemüht sich, dem Besucher die verschiedenen landwirtschaftlichen Arbeiten und Techniken nahezubringen, vom Pflügen über die Ernte bis hin zur Weiterverarbeitung. Dazu werden zahlreiche Werkzeuge und Geräte gezeigt.

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The museum offers information about local manufacturing traditions, as well as products from SIA Naukšēni – various oils (made of rapeseed and hempseed), ten non-alcoholic beverages (kvass, mineral water), as well as tastings of homemade wine. Some of the products can be purchased.

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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, in einem restaurierten Gebäude, wo der Postbote Arvids gelebt und seine Tage verbracht haben soll. Das Gebäude hat Auszeichnungen für seine Innenausstattung erhalten. In der Speisekarte ist attraktiv das Leben des Postboten Arvids geschildert worden, dem Sie glauben oder nicht glauben können...

Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, im Ofen gebackener Kabeljau, Wels- und Flunderfilet, gegrillte Schweinerippen, Graupengrütze in Speck- und Zwiebelsoße, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf.

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Alltägliches Leben und Bauernarbeit, Schaffarm mit tollen estnischen Schwarzkopfschafe.  Auf altertümlichen Kulturpfad (Steingräber, Felder, Heide) erfahren sie mehr von den altertümlichen Esten und Geschichte des Bauernhofes. Am Hof beschäftigt man sich mit Handarbeit, auch die Gäste haben die Möglichkeit etwas aus Wolle zu basteln. 

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Das Denkmal für die Befreiung von Lettgalen Vienoti Latvijai (Vereinigt für Lettland). Nach den zwei Versuchen, das Denkmal zu demolieren, wurde es am 13. August 1992 gebaut.

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Der Unternehmen bietet auf Indrl Saaremaa unterschiedliche Naturtouren zum Kennenlernen der Natur-und Kulturerbe: Robbenbeobachtung, Naturwanderungen zu Fuss oder mit Fahrrädern, Skitouren, Schlauchboottouren zu den Holmen im Nationalpark Vilsandi,Orchideetouren etc. Im Waldpark Miku im Nationalpark Vilsandi kann man Forstarbeit beobachten und auch selbst ausprobieren.
Beherbergung und Verpflegung gibt es im Gutshof Loona (www.loonamanor.ee).

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Arī 18. novembra laukums. Tas sācis veidoties 18. gadsimtā kā tirgus laukums. Tā dominantes bija 1752. g. celtais rātsnams (nav saglabājies) un aptieka, kas šajā ēkā darbojas no 1810. g. līdz pat mūsdienām. 2010. gadā laukumā izveidota strūklaka, kam ir pilsētas ģerboņa forma.

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There are two islands here – Suur Pakri (Great Pakri) and Väike Pakri (Small Pakri). They are 3 km to the West of Paldiski. During Soviet times, the islands were used for target practice by the Soviet air force, which is seen in the many craters and spent munitions that can be found on the island even today. The island is mostly covered with scrappy areas of juniper, but the limestone cliffs at the northern and north-eastern end of the island are quite impressive – as much as 6 m in height.