Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Der Garten liegt am Ufer des Flusses Gauja in Nähe der Burgruine von Valmiera. Erzählung über die Verwendung von Pflanzen beim Kochen. Programme zum Brot-, Lebkuchenbacken, Käsezubereitung. |
||
Ein Geschenkeladen in der Altstadt von Cēsis am Rosenplatz im Gebäude des ehemaligen Hotels Baltischer Hof. Der Laden trägt den Namen der ehemaligen Hotelbesitzerin Karlīne. Es gibt Geschenke, Erzeugnisse der Handwerker, Souvenirs sowie köstliche hausgemachte Produkte, hausgemachten Wein und Hausbranntwein zum Kaufen. |
||
This beautiful farm near the hillocks of Lake Kālis grows raspberries, strawberries, cranberries and blackberries. During the season, you can pick, taste and buy the berries. Informational tours are also available. |
||
Dort befindet sich ein kleines Gebiet auf der Westseite des Sees Būšnieks, das eingerichtet wurde, um den Sumpfbiotop und die seltenen Pflanzen zu schützen. Gut ausgestattete Erholungseinrichtungen befinden sich am gegenüberliegenden Ufer des Sees.
|
||
The landlady of this farm will tell you about healthy herbal teas and home-based goodies. If you wish to spend the night under the stars, we offer a place for tents and a campfire on the banks of local river by the old Lūkas windmill. “Aploki” will welcome anyone who wants to relax in a peaceful and quiet atmosphere. |
||
Das ehemalige Militärversuchsfeld für Panzer, von welcher heute nur noch indirekte Zeugnisse erhalten geblieben sind (siehe die Erzählung).
|
||
The Samovar House is a small samovar museum located in the Old Believers’ village near Lake Peipus, which has a private collection with more than 100 different and very special samovars and objects related to samovars.
|
||
Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.
|
||
Der Wirt hat seine Wirtschaft an einem Ufer eines schönen Sees, an der Stelle eines alten Hauses gegründet. Er hat Bienenhäuser an zwei Orte aufgestellt: auf einem Hügel des Sees und auf einer schönen Waldwiese, die er selber gebildet hat. Neben dem Bienengarten befindet sich ein schöner Apfelgarten, wo der Wirt im Herbst sehr gerne Helfer sieht. Seit 1996 hat der Wirt langsam diese Wirtschaft erneuert und gepflegt: Jetzt befinden sich hier ein schöner See, ein Seehaus, eine Kornkammer mit renoviertem ersten Stockwerk und einem Balkon, ein Bienengarten und ein Apfelgarten. |
||
Der Pavillon ist zu Jahrhundertwende 19.-20. Jh. gebaut worden. Neben dem Pavillon – am rechten Ufer des Flusses Vēršupīte – befindet sich eine der bekanntesten Schwefelquellen in Lettland, die sogenannte Ķirzaciņa (die kleine Eidechse). Die Quelle fließt aus der Gestalt einer Eidechse, die im Jahr 1949 aus Stein (Bildhauer Juris Bajārs) gemeißelt wurde. Das Wasser der Quelle ist gesund sowohl zum inneren, als auch zum äußeren Gebrauch. Unweit von dem Pavillon kann man das Alleezeichen von Jānis Lībietis besichtigen, der von 1928 bis 1944 als Direktor der staatlichen Schwefelquellenanstalt von Ķemeri gearbeitet hat. |
||
Kīdevas muiža rakstos ir minēta 1614. g., taču pašreiz redzamā divstāvu kungu māja, ir celta 19. gs. beigās. Ēkas sienas ir klātas ar koka šķindeļiem, kas viens otru pārklāj kā zivs zvīņas. Šāds kungu mājas sienu pārklājums Igaunijas mērogā ir unikāls. Laikā no 1919. – 1951. g. tajā atradās skola. Blakus muižai atrodas neliels parks. Diemžēl turpat pusgadsimtu ilgās pamestības rezultātā ēkas atrodas ļoti kritiskā stāvoklī. Tas ir arī pietiekams apmeklējuma iemesls. |
||
Die etwa 50 Rinder weiden ganzjährig im Freien, weswegen man sie auch jederzeit besichtigen kann. Sofern vorhanden, können die Besucher das Fleisch der Highland-Rinder verkosten. Zudem besteht die Möglichkeit, die traditionellen kleinrassigen litauischen Pferde Zemaitukai zu besichtigen und zu reiten. Das Programm der Führung wird eher für Erwachsene empfohlen. |
||
This is an unusual farm, one with no electricity (its owners use candle lanterns and petroleum lamps), with all work done by hand. Visitors can watch the milking of goats, the subsequent handling of milk, and the production of cheese. They can help to harness horses, try out sleds on wheels, and work with a scythe and a sickle. Livestock raised in the Latvian countryside can be viewed. |
||
Produktu izgatavošana no ārstniecības augiem - tējas, sīrupi, augu pulveri, ziedes. Pakalpojumu piedāvājums - ekskursijas, radošās darbnīcas, meistarklases, pirts. |
||
Eins der ältesten Museen von Vidzeme, dessen interessantesten Ausstellungsstücke Funde aus der mittleren und jüngeren Eisenzeit sind, ein Teil davon kommt aus der Gegend des Sees von Lubāna. Die Museumsbetreiber organisieren thematische Ausstellungen, die mit der Kulturgeschichte der Gegend in Zusammenhang stehen, und auch Kunstausstellungen. Das Museum befindet sich in den historischen Gebäuden des ehemaligen Biržu Gutshofes. |
||
Der Vilce Naturpark ist klein und verläuft entlang der tiefen Tälern des Vilce - Flusses und seinen Nebenflüssen. Die Biotope umfassen Sandsteinklippen, Stromschnellen, Wälder, die für solche Gegenden typisch sind und die entsprechenden Pflanzen und Tiere darin. Der gut hergerichtete Burgberg von Vilce liegt neben der Zaķu-Wiese, die ein hübsch gestalteter und beliebter Platz zum Ausruhen ist.
|
||
The environmental object “SUITI MEETING PLACE” was established during an international arts plénière in Jūrkalne, and the originator of the idea was the musician Igo. Sculptor Ivars Miķelsons with assistants Didzis Grodzs and Juris Krafts produced the environmental object. The idea of marking out the Suiti cultural space among Gudenieki, Alsunga and Jūrkalne in nature began in 2013, when the first Suiti meeting place was established where the Gudenieki-Ēdole and Alsunga-Basi roads cross. The second meeting place was established the next year where the Kuldīga-Alsunga-Jūrkalne road crosses the town in the direction of Jūrkalne past the Alsunga centre. The third Suiti meeting place was established in Jūrkalne. The objects were established in partnership with local governments and landowners by the “Vēju sēta” association. |
||
Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes 1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770 in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka 392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen. |
||
Auf dieser Tour wandern Sie durch die Kurische Nehrung von Nida nach Smiltynė. Der Nationalpark Kurische Nehrung liegt auf einer langen Sanddüne, die das Kurische Haff von der Ostseeküste trennt. An der westlichen Seite der Nehrung erstreckt sich ein Sandstrand von ~50 km, während das Ufer des Kurischen Haffs flach ist. Hier finden Sie kleinere Buchten, die mit Schilf bewachsen sind. Der baltische Küstenwanderweg beginnt im Zentrum von Nida in der Nähe des Hafens. In Nida schlängelt sich der Weg weiter am Ufer des Kurischen Haffs entlang und öffnet einen schönen Blick auf das weite Wasser. Von Nida bis zum Kap von Bulvikio windet sich der baltische Küstenwanderweg auf kleineren Waldwegen, durch mit Kiefern bewachsenen Dünen auf und ab. In der Siedlung von Preila verläuft der Pfad an der Promenade entlang. Im Abschnitt von Pervalka bis Juodkrantė führt der baltische Küstenwanderweg entlang eines schönen Sandstrands. In Juodkrantė können Sie auch den Pfad zum Raganų kalnas (Hexenberg) ausprobieren. Die Route wechselt zwischen der Ostseeküste, den Dünen und den Kurischen Haff, bis sie schließlich die Fähre erreicht, die Sie zum Festland nach Klaipėda bringt. |
||
Dieses Gästehaus befindet sich 0,3 km von der Steilküste von Jurkalne entfernt: In einem historischen Gebäude aus Holz, das erneuert ist. Lettische Küche: Dickflüssige Suppe aus grauen Erbsen, Graupengrütze Koča mit Steinpilzen, das Gericht Kupiņas (Sauermilch, Kefir, Quark, Kartoffel, Kümmel), Hering mit Quark, graue Erbsen mit Speck, Gerichte aus Seefischen, Roggenbrot-Dessert Biguzis. Das besondere Gericht: Dessert aus Sanddornbeeren und Honig. |