Nr Name Beschreibung
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Das Gotteshaus befindet sich in der Sēravotu Straße 10. Das im Historismus gebaute Gebäude ist im Jahr 1899 aus Holz gebaut worden und es ist das neueste von allen drei Gotteshäusern von Ķemeri. Die Kirche kann man von innen an den Tagen besichtigen, wenn hier Gottesdienste abgehalten werden, zu anderen Zeiten – nur von außen.

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Im Landgut Vīcežu ist die erste Alpaka-Herde in den baltischen Ländern uz sehen. Erwerb von Erzeugnissen aus Alpaka-Wolle. Man kann sich die Ponys anschauen. Das Gutsgebäude bietet eine Museumsausstellung und Tourismusinformation an.
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Ein altes Fischerdorf, das schriftlich 1429 erwähnt wurde. Heute – ein populärer Kurort.

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Befindet sich nahe der Mittelschule von Rūjiena. Die vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtete Skulptur „Madonna Orans” wurde 1936 zum Andenken an die ertrunkene Lehrerin der Gemeindeschule Jūlija Skujiņa (24 Jahre alt) aufgestellt. Es gibt verschiedene Legenden über die Anlässe des Todes. Eine der Legenden ist mit einer unglücklichen Liebe zum Pastor Roberts Slokenbergs verbunden.

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Zemnieku saimniecībā "Rudzīši" iespējams apskatīt dažādus mājputnus - vistas, tītarus, dažādu šķirņu pīles un zosis. Mini zoo mīt arī cūkas, aitas un kazas. Tiek piedāvāta izjāde ar poniju, kā arī iespēja pārnakšņot brīvdienu mājā.

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Das Café befindet sich im Gästehaus Pils, am Burgberg der Ritter und am Pulverturm, die man aus der Sommerterrasse des Cafés sehen kann.

Lettische Küche: Dickflüssige Erbsensuppe, Suppe aus hausgemachten Frikadellen, cremige Steinpilzsuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, hausgemachte Frikadellen, gefüllte Flunder, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

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Das Gotteshaus ist ein in einfachen Formen gebautes eingeschossiges Gebäude, auf dessem Dach über den Eingang ein Kreuz gesetzt worden ist. Obwohl die Gemeinde von Pitrags im Jahr 1890 gegründet wurde, ist das Gotteshaus im Jahr 1902 gebaut worden. Von 1925 – 1926 wurde es nach einem Brand im Ersten Weltkrieg und auch während der Ersten Unabhängigkeit Lettlands erneuert.

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Found in the Alsunga Museum, the workshop has been open since 2009, showing people how various ceramics can be made from clay.  Visitors can try their hand at the task or just watch as the clay is shaped, spun and, finally, glazed.

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Dieser Platz ist das historische Zentrum der Stadt. An diesem Ort hat am 12. Februar 1670 der kurländische Herzog Jakob die Gründung der Stadt verkündet. Am Anfang des 20. Jhs. wurde auf den runden Steinen des Altstadtplatzes der Stadtmarkt veranstaltet. Heute befinden sich am Rand des Platzes das Kulturhaus, die Kirche der Uniaten unddas Zentrum für Touristeninformation. Auf dem Platz sollte man die Wasserpumpe, die große Waage und die Skulptur des Luchses (des Symboles von Jēkabpils) besichtigen. Von hier aus kann man mit einem Spaziergang durch das historische Zentrum vonJēkabpils beginnen, dem schmale Straßen und eine Bebauung mit kleinen Häusern charakteristisch sind.

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Dieses Gebiet schützt den Kalksteinaufschluss, der an den Ufern des Unterlaufs der Zaņa gefunden wurde. Hier gibt es einen Pfad für aktive Wanderer, der an der Zaņa – Mühle beginnt (1864, wiederaufgebaut 1890, niedergegerissen 1960). Der Pfad windet seinen Weg entlang der Ufer des kleinen Flusses in Richtung zu seiner Mündung.
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The fast-food place of a bistro type  in Gulbene with a tasty lunch menu for very reasonable prices. It is also possible to try dishes typical for Gulbene district here.

Working hours: Monday-Friday: 08:00 - 18:00, Saturday: 09:00 - 14:00

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The craftsman produces wooden dishware and other products, making use of many local species of trees. The technique is unusual and reveals the specific texture of timber. The artist has masterfully integrated amber, bone and animal horn in his dishware. He also engraves spoons with ethnographic signs. You can commission or purchase products from the master craftsman, who also restores wooden furniture.

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Ein ethnographisches Gästehaus auf der Insel Muhu, in der historischen Siedlung Paenese.

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The beautiful, tidy and artfully laid out farmstead is situated in Jaunpiebalga district. The farmstead is naturally encorporated into the landscape, the old barn is renovated and its top floor is a place for the owner’s workshop and exhibition (she is a softwares artist). The old log house has also been renovated, and the sauna has been rebuilt. A small river flows through the farmstead, and there is also a Tuleja mound on the territory, which is a natural landmark protected by the state.

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One of the most unusual houses of worship in the national park, this one has a red brick tower, and together with local residential buildings it makes up an interesting cultural landscape.  The prayer house is not open to the public.

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3 Tagen

Nehmen Sie einen Zug von Riga nach Cesis und bleiben Sie im Herzen dieser reizvollen Stadt. Die Stadt Cesis ist eine der attraktivsten Provinzstädte in Lettland, wo Sie die mittelalterliche Burg des Livländischen Ordens und das neue Schloss, wo ein ausgezeichnetes Museum für Heimatkunde eingerichtet ist und kreative Werkstätte organisiert werden, sowie die reizvolle Altstadt mit der Kirche des Heiligen Johannes und einigen gemütlichen Cafés und Restaurants besuchen können, wo an den Wochenenden Live-Musik gespielt wird.
Am Rande der Stadt befinden sich zwei Skizentren Zagarkalns und Ozolkalns, die gute Ausrüstungen verleihen, Schneekanonen, Skipisten (die längste ist 500 m), Snowboard-Parks, Übungspisten für Anfänger und Kinder, ausgebildete Instruktoren, eine Erste-Hilfe-Station und Cafés anbieten.

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Nelielā izmēra ēka (balts ķieģeļu mūris, ar dēļiem apšūts zems tornis) atrodas Liepājas – Klaipēdas šosejas (A 11) malā. 20. gadsimta sākumā tā kalpojusi kā lūgšanu nams, taču tā paša gadsimta vidū pārbūvēta, uzceļot torni.

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Stolz des bäuerlichen Betriebs sind ~ 100 Ziegen, von deren Milch Käse, Quark und Joghurt hergestellt wird. Exkursion zum Hof, Anschauen der Tiere, Verkostung und Erwerb der gesunden BIO-Produkte. In einem nahegelegenen Teich kann man angeln. Die gefangenen Fische kann jeder selber grillen.

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Der Vortrag im Hof macht die Besucher mit den im Hof gehaltenen Tieren, deren Pflege und Herkunft der Rasse bekannt. Die Besucher können zum Beispiel Eier einsammeln und lernen, wie man richtig im Sattel sitzt und reitet.

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Auf dem Hof „Apsītes“ lebte und arbeitete der erste Rebzüchter Lettlands Pauls Sukatnieks (1914–1989). Das Wohnhaus ist bereits renoviert und man kann hier verschiedene Gegenstände des Haushalts und der alltäglichen Arbeit auf dem Hof aus dem früheren dörflichen Leben besichtigen. Zudem ist die Bibliothek und das Arbeitszimmer von Sukatnieks zu besichtigen. Rings um den Hof „Apsītes“ befindet sich ein gut gepflegter Garten, wo man diverse Zierpflanzen und Ziergehölze sehen kann, darunter auch selten anzutreffende. Darüber hinaus ist der Rebgarten mit den Rebsorten, die von Sukatnieks gezüchtet wurden lohnenswert anzuschauen. Am Haus gibt es eine Schautafel zur Beobachtung von Vögeln. Den Garten kann man sowohl allein als auch mit örtlichem Führer besichtigen. Es gibt vorbereitete Plätze für Picknicks und Erholung, von Zeit zu Zeit finden Workshops statt.