Nr Name Beschreibung
N/A

Die Bierbar befindet sich in dem historischen Zentrum von Dobele: auf dem Marktplatz. Hier werden lettische Gerichte und das Bier von Tervete angeboten, für dessen Herstellung in Lettland gezüchtete Produkte verwendet werden. Im Sommer gibt es hier eine Außenterrasse.

Lettische Küche: Kalte Suppe, graue Erbsen mit Speck, Frikadellen von Tervete, Schweineschenkel von Tervete.

Das besondere Gericht: Käsekuchen von Tervete.

N/A
Ģeoloģiskā taka sastāv no trīs saistītiem posmiem: „Melturi – Kārļu zivjaudzētava”, „Kārļu zivjaudzētava – Zvārtes iezis” un "Zvārtes iezis - Veclauču tilts". Amatas senleja veidojusies vienlaikus ar Gaujas senleju leduslaikmeta beigu posmā un pēcleduslaikmetā, ledāja kušanas ūdeņiem plūstot uz Gaujas ieleju. Gaujas NP teritorijā Amatas senielejas dziļums sasniedz 50 metrus un platums palielinās līdz apmēram 1-1,5km. Augstas kraujas (vairāk ne kā 40 metru), kurās redzami augšdevona Pļaviņu svītas dolomītu un augšdevona Amatas un Gaujas svītu smilšakmeņu atsegumi, mijas ar mežiem apaugušām, 3-16m augstām stāvām terasēm. Amatas senieleja ir nozīmīga ne tikai ar savām dabas ainavām. Tās krastus grezno dolomīta un smilšakmens atsegumi, kas atklāj zemes vēstures lappuses 350-400 miljonu gadu tālā pagātnē, kad Latvijas teritoriju klāja jūra. Velobraucieniem taka nav piemērota!
N/A
Der Brüderfriedhof am Rand der Autostraße Riga – Ventspils (A 1 0). Ein Holzsteg führt sie bis zum Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen.
N/A
Dieses Gebiet wurde errichtet, um die kulturellen und Seelandschaften des zentralen Bereiches des Vizemer Hochlandes mit den Seen Alauksts, Inesis, Tauns, etc. und mit ihren Arten und Biotopen zu schützen. In diesem Territorium sind viele wichtige Kulturobjekte – in Vecpiebalga die lutherische Kirche, die Schloßruinen, der Gutshof, sowie die Orte, wo verschiedene bedeutende Personen des lettischen Kulturlebens gelebt und gearbeitet haben. Museen wurden eingerichtet, um ihrer zu gedenken. Die Seen sind großartig zum Angeln geeignet und Skilaufwettbewerbe werden traditionell im Seengebiet von Alauksts im Winter organisiert. Das Sproģi Naturreservat wurde auf den Inseln und Halbinseln des Sees Inesis eingerichtet.
N/A

Nicht selten wird das Schloss Šilutė nach dem letzten Besitzer auch heute noch als das Hugo-Scheu-Schloss bezeichnet. Der Gutsherr und Begründer des Schlossparks, Hugo Scheu, erwarb das Gut 1889. Er ließ die Gebäude und die Umgebung instandsetzen und 2 Parks anlegen, den Schlosspark und den Krähenwaldpark. Neben dem Schloss entstand der Schlosspark mit Spazierwegen im englischen Stil. Der Waldpark war für das Spazieren der Städter vorgesehen; er befand sich beidseitig des Flüsschens Šyša und war mit einer Fußgängerbrücke verbunden. In dem Park, der bis zur alten Eisenbahnbrücke reichte, gab es etwa 150 Pflanzenarten. Jetzt gibt es in dem Park 40 Arten Bäume und Sträucher.

N/A

Das Café befindet sich im Zentrum von Aglona an der Straße nach Dagda (P 60).

Lettische Küche: Schweinefleischfrikadellen, Kartoffeln mit Hering und Sauerrahm, Quarkcreme mit Erdbeeren.

Das besondere Gericht: Rouladen.

N/A
Der Posten der Grenzwache Ovīši 521 ist im Besitz vom Abwehrministerium der Republik Lettland und das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Nur einzelne Ruinen der Gebäude an der Düne sind für Interessenten zugänglich.
N/A

In der Windmühle des ehemaligen Landguts Tabivere wird Hausbier in verschiedenen Geschmacksrichtungen gebraut. In der Mühle können Sie Bier mit Snacks verkosten, es werden auch Workshops veranstaltet.

N/A

Als Prototyp des Schloßes hat das Schloß Windsor in England gedient. Der Bau des Gebäudes hat 1883 geändert. Der letzte Schloßbesitzer war Friedrich fon Berg (1845 – 1938), der bekannte Züchter der Getreidekörner. Ein Park.

N/A

Bis heute sind mehrere Gebäude des Gutshofes erhalten, der zur Zeit der Grafen Plater erbaut worden war. Das alte Schloss, das sich am Rand der heutigen Grāfu Plāteru iela – am Ufer des Jāņupīte (Johannis –Flüsschens) befindet,  ist 1759 im Barockstil erbaut. Der Architekt war der Venezianer Antonio Paraco. Später wurde es umgebaut, und nach dem Bau des Neuen Schlosses befand sich im untersten Stockwerk die Sommerresidenz der Familie der Plater, im zweiten und dritten Stockwerk war eine Bibliothek mit etwa 20 000 Einheiten. Diese wurde im zweiten Weltkrieg vernichtet, nachdem man einen Großteil des Bestandes in andere Residenzen der Grafen überführt hatte. Der Bau des neuen Schlosses des Gutshofes Krāslava (am oberen Uferabschnitt des Daugavatals) wurde 1765 begonnen (Architekt Domenico Paraco), anfänglich im Barock, aber um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jh. Wurde es im klassizistischen Stil umgebaut. Im Schloss entdeckte man einzigartige Rokoko-Wandgemälde mit Ansichten von Rom, die nach Vorlagen aus polnischen Schlössern in den 60er und 70er Jahren des 18. Jh. entstanden waren. Im Neuen Schloss war bis in die 70er Jahre des 20 Jh. eine Mittelschlule untergebracht. Das verlassene Schloss verwandelte sich bis vor kurzem noch allmählich in eine Ruine. Nun wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Fassade vorgenommen, und diese bietet nun einen gepflegten Anblick. Um das Schloss herum befindet sich ein im 18. Jh. geschaffener romantischer Landschaftspark – der   Park der Grafen Plater (Grāfu Plāteru parks), der im Daugava Tal und diese kreuzenden Hängen angelegt worden war. Hier ist eine künstliche Grotte wieder hergestellt worden, und der Löwe – der Wächter des Schlosses, sowie eine Treppe an ihrer ursprünglichen Stelle, Parkwege und der Hof.

N/A

Ancient Scandinavian gravesites are found near Grobiņa at the Liepu alley (as are the ancient Priediena graves). The skeleton, fire and hillock graves date back to the 4th to the 10th century. A dig in 1987 led to the discovery of a unique and richly ornamented gravestone from the 8th or 9th century which was produced in honour of a fallen Scandinavian soldiers. It is now housed at the Liepāja Museum of History and Art and is the only discovery of its kind in the south-eastern reaches of the Baltic Sea.

N/A

Sarkanās klintis savu vārdu ieguvušas pateicoties sarkanajiem iežiem. Tieši sarkanā ir mīlestības krāsa, tāpēc sarkanās klintis ir romatiska pastaigas vieta mīlniekiem. Smilšakmens klintīs redzamas plaisas, kas sašķeļ sarkanīgos iežus, radot neparastu dabas mākslas darbu. To virsma ir diezgan izrobota, kas veido klintīs nelielas alas un nišas. Sarkanajās klintīs ir arī daudz dažādu avotiņu. Pazīstamākais no tiem ir Rūcamavots. Tam ir šāds nosaukums, jo tas, nākot ārā no zemes, izdod nelielu rūkoņu.

N/A

Skaidrite Bauze ist eine der geschicktesten Strickerinne von Handschuhen. Ihre Kollektion umfasst über 185 Paar Fausthandschuhe die lettische Muster und große Farbvielfalt zeigen. Die Besucher können sich diese Kollektion anschauen und den Erzählungen der Handwerkerin lauschen. Auf dem Hof gibt es zudem einen Garten mit einer Vielfalt von Pflanzen und Holzskulpturen, die der Hausherr Haralds Bauze geschnitzt hat.

N/A

This is a farm which produces beef. You can take a tour, during which you can learn about, taste and purchase untraditional herbs and exotic tea plants.

N/A

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat sich zwischen den Höfen “Dzeņi” un “Lielkalni” an der Küste von Vidzeme eine der größten Schiffsbaustellen –  die ehemalige Schiffsbaustelle von Ķirbiži (später – Vitrupe) gebildet, von der heutzutage nichts erhalten geblieben ist. In der Zeitperiode von den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts bis 1929 sind hier 28 Schiffe gebaut worden.

N/A
Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde in der Seda – Heide Torf abgebaut, trotzdem bleibt es eins der wichtigsten NATURA 2000 Territorien in Lettland mit einer grossen Vielfalt an Landschaften, Biotopen und Biologie – insbesondere Vögel. Dies ist ein guter Ort zur Vogelbeobachtung während der Vogelzugsaison, ein Beobachtungsturm wurde zu diesem Zweck am Sumpf errichtet.
N/A

Atrodas Ēdoles centrā. Dievnams tapis 17. gs. vidū, pateicoties Ēdoles pils īpašnieka - Johana Dītriha Bēra iniciatīvai, kas to veltījis sava noslepkavotā tēva piemiņai, domādams, ka tādējādi varēs izpirkt brāļa Filipa - tēva slepkavas grēkus. Lai izpirktu savējos, J. D. Bērs licis sevi paglabāt zem baznīcas durvju sliekšņa. Dievnama iekštelpas rotā sākotnējais baroka interjers, kā arī krāšņs ērģeļu prospekts un luktu apdares elementi.

N/A

Der Bauernhof befindet sich in einem traditionellen Fischerdorf. Geschätzt werden hier lokale Gerichte und Handarbeit. Den Gästen werden hausgemachte Produkte zur Verkostung angeboten. Auch werden Meisterklassen für Kochen und Handwerke organisiert und über das Leben auf dem Lande erzählt.

N/A

Daugavpils – Krāslavas (A 6) ceļa malā redzamais dievnams uzcelts ar Plāteru dzimtas pārstāvju – Vaclava un Kazimira Plātera atbalstu 1811. gadā. Dievnamu ieskauj metālkaluma un no ķieģeļiem mūrēts žogs, kā arī divi zvanu torņi. Labās puses zvanu tornī karājas vecs zvans. No baznīcas iekārtas ir jāpiemin galvenais altāris, ko rotā Dievmātes skulptūra, trīs biktskrēsli, četras evaņģēlistu sienas freskas un Lurdas Dievmātes glezna. Ikdienā apskatāma no ārpuses.

N/A

Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 140 personām. Ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieņem bankas kartes, pieejama autostāvvieta.