Nr Name Beschreibung
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1 Tag

Die Route schlängelt sich zwischen einer mit Schilfen und Gräsern stark bewachsen steinigen Seeküste auf einer Seite und bewaldeten Dünen auf der anderen Seite hindurch. An manchen Abschnitten ist der Strand mit kleinen runden Steinen gepflastert, in anderen können Sie graue Dünen mit einer großen Pflanzenvielfalt sehen. In der Nähe des Dorfs Bērzciems gibt es große Küstenwiesen mit weit entfernt im Meer zu sehenden Untiefen, die zur Vogelbeobachtung geeignet sind. Auf dieser Route ist es möglich das Fischer-Gehöft „Dieninas“ zu besuchen. Dort können Sie regionalen Räucherfisch kaufen. Außerdem lohnt es sich den Hafen von Engure und die evangelisch-lutheranische Kirche von Engure zu besichtigen.

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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme.

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Angla auf Insel Saaremaa ist bekannt vor allem durch unikalen Mühlenberg mit fünf Mühlen, von denen vier für die Insel Saaremaa typische Bockmühlen sind und eine die Holländerwindmühle ist. Alle Mühlen sind für Besucher geöffnet.
Heute ist zu den Mühlen das Kulturerbezentrum hinzugekommen, wo man an Workshops und Ereignissen teilnehmen und Hausbrot aus Roggen kosten kann.

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Starpiņupīte – eine künstlich geschaffene Verbindung zwischen dem Kaņieris und der Rigaer Bucht, wo heutzutage der Wasserpegel vom See mit erneuertem Schleusensystem gesteuert wird.
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After the death of the Kalnasikšņi oak tree, which was the mightiest tree in the Gauja National Park, the mighty Kvēpene oak tree has taken over that role. It has a circumference of 6.1 m, a height of 20 m, and a crown which measures 28 x 30 m. The beautiful tree is on the right bank of the Gauja River valley and is one of the most excellent trees in Latvia. Near it is the forested Kvēpene castle hill, as is the Svētavots stream, which is reputed to have medicinal waters. To the North of the castle hill is the Rūsiņš hillock, which offers a good view of the surrounding forests, the towers of the city of Cēsis, Ieriķi, and the Rakšupe estuary at the Gauja. There is a bench at the top of the hillock from which lovely sunsets can be seen.

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Der Burgberg befindet sich in Laši, 0,2 km von der Straße Vecumnieki – Ilūkste entfernt. Dieser Hügel ist ein alter Burgberg der Selen, der vom 1. Jahrtausend vor Christus bis zum 10. – 12. Jh. nach Christus bewohnt war. Heute kann man auf dem Burgberg die Ruinen des ehemaligen Landgutkomplexes von Veclaši (Tiesenhausen) sehen, von dem sich nur das Wirtschaftsgebäude, die Fundamente des Schlosses, einige Torfragmente und der Park erhalten haben. Das eindrucksvolle Herrenhaus war am Ende des 19. Jhs. im neogotischen Stil gebaut worden. Bis zum Jahr 1920 befand sich das Landgut im Besitz der Grafen-Familie Przeździecki (zuvor – Tiesenhausen, Vietinghoff). Bevor Sie diesen Ort besuchen, schauen Sie bitte die alten Fotos von dem Herrenhaus im Internet an. Leider hat dieses Kulturdenkmal in den letzten 20 Jahren keine besonderen Renovierungen erlebt.

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Smārdes krogs (Wirtshaus von Smārde) befindet sich an dem historischen Platz des alten Wirtshauses mit Möglichkeit einen Happen zu essen. Ungefähr 1 00 m nach Osten befindet sich der Brüderfriedhof und Denkmal an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten.
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The mouth of the most beautiful river of Vidzeme. On the seashore between the mouths of River Gauja and River Daugava, one of the largest dune ranges in Latvia with distinctive parabolic dunes overgrown with forest (wooded dunes) is situated. The Mouth of River Gauja is unique as it is one of the few major rivers in Latvia and in EU countries to flow into the sea naturally. There is no harbour or other hydro-engineering construction. It is a popular recreation area in the vicinity of Riga and Saulkrasti while, unfortunately, the lack of infrastructure makes it suffer from anthropogenic load.

Not far from the rivermouth, hidden in dunes, there are pillboxes which were built in 1920 or 30ies as anti-airborne barriers. There was a whole range of them along the coastline from the mouth of the River Lielupe to the mouth of the River Gauja forming a part of the Daugavgrīva Fortress fortifications. The pillbox is made of concrete, ca 1.5m thick.

Every year, on the 3rd Sunday in August, a lamprey festival takes place in Carnikava town by the Gauja rivermouth. Carnikava is called the Lamprey Capital as it is famous for its lamprey fishing tradition and generous catches.

The Mouth of the River Gauja is a good bird-watching area, especially in spring and autumn when one can observe the highest variety of species. Just few of the many bird species that can be observed near the Gauja rivermouth

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Viens no diviem nacionālā parka skatu torņiem, kas atrodas ~ 1,5 km ziemeļos no Ehijerva ezera (Ähijärv). Tornis ir veiksmīgi „nomaskēts” nelielā priežu pudurī, tādēļ tas „nebojā” izcilo dabas un kultūrainavu, kas paveras no tā skatu platformas. Pie autostāvlaukuma ir izveidota labiekārtota atpūtas vieta.

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Der Ziergarten der Familie Klugs ist als einer der schönsten Gärten in Lettland anerkannt. Die Inhaber empfehlen den Monat Juli für einen Besuch, wenn die Sommerblumen in allen Farben erblühen. Um den erfüllten Traum der Familie Klugs, in einem Park zu wohnen, mit eigenen Augen zu sehen, muss man auch auf die für das Landschaftsbild Lettlands typischen einzelnen großen Laubbäume achten, die den Park ergänzenden Bepflanzungen mit Nadelbäumen und schließlich die Grünanlagen aus Ziersträuchern, die über viele Jahre hinweg gepflanzt wurden.

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Dieses Gebiet wurde errichtet, um die kulturellen und Seelandschaften des zentralen Bereiches des Vizemer Hochlandes mit den Seen Alauksts, Inesis, Tauns, etc. und mit ihren Arten und Biotopen zu schützen. In diesem Territorium sind viele wichtige Kulturobjekte – in Vecpiebalga die lutherische Kirche, die Schloßruinen, der Gutshof, sowie die Orte, wo verschiedene bedeutende Personen des lettischen Kulturlebens gelebt und gearbeitet haben. Museen wurden eingerichtet, um ihrer zu gedenken. Die Seen sind großartig zum Angeln geeignet und Skilaufwettbewerbe werden traditionell im Seengebiet von Alauksts im Winter organisiert. Das Sproģi Naturreservat wurde auf den Inseln und Halbinseln des Sees Inesis eingerichtet.
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Auf den umliegenden Feldern der Wirtschaft, die in dem Dienerhaus des ehemaligen Landgutes von Ķempēni haust, weiden mehr als 200 Lettische Schwarzköpfige Schafe (diese Rasse wurde in Lettland in den 1920er bis 1930er Jahren gezüchtet). Hier kann man Fleisch, Wolle und Felle kaufen, sowie an einer Führung mit Verkostung teilnehmen.

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Schloss Cesvaine ist eines der schönsten Schlösser Lettlands (stilistisch dem historischen Eklektizismus zugehörig), sein Besitzer Adolph von Wulf hatte es seiner Frau geschenkt. Es wurde nach einem Projekt der  Architekten Hans Grisebach und August Dinklage  in den Jahren 1893 bis 1896 erbaut. Nach einem verheerenden Brand ist das Schloss nun in neuer Qualität „wiedergeboren“. Am Ufer des Flüsschens Sula erstreckt sich der Park von Cesvaine, dort gibt es auch einen ehemaligen Burghügel, der heute mit Wald bewachsen ist. Hier ist die Grabstätte des Schlossherrn Adolph von Wulf. Es lohnt sich, das Schloss in Begleitung eines Führers zu besuchen.

Die Umbauarbeiten für das Dach der Burg Cesvaine wurden abgeschlossen. Das Schloss steht Besuchern in Begleitung von Spezialisten des Tourismuszentrums Cesvaine telefonisch zur Verfügung. 26172637 oder Pils Street 2. Im Frühjahr 2020 werden die Bauarbeiten fortgesetzt und das Schloss ist möglicherweise vorübergehend für Besucher nicht verfügbar. Informationen zu Änderungen www.cesvaine.lv

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On the left bank of the Gauja River, opposite the Piķene cliff is the mighty Beite cliff which is split by a deep ravine. On the left side there is Ķeizarskats (Emperor's View), which is approximately 67 metres above the level of the Gauja and offers a fine view of Krimulda and the Turaida Castle. The viewing place was installed in 1862, when Russian Tsar Alexander II visited Sigulda. On the right side of the ravine is the mighty wooden Ķeizarkrēsls (Emperor's Chair). To get there, you have to cross the ravine (there are wooden stairs and a forest trail). You can go around it on Laurenču, Kalna and Gulbju streets.

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Der nördliche Teil der Festung von Liepāja schließt den Kriegshafen ein, den nach der Unabhängigkeit Lettlands zu einem offenen Territorium wurde. Nördliche Forte, Küstenschutzbatterien, die Orthodoxe Meereskathedrale St.Nikolai, Wasserturm, Manege, Gefängnis von Karosta, Nordmole und Oskara Kalpaka-Schiebebrücke.

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This 1995 sculpture by Oļegs Skarainis is at the corner of Dinsberģa and Talsu streets in Dundaga, near the local dairy.  It is dedicated to the strong men of the town, including former Dundaga resident Arvīds Blūmentāls (1925-2006), who lived in Australia, was a great crocodile hunter (some 10,000 in all), and served as a prototype for Paul Hogan in the famous movie “Crocodile Dundee.” 

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1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet saimniecību, kuras galvenā specializācija ir piena lopkopība un graudkopība. Pēc tam izbaudiet pikniku Vilces dabas parkā, kurš ir izvietojies Vilces upītes un tās pieteku gravu krastos. Pie Vilces pilskalna atrodas Zaķu pļava – labiekārtota un iecienīta apmeklētāju atpūtas vieta. Tālāk dodieties uz maizes ceptuvi, lai iepazītos ar maizes cepšanas arodu, degustētu un iegādātos maiznīcas izstrādājumus. Ekskursijas noslēgumā apmeklējiet saimniecību, kur audzē graudaugus un kartupeļus, piedāvā apskatīt senu darba rīku un piena pārstrādes iekārtu kolekciju un praktiski darboties ar tiem. Bērni var atpūsties un pavadīt brīvo laiku atrakciju parkā.

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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Die Entwicklung von Jaunpils ist mit der Burg des Livländischen Ordens verbunden, die bis heute ihre Gestalt und ihr Aussehen kaum verändert hat. Von 1561 bis 1919 war die Burg im Besitz der Familie von der Recke. Im Jahr 1905 brannte die Burg, aber später wurde sie unter der Leitung des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. Wesentliche Restaurationsarbeiten wurden in den 1960er Jahren angefangen. Heute kann man in der Burg ein Museum besichtigen, aber Feinschmecker können in der Burgkneipe mittelalterliche Gerichte genießen.

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The cafe is situated in Jekabpils, in the shopping centre Aura, on the left bank of the river Daugava. The premises are comfortable  and have a touch of a countryside, which can be felt in the wooden interior of the place. They offer breakfast, dinner or supper here.

Working hours: 9:00 – 20:00