Nr | Name | Beschreibung |
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No ģeogrāfiskā un kultūrvēsturiskā viedokļa interesanta teritorija Latgales augstienes Rāznavas paugurainē, kuras nozīmīgākie resursi ir dažāda veida biotopi, ainavas, reljefs un Šķaunes ezers. Istras pauguraines dabas parkā nav ar tūrismu saistīti labiekārtojumi, bet šo teritoriju var apskatīt arī „no malas”, braucot pa grantēto ceļu no Soboļinas uz Osinovku, kas iet līdztekus parka ziemeļu robežai (skats uz Šķaunes ezeru).
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Die einzige Insel im Cicere – See hat einen mehr oder weniger unberührten Wald mit Eichen, Linden und Ulmen. Einige der Eichen sind riesig. Das ist ein wichtiger Biotop für spechtartige Vögel. Die Insel ist nicht verändert worden.
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Fishermen along the seashore of the Baltic Sea love Laikas. They can hope to catch plaice, cod and eels, after which the owners of the farm will cook tasty fish soup or smoke the fish. You can help out in the process. |
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At the Aizkraukle Lutheran church along the upper part of the shores of the ancient Daugava River valley, there is a bit of an old road from which one of the most beautiful views of the central section of the river can be seen, particularly when the trees are bare. Approximately one kilometre to the North-west is the Aizkraukle castle hill, which offers a no less impressive view.
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Pirms dodamies tālāk – Skaistkalnes virzienā, var izmest nelielu loku līdz Lejeniekiem, kas atrodas skaistā vietā – Mēmeles kreisajā krastā, 6 km austrumos no Bauskas. Latviešu dzejnieka Viļa Plūdoņa (1874. – 1940.) memoriālais muzejs dibināts 1968. g. viņa dzimtajās mājās „Lejeniekos”. Zemgales daba un vecmātes stāsti būtiski ietekmēja nākamā dzejnieka daiļradi. Šeit nokļuvušie var apskatīt ratu un etnogrāfisko priekšmetu kolekciju, izstaigāt Plūdoņa taku vai apmeklēt dzejnieka un viņa radinieku atdusas vietu netālu esošajos kapos. Bērniem noteikti jāiegriežas “Zaķīšu pirtiņā”. |
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This museum is devoted to the career of the ceramist Polikarps Čerņavskis. His work featured light, yellowish and very bright glazing. Guided tours of the museum are available. There are demonstrations of the use of the potter’s wheel. Ceramics can be purchased, and visitors can attend the opening of the kiln. Special works can be commissioned.
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Der Burgberg befindet sich in Laši, 0,2 km von der Straße Vecumnieki – Ilūkste entfernt. Dieser Hügel ist ein alter Burgberg der Selen, der vom 1. Jahrtausend vor Christus bis zum 10. – 12. Jh. nach Christus bewohnt war. Heute kann man auf dem Burgberg die Ruinen des ehemaligen Landgutkomplexes von Veclaši (Tiesenhausen) sehen, von dem sich nur das Wirtschaftsgebäude, die Fundamente des Schlosses, einige Torfragmente und der Park erhalten haben. Das eindrucksvolle Herrenhaus war am Ende des 19. Jhs. im neogotischen Stil gebaut worden. Bis zum Jahr 1920 befand sich das Landgut im Besitz der Grafen-Familie Przeździecki (zuvor – Tiesenhausen, Vietinghoff). Bevor Sie diesen Ort besuchen, schauen Sie bitte die alten Fotos von dem Herrenhaus im Internet an. Leider hat dieses Kulturdenkmal in den letzten 20 Jahren keine besonderen Renovierungen erlebt. |
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Der Bauernhof befindet sich am Ufer des Flusses Daugava in Daugmale. Daher können Bienen hochwertigen Honig herstellen, der bei lettischen Wettbewerben mehrmals ausgezeichnet wurde, wie auch andere Bienenprodukte. |
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The Buse (Matkule) castle hill is near the Imula River. From the castle hill and from the opposite shore of the river, you can find one of the loveliest views of Kurzeme’s small rivers. Their appearance is best when trees and other flora are bare and the view is unimpeded. A wonderful view of the Imula valley is also seen on the road to the castle hill – near the Buse homestead.
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Die Ranch Riisa befindet sich im Nationalpark Soomaa (Soomaa Rahvuspark). Dort gibt es sehr viele Naturprodukte, die auch für die Essenszubereitung verwendet werden. Nach dem Spaziergang durch den Nationalpark und einer belebenden Sauna wird Ihnen Essen nach den besten Traditionen von Soamaa anbieten. |
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Atrodas ezera Vilkokšnio ezera krastā - attālā dabas nostūrī, kur smelties spēku un enerģiju. Pirts, guļamistabas ar koka smaržu, vasaras lapene, kamīns, rotaļlaukums, peldēšanās ezerā, makšķerēšana, sporta laukumi, laiva, ūdens velosipēdi, kalnu velosipēdi un kempings. Lauku sētas entnogrāfiskajā istabā tiek cepta mājas maize. Iepazīsieties ar senajiem piederumiem, maizes cepšanas tradīcijām un paražām.
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Ein örtliches Unternehmen, das eine schöne kulinarische Fischproduktion herstellt. Dank der breiten und qualitativen Auswahl errang das Unternehmen einen stabilen Platz auf dem lettischen Markt. Bietet mehr als 50 verschiedene Arte der Fischkulinarie – marinierter Fisch, Fisch in Gelee, Fischsalate, sowie Gefrierfisch und Fischfilet. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Um den Fluss Daugava aus einer anderen Sicht zu sehen, kann man vom Bäckerei-Geschäft der Firma „Liepkalnu maiznīca” eine Ausfahrt mit einem Langschiff der Wikinger „Lāčplēsis” machen, der gleichzeitig eine Gruppe von 24 Personen an Bord aufnehmen kann. Daugava war schon von alters her ein bedeutender Wanderungskorridor nicht nur für verschiedene Pflanzen- und Tierarten, die dadurch auf das jetzige Territorium Lettlands “gekommen” sind , sondern auch für Leute und Stämme, die die Daugava-Ufer und die Ostseeküste besiedelten. |
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Eine erste Holzkirche wurde an dieser Stelle1252 errichtet, ein steinernes Gotteshaus wurde 1665 erbaut. Diese fiel einem Brand zum Opfer, wurde aber 1672 erneuert, in späteren Jahren auch umgebaut. Bedeutende Baudenkmäler zieren das Interieur des Gotteshauses – ein Altar, eine Kanzel, eine Orgel mit Malereien auf dem Prospekt und dem Balkon. In der Kirche ist der legendäre Herzog Jakob Kettler getauft, hier heiratete er Prinzessin Charlotte Luise von Brandenburg. In der Sowjetzeit wurde die Kirche nur als Museum und Konzertsaal genutzt. Der Legende nach hat die Kirche ihren Namen nach einer gewissen Katharina erhalten, die Spenden für den Bau der Kirche gegeben habe, dann verleumdet und zum Tod auf dem Folterrad verurteilt worden sei und später heilig gesprochen wurde. Zu ihrem Gedenken gibt es über dem Seiteneingang der Kirche ein Medallion, mit ihrem Abbild mit Märtyrerkrone, dem Folterrad und einem Schwert in der Hand. Motive dieser Legende sind auch im Wappen der Stadt Kuldiga zu erkennen. Vom Kirchturm hat man einen guten Blick auf die Ziegeldächer der Altstadt. |
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Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren. |
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Diese Ausstellung ist in Bukupe (Bezirk Saldus, Gemeinde Zirņi) auf dem Bauernhof Ziķi zu finden. Man kann die vom Besitzer des Hofes Andris Bušinskis gesammelten Ausstellungsgegenstände aus dem Bereich Kino und Foto anschauen. Zur Sammlung gehören alte Kinoeinrichtungen und Gegenstände, die den Prozess des Fotografierens und der Kinoaufnahme darstellen. Die Ausstellungsgegenstände sind in einem vom Besitzer errichteten Holzblockhaus in Form von Bienenwaben untergebracht. Nach vorheriger Anmeldung! |
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The Crucifix of Kurpinīki is known also as the place where Janis Streičs
shot some scenes of the movie „The Child of a Man”. Long time ago this crucifix
was situated in the courtyard of writer’s grandfather Donat Klidzejs in the USA.
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In einem kleinen Betrieb werden aus lokalen Produkten und ohne Konservierungsstoffe hausgemachte Weine, interessante Liköre, Marmeladen, Obst- und Beerenkonfitüren hergestellt. Die Produkte werden zum Kauf angeboten. |
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Dieses kleine Schutzgebiet schützt die Schwedischen Wacholderbüsche und die grünen Wiesen, auf denen sie wachsen. Es gibt einen markierten Rundgang, der es den Besuchern erlaubt, einen der wenigen, aber ausgezeichneten Bestände des Wacholders in Lettland zu studieren. Die Büsche sind 50 bis 70 Jahre alt und um sie herum gibt es interessante Biotope, Pflanzen und Tiere. Der natürliche Wacholderbestand in den Baltischen Staaten ist das Ergebnis von Landarbeiten wie z.B. Mähen, Ernten usw. und dem Hüten von Schafen und anderen Tieren. Ein kleiner Teil dieses Gebietes wird immer noch von Schafen “gemanaged”.
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Im Herzen des Nationalparks Lahemaa liegt ein enzigartiger Hof, Handarbeitshof Jaanoja. |