Nr | Name | Beschreibung |
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Das neu restaurierte Gutshaus, das von einem schönen Park umgeben ist und im Stile der Mitte des 19. Jh. daherkommt, befindet sich 14 km südlich von Panevėžys. Das Gutsensemble Bistrampolis besteht aus Gebäuden, die ab der zweiten Hälfte des 19. Jh. bis zu Beginn des 20. Jh. errichtet wurden: zweistöckiges Herrenhaus im klassizistischen Stil (Mitte 19. Jh.), Marstall, Eiskeller, Gärtnerhaus, Wirtschaftsgebäude. Das Gut ist von einem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. angelegten Park im gemischten Stil mit Teichen umgeben. Im Gutspark ist der Pavillon auf dem Birutė-Hügel unweit des Gartenhauses ein besonderes Prunkstück. Der Park wird weiterhin belebt durch die neu gepflasterten Wege und die Brücken über die Teiche. |
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Die etwa 50 Rinder weiden ganzjährig im Freien, weswegen man sie auch jederzeit besichtigen kann. Sofern vorhanden, können die Besucher das Fleisch der Highland-Rinder verkosten. Zudem besteht die Möglichkeit, die traditionellen kleinrassigen litauischen Pferde Zemaitukai zu besichtigen und zu reiten. Das Programm der Führung wird eher für Erwachsene empfohlen. |
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Das Restaurant befindet sich am Strand, hat zwei Terrassen und einen umfassenden Blick auf die Stadt Jurmala. Lettische Küche: Eingelegter Hering mit Quark, Kartoffelpfannkuchen, gebratene Ostseeflunder, Lammnacken, in Lettland hergestellte Käse. |
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In der alten Getreidedarre des Landgutes von Alsunga befindet sich ein Souvenirgeschäft, in dem man Souvenirs und im Haushalt nützliche Dinge kaufen kann, die in dem Kreis von Suiti hergestellt sind: Tücher (die Kleidung von Suiti zeichnet sich durch lebhafte Farben aus), Handschuhe, Socken, Geschirr, Tees u.a. Hier werden kreative Werkstätte organisiert. |
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In einem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. errichteten Gebäude befindet sich eine Sammlung vom Limbažu-Museum und das Touristeninformationszentrum. Blick auf die Altstadt vom Turm (der glässerne Boden). |
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Latgale rehabilitation centre „Rāzna”. The rehabilitation centre „Rāzna” is built on a small hillock at
Lake Zosna. Sanatorium „Rāzna” is surrounded by many trees. Originally, the house was built as a summer
house for artists. The centre is an architectural monument of local importance.
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Atrodas pie Kuldīgas pils dzirnavām, kur straujā Alekšupīte pirms ietekas Ventā izgrauzusi dziļu „kanjonu” dolomītā. Šo dēvē par vienu no augstākajiem Latvijas ūdenskritumiem (4,15 m). 17. gs. ūdenskritumu ievērojami pārveidoja – paaugstināja un nostiprināja, lai Alekšupītes straumi izmantotu dzirnavu darbināšanai. Upītes kreisais krasts ir labiekārtots. |
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This 1995 sculpture by Oļegs Skarainis is at the corner of Dinsberģa and Talsu streets in Dundaga, near the local dairy. It is dedicated to the strong men of the town, including former Dundaga resident Arvīds Blūmentāls (1925-2006), who lived in Australia, was a great crocodile hunter (some 10,000 in all), and served as a prototype for Paul Hogan in the famous movie “Crocodile Dundee.” |
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Cafe "Krisdole" is located in the very center of Liepaja, the cafe offers freshly baked delicacies from seasonal, own and local products. Classic and traditional and new and innovative recipes from Kurzeme. |
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Gegründet für den Schutz des reichtesten historischen Erben der Umgebung Trakai, der Kulturlandschaften, des Galvė-Sees (auf dem See befindet sich die Seeburg Trakai) u.a. |
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Ein lettischer Hof, auf dem ung. 50 Ziegen weiden. Exkursionen und Erwerb von Käse. Käse kann man auch auf dem Markt von Straupe kaufen. |
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Das heute zu sehende Gebäude im späten Barokstil und frühem Klassizismus, enstand auf die Initiative von Herzog Peter Biron von Kurland und Semgallen nach Plänen des dänischen Architekten Severin Jensen an der Stelle, an der sich das Schloss der Herzogin Anna befunden hatte. 1775 wurde hier die erste lettische Hochschule gegründet, die Academia Petrina, und 1782 wurde das erste Observatorium errichtet. Zur Zeit des russischen Imperiums befand sich hier ein Gymnasium. Zu dessen Absolventen gehören Krišjānis Barons (der berühmte lettische Volksliedersammler), Juris Alunāns (der Begründer der lettischen Sprachwissenschaft), Jānis Čakste (der erste Präsident des neugegründeten lettischen Staates), Antanas Smetona (litauischer Staatspresident) und andere mehr. 1952 wurde in diesem Haus das Museum für Geschichte und Kunst Jelgava eingerichtet, 1975 erhielt es den Namen des Malers Ģederts Eliass (1887-1975). Die Sammlung des Museums zeigt die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung zur Zeit des Herzogtums Kurland und Semgallen und danach. Neben dem eindrucksvollen Gebäude sind vier Kanonen aus der Zeit des Herzogtums Kurland aufgestellt, ein Denkmal, das Ģederts Eliass gewidmet ist, (1987. Künstler: Jānis Zariņš), sowie eine Skulptur des Bildhauers Kārlis Jansons (restauriert durch dessen Sohn Andrejs Jansons), das den Befreiern der Stadt Jelgava gewidmet ist. Es stellt ein Fragment aus einem lettischen Heldenepos dar und trägt den Namen “Lāčplēsis und der schwarze Ritter”. |
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Der Fluss Gauja ist mit seinem eindrucksvollen bis zu 80 Meter tiefen Tal der schönste Fluss in Lettland. Über den Fluss erheben sich malerische Sandsteinfelsen. Der Fluss Gauja ist ein ruhiger Fluss mit nur einigen kleinen Stromschnellen, darum ist er für Freizeit-Bootsfahrten geeignet. Zwischen den Städten Valmiera und Sigulda fließt der Fluss durch den Nationalpark Gauja. An den Ufern des Flusses befinden sich gut eingerichtete Anlegestellen für Bootsfahrer: mit Bänken, Tischen, Feuerstellen, Brennholz und Informationsständen. Unterwegs kann man einige interessante kulturhistorische Orte besichtigen: die alte Fähre von Ligatne, die mittelalterliche Burg Turaida und das Landgut Krimulda. Bis zum Fluss und zurück wird das Gepäck transportiert. |
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Traķu pirmsākumi ir meklējami Senajos Traķos, kas atrodas 4 km dienvidaustrumos no Traķu centra. Uzskata, ka Senos Traķus ir dibinājis Lietuvas dižkunigaitis Ģedimins (~ 1275. – 1341.) 14. gs. pirmajā pusē. 14. gs. otrajā pusē šeit uzcēla mūra pili, no kuras līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai nostāvināti zemes vaļņi. Laikā no 1345. – 1382. g. tajā valdīja Ģedimina dēls – Ķēstutis (1297. – 1382.). Senajos Traķos dzimis arī viens no izcilākajiem viduslaiku Lietuvas valdniekiem – Ķēstuta dēls - Vītauts Dižais. Kā pilij, tā arī tās valdniekiem bija nozīmīga loma sekojošajos krusta karos un cīņās. 1391. g. pils tika sagrauta cīņas laikā ar Vācu ordeni, kādēļ arī zaudēja savu stratēģisko nozīmi. 1405. g. benediktīniešu mūki šajā vietā uzcēla baznīcu, bet 18. gs. beigās - jaunu un lielāka apjoma klosteri, kura vienu no korpusiem 1889. g. pārbūvēja par baznīcu. |
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Er scheint sich einer von der am meisten von Legenden umgegebenen Territorien der Armee der Sowjetunion zu sein. In der Zeit der Sowjetunion war hier einen Reserveflugplatz, Läger für Kernwaffen (... 50 km entfernt von der Hauptstadt des Staates), die unter zwei mit der Erde überschütteten und Vegetation bewachsenen Hangars verdeckt waren. Im öffentlichen Raum ist auch die Information zugänglich, dass eine 430 kg schwere thermische Kernbombe RX – 24 und eine 1030 kg schwere Kernbombe RX – 26 mit verschiedenen Kernladungen, als auch mit der Kernladungen ausgerüsteten Luft-Boden-Raketen. Was wäre denn von Riga und der Staat (von den baltischen Staaten? von der Nordeuropa?) im Falle eines Unfalles übriggeblieben? Heutzutage ist der Flugplatz ein geschlossenes Territorium.
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Das Café befindet sich im Keller des Museums der Schriftstellerin Anna Brigadere. Außenterrasse. Hier werden Partys zusammen mit den guten Hexen des Naturparks von Tervete und Fahrten mit einem Pferdewagen oder Pferdeschlitten angeboten. Lettische Küche: Schweinerippen in Honigsoße, Pfannkuchen mit Marmelade, Pilzsoße. Das besondere Gericht: Bärentatze. |
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Baznīca atrodas Sodu ielā (Sodų gatve) 8. Tās pirmsākumi meklējami 1409. g. (viena no vecākajām Lietuvas baznīcām), kad Lietuvas dižkunigaitis Vītauts Dižais izveidoja Traķu apgabala baznīcu. Dievnams joprojām ir pazīstams ar 1123. g. Konstantinopolē gleznotās Traķu Dievmātes gleznu, kuru it kā Vītautam 1390. g. uzdāvinājis Bizantijas ķeizars Emanuels Paleologs II. Šis fakts gan ir jāuzskata par leģendu, ko aprakstījis vēsturnieks Albertas Vijūkas – Kojalavičius, jo 1645 g. gleznas restaurācijas laikā noskaidrojās, ka tā ir tapusi 15 gs. beigās vai 16. gs. sākumā. Traķu Dievmātes glezna ir pirmā Lietuvas pāvesta vainagotā glezna (vainagošanas ceremonija notika 1718 g.), pēc kuras brīnumus piedzīvojuši daudzi ticīgie - gan katoļi, gan pareizticīgie, gan pagāni, gan tatāri. Latvijā - Aglonas bazilikā atrodas šīs gleznas kopija, ko uzskata par svētu! Vislabākais skats uz baznīcu, Traķu ezerpili un Traķiem paveras no klaja paugura Galves (Galvė) ezera ziemeļu krastā. |
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Einst hatte die Burg fünf Türme und bis zu drei Meter dicke Mauern.In der Zeit zwischen 1580 und 1596 wurde an der Stelle der Vorburg die Residenz des kurländischen Herzogs errichtet, die in Sgraffito-Technik verputzt wurde. Die Burg erlitt einigen Schaden in den Kriegen im 16. und 17. Jh. wurde jedoch immer wieder erneuert, bis sie von den russischen Streitmächten bei deren Rückzug aus dem Nordischen Krieg gesprengt wurde. |
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This is one of the most lovely and expressive castle hills in Latvia, with a very fine view of territory all the way to Lithuania. According to Ernests Brastiņš, a researcher of castle hills in Latvia, this was the site of the Semigalian Sidrabene castle. There are no improvements in the area.
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This is one of Estonia’s most beautiful karst fields, covering 125 hectares which feature different karst processes – subterranean streams, the dry Jõelähtme River bed, karst streams, funnels, ditches, caves, cliffs, a unique rock “mushroom,” etc. During the spring, the field is flooded, but at other times of the year, its contents are easily visible.
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