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Atrodas ļoti skaistā vietā – Krimuldas muižas kompleksa teritorijā, vienā no muižas vēsturiskajām ēkām. Mājīgs interjers, mākslinieka J. Annmaņa apgleznotas sienas. Piedāvā turpat muižā darinātos mājas vīnus un „Muižas stipro”. Garšīgas tējas, uzkodas un siltie ēdieni.

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Jau pēc dievnama veidola var spriest, ka vēl ne tik sen – padomju laikos ēka bija izmantota citām vajadzībām. Pēc 2. pasaules kara to atsavināja draudzei, bet torni – uzspridzināja, dievnamā ierīkojot noliktavu. 20. gs. deviņdesmitajos gados draudze uzsāka baznīcas atjaunotni un tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

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The craftsman offers useful household products such as terrines, pots to make pickles, dishes of sugar and salt, bowls, etc. You can learn about pottery traditions and watch as the kiln is opened.

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Jelgavas pils dienvidaustrumu spārna cokolstāvā ir iepazīstamas Kurzemes un Zemgales valdnieku - Ketleru un Bīronu dzimtas kapenes (laika posms no 1569. – 1791. g.), kur apskatāmi 18 restaurētie sarkofāgi. Šī ir Baltijas mērogā nozīmīga vieta, kas noteikti jāapmeklē ikvienam vēstures interesentam.

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Dieses Wirtshaus befindet sich einige Kilometer von Jurkalne entfernt: in einem Blockhaus mit lettischer Innenausstattung. Hier werden Konditoreiwaren hergestellt. Das Wirtshaus arbeitet mit Heimarbeitern zusammen.

Lettische Küche: Nesselsuppe mit Gänseeiern, Suppe aus Ostseefischen, graue Erbsen mit geräuchertem Schinken, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, Hering mit Quark, hausgemachte Frikadellen, geschmorte Schweinerippen, Festbraten mit Herbstbeeren, Rindfleisch mit Pfifferlingsoße, Wildschweinfrikadellen, gebratenes Kabeljau- oder Zanderfilet, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Birkensäfte, Johannisbeerensaft.

Das besondere Gericht: Im Wirtshaus gekochte Nudelteigtaschen mit Fleisch.

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Atrodas Vecpiebalgas dienviddaļā pie Inešu ceļa. No sarkanajiem ķieģeļiem būvētā ēka uzcelta 1887. g. par vietējo iedzīvotāju saziedotajiem līdzekļiem. Vairāk nekā simts gadus šī ir vieta, kur vecpiebaldzēni pulcējas uz nozīmīgiem notikumiem, svētkiem, uzturot novada kultūras mantojumu. Celtni uzskata par vienu no spilgtākajiem Latvijas lauku arhitektūras pieminekļiem. Tai blakus uzstādīts piemineklis brāļiem Kaudzītēm.

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3 Tagen

Маршрут предусмотрен для опытных туристов, кому нравиться объединять наплюдения за природой с познанием культурной среды и истории. Это путешествие по самой впечатляющей речной долине в Балтии – древней долине Гауи. Маршрут начинается в Сигулде, которую с давних пор называют «Видземской Швейцарией». В окрестностях Сигулды открываются одни из красивейших пейзажей в Латвии. Маршрут пересекает глубокие овраги многих притоков Гауи и открывает внушительные в масштабах Балтии обнажения песчаника девонского периода. Природные тропы Лигатне – это единственное место в Латвии, где в условиях, максимально приближенных к естественной жизни в природе – в широких вольерах – можно увидеть разные виды диких животных. Поселок бумажной фабрики Лигатне – это великолепный пример индустриального наследия европейского масштаба со своеобразной средой поселка 19-го – 20-го веков. Цесисский средневековый замок – это мощная  крепость средневековой Ливонии с современным центром для посетителей. Конечный пункт маршрута в Валмиере, одном из старейших городов Латвии.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Die Töpferin bietet Kurse an, bei denen man selbst Erzeugnisse aus Ton kreieren und diese brennen kann. In der Werkstatt sind sowohl Kindergartengruppen und Schulklassen willkommen als auch Erwachsene und Senioren. Die Töpferin hat auch Erfahrung im Umgang mit Behinderten. In der Töpferwerkstatt kann man fertige Erzeugnisse kaufen.

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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Talsi, am Rande der Lielā Straße. Hier kann man Gerichte aus dem Kochbuch der Großmutter, aus der Küche der Welt und ein breites Angebot an Weinen bestellen. Das Restaurant arbeitet mit lokalen Bauern zusammen.

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe mit gebratenen Schweinerippen, Graupensuppe mit Waldpilzen, Hering mit Quark, Graupengrütze, geschmorter Braten mit geschmortem Sauerkraut, Lammfleischbraten, Quarkfladen, in Lettland hergestellte Biersorten.

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2 Tagen

Dieser Teil des Waldweges führt durch das historische Zentrum von Valmiera. In Valmiera können Sie die St.-Simon-Kirche, die Ruinen der Livländischen Ordensburg und das Valmiera-Museum besuchen. Wir empfehlen auch, den Barfußweg in den „Sajūtu Parks“ (Park der Sinne ) zu gehen. Nach der Besichtigung von Valmiera führt der Waldweg durch den Atpūtas-Park (Erholungspark), den wunderschönen Kiefernwald und das Winterskizentrum Baiļi. Weiter gehen Sie den Abuls Trail entlang und biegen am Ufer des Flusses entlang bis zur Brenguļi-Brauerei, die in einem alten Wasserkraftwerk gebaut wurde. Hier können Sie ungefiltertes und nicht pasteurisiertes Bier genießen. Weiter unten betreten Sie unbewohnte Waldgebiete und das geschützte Landschaftsgebiet Nord-Gauja.

Die Wälder in Nord-Gauja („Ziemeļgauja“) sind sehr vielfältig. Es gibt alte oder natürliche boreale (nördliche) Wälder und Sumpfwälder, Eichenwälder, Schwemmwälder (gebildet auf Flusssedimenten, die regelmäßig überfluten) und gemischte Eichen-, Wych-Ulmen- und Eschenwälder entlang des Flusses. Die Tour endet in der Stadt Strenči.

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Der Bauernhof befindet sich in der Nähe von Sangaste rukkiküla mitten in der unberührten Natur. Auf dem Bauernhof können Sie leckeres Essen kosten, Fisch angeln, saunieren sowie übernachten. Sowohl Liebhaber der aktiven Erholung als auch einfache Genießer werden geeignete Aktivitäten für sich finden.

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Auf dem Hof werden Gemüse, Früchte und Beeren gezüchtet und Milchprodukte und andere Produkte hergestellt. Die Besucher können hier Bio-Produkte kaufen, an Arbeiten auf dem Land und bei der Ernte teilnehmen. In dem kleinen Brothaus kann man Brot backen, Käse machen und hausgemachtes Bier (wenn vorher bestellt) verkosten. Die Wirtin kocht Gerichte der Region Latgale: gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki mit Pilzsoße, Zwiebacks, ländliche Blutwurst, Vormilchpudding Tatarvans u.a. Die Gäste können einem Gesang in der lettgallischen Mundart zuhören.

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Das Café befindet sich an einem schönen Ort am Fluss Aleksupite: in dem ehemaligen hölzernen Rathaus mit einem Gewölbekeller.

Lettische Küche: Salat aus Sprotten, Hering mit Quark, Topf des Bauers, Lammfleischtopf, Erbsentopf, gegrillte Schweinerippen, gebratene Stierhoden, Fischgerichte (Flunder, Zander), geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

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Bis heute haben sich mehrere Häuser des Landgutes von Šlītere erhalten: Das Haus der Diener (Ende des 19. Jhs.), das Pumphaus (Mitte des 19. Jhs.), die Räucherei (Mitte des 19. Jhs.), der Stall u.a. Im Jahr 1936 wurde hier das Haus der Försterei (2010 restauriert) gebaut, in dem am Ende des Jahres 2009 die Verwaltung des Nationalparks Slītere aus Dundaga eingezogen hat. Heute heißt diese Verwaltung die Kurländische Regionalverwaltung der Naturschutzbehörde. Gegenüber dem Verwaltungsgebäude wachsen zwei Eibenbäume, aber die nördliche Seite des Dienerhauses bedeckt ein großer Efeu. Die gemeine Eibe und der baltische Efeu sind Symbole von Šlītere, die man hier an einem Ort besichtigen und fotografieren kann, ohne diese Pflanzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu stören. Im Pumphaus hat sich aus den Zeiten des Landgutes ein auch im ganzen Lettland einzigartiger, 34 m tiefer Brunnen (genau so hoch sind die Blauen Berge von Šlītere!) erhalten, der bis in die 1970er Jahre benutzt worden und die Försterei mit Wasser versorgt haben soll. Heute kann man ein Fragment des gemauerten Schachtringes in der Pumphauswand besichtigen. Der Landgutkomplex wird von einigen Parkteilen mit einer eindrucksvollen Eschenallee eingeschlossen. In dem Gebäude der Försterei soll während seiner Jagdzeit der erste Präsident Lettlands Kārlis Ulmanis übernachtet haben.

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Das Kap Kolka – ist das ausgeprägteste Kap an der lettischen Meeresküste, wo man den Zusammenstoß der Wellen von zwei „Meeren“ – der Ostsee (das große Meer) und der Bucht von Riga (das kleine Meer) beobachten kann. Das Kap geht noch fünf Kilometer als Sandbank weiter ins Meer bis zum Leuchtturm von Kolka. Am Kap Kolka geht die Sonne im Meer auf und runter, deshalb kann man hier phänomenale Sonnenaufgänge und Untergänge beobachten. Das Kap Kolka ist aber auch ein gefährlicher Platz für Schwimmer wegen der unbeständigen Strömungen und Treibsand. In den Dünen beim Kap Kolka ist ein von Bildhauer G. Burvis gefertigtes Denkmal für „Die vom Meer Genommenen“ aufgestellt. Es ist eine symbolische Pforte, durch die man den Leuchtturm von Kolka sehen kann. Noch gibt es ein altes Schiffswrack, den Stein – das Zentrum Europas und K. Valdemars gewidmete Informationsstände zu besichtigen. Von außen kann man auch eine alte sowjetische Militärbasis besichtigen, die heutzutage vom lettischen Grenzschutz genutzt wird. Während der Frühlingsmigration der Vögel ist das Kap ein bedeutender Platz für Wandervögel, die hier Rast machen und sich erholen. Dieses Naturschauspiel lockt viele Vogelbeobachter an. Für die Bequemlichkeit der Besucher gibt es einen Parkplatz, Bänke mit Tischen und ein Besucherzentrum. In der Sommerzeit gibt es auch ein kleines Café – eine großartige Möglichkeit sich zu kräftigen!
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Tāšu – Padures muiža (Tasch – Paddern) celta 19. gs. sākumā kā Korfu dzimtas pils, kas 1852. gadā pāriet Keizerlingu dzimtas īpašumā kā medību pils, kas kalpojusi kā vasaras mītne, un ir izcils vēlīnā klasicisma paraugs. Iekštelpās saglabājušies vairāki senā interjera apdares fragmenti. Pēc pils pabeigšanas, ap to sāka veidot vairāk kā 10 ha lielu parku ar svešzemju kokiem. Šobrīd muižas ēkā atrodas Kalvenes pamatskola.

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Der Nationalpark Matsalu (48 610 ha) wurde als Schutzgebiet für die zahlreichen Vogelarten eingerichtet.  Im 1976 wurde Matsalu zu der bedeutendsten Feuchtgebiete der Welt aufgenommen und auf die Ramsar Liste eingetragen. Matsalu ein wichtiger Zwischenstopp für Zugvögel und ein Nistplatz für viele Watvögel und gehört zu den populärsten Vogelbeobachtungsgebieten in Europa. Hier gibt es viele Naturpfade und 8 Vogelbeobachtungstürme. Vogelbeobachtungstouren und Pauschalen für Familien, sowie Kanuwanderungen in Matsalu bietet  der Reiseveranstalter Estonian Nature Tours (www.naturetours.ee).

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Denkmal an die Gründer und Leiter des Kurorts von Ķemeri errichtet 1861 am Ufer der Vēršupīte.
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Das Museum „Kaikaši” befindet sich ~ 1 km südwestlich vom Zentrum der Stadt Vecpiebalga, in einer kleinen Ortschaft Kaikaši. Auf dem Hof „Kaikaši” ist ein lettischer Schriftsteller Antons Austriņš (1884 – 1934) geboren. In Vecpiebalga hat der künftige Schriftsteller eine Grundallgemeinbildung erhalten. Eins der bekanntesten Werke von A. Austriņš ist das Geschichtenbuch „Jünglein” (1931). Das Museum, in dem sich verschiedene  Gegenstände des ländlichen Alltagslebens und mit dem Schriftsteller verbundene Exponate (auch geschriebene Sammelbände und Bücher) befinden, lohnt es sich, unter Begleitung von örtlichem Guide zu besichtigen.

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The restaurant is situated in the guest house Liedags alongside the Liepaja-Ventspils highway, 4,5 km away from Jurkalne on the banks of Enavite river.