Nr | Name | Beschreibung |
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Der Stützpunkt des Livländischen Ordens. Der Bau der Burg war eine Strafe für Ortsbewohner. Die Burg wurde nach dem Befehl des Dänischen Königs Frederik der II 1576 vernichtet. |
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Barke von Peipussee ist ein Segelboot, das im Gebiet Peipussee und Fluss Emajõgi zum Gütertransport benutzt wurde. Spezielle für hiesige Verhältnisse passende Boote wurden schon im 14. Jahrhundert gebaut. Im Jahr 2006 hat man nach fünfzig Jahren Pause wieder eine Barke am Fluss Emajõgi gebaut und als „Jõmmu" genannt. Der Barke-Verein (Emajõe Lodjaselts) organisiert verschiedene Vergnügungsreisen auf dem Fluss Emajõgi und auf dem Peipussee. Die Barke "Jõmmu" wartet auf kleinere Barke-Fans, um die traditionelle Handwerk und Schiffbau zu präsentieren. |
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Auf diesem Bauernhof werden Thüringer Ziegen gezüchtet und Ziegenmilchkäse sowie verschiedene Leckerbissen hergestellt. Zudem werden hier auch Gewürz- und Heilpflanzen angebaut, die für Tees und Naturkosmetik benutzt werden. |
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Kafejnīca "Bura" atrodas Madonas ziemeļdaļā, uz Gaujas un Rūpniecības ielas stūra – pie pilsētas apvedceļa. Kafejnīcā piedāvā plašu ēdienkarti, t.sk. latviešu virtuvi. Banketu zāle, vasarā darbojas āra terase. Piedāvā izbraukuma banketus. Ēka celta guļbūves stilā. Ainaviska vide, laukakmeņi. Latviešu virtuve: Pelēkie zirņi, kartupeļu biezputra ar gaļas krikumiņiem, zemnieku podiņš, siļķe ar mrinētiem sīpoliem un krējumu, maizes zupa, plānās pankūkas. Īpašais ēdiens: Pēc dažādām receptēm gatavots zandarts. |
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The brewery is located in Upespils, Suntaži parish, Ogre district. IndieJānis Brewery is one person's foolishness, longing for life and cheerfulness, which is why the owner's main goal when brewing is to create a certain taste, regardless of the cost of the product. Beer can be purchased locally in brewery by prior contact, as well as in pubs - TAKA, Brevings, Zobens un Lemess, Vinilbārs, Alus Muiža, Miezis un kompānija, Valmiermuižas alus vēstniecība. |
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Das Wirtshaus befindet sich an der Küste und von seiner Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht über die Strandwiesen und Sandbänke, die kleine Strände genannt werden. Das Wirtshaus arbeitet mit lokalen Bauern und Fischern zusammen. Lettische Küche: Kalte Suppe, Zwiebelklops, neue Kartoffeln mit Pfifferlingsoße, gebratene Schleie und gebratener Hecht, Erdbeersuppe. Das besondere Gericht: Der schwarze Flügel der weißen Möwe: Hähnchenfilet, geräuchertes Fleisch, schwarze Pflaumen. |
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Auf der Käsefarm Andre werden Käse hergestellt und verkauft, die in der ganzen Welt eine hohe Bewertung erhalten haben. Qualitative und leckere Milch wird von den glücklichen Farmkühen erhalten. Farmgäste können die Kühe besuchen und streicheln sowie den Melkvorgang beobachten. Im kleinen Bauernladen kann man sowohl Käse als auch Bioprodukte anderer örtlicher Kleinhersteller kaufen. |
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Das Gebäude ist im Jahr 1800 gebaut und im Jahr 1825 umgebaut worden. Die katholische Kirche von Zosna ist eine der kleinsten hölzernen Kirchen in der Region Latgale und das älteste Gotteshaus im Nationalpark Rāzna. In dem Gebäude befindet sich ein bekanntes Altargemälde Madonna mit dem Kind. Bemerkenswert sind auch das Tor, der Zaun (aus roten Ziegelsteinen und Feldsteinen gebaut) und der Glockenturm. Unweit von der Kirche wohnt die Verwalterin der Kirche, mit der man sich über den Besuch der Kirche einigen kann. |
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Atrodas Ostas ielas rietumu galā. No laukakmeņiem veltīto kompozīciju uzstādīja 1938. g. (idejas autors – bijušais Ventspils ostas kapteinis V. Ābelnieks) un tā ir piemiņa visiem zvejniekiem un jūrniekiem, kuriem atdusas vieta ir jūras dzelme. |
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Das Denkmal für die Befreiung von Lettgalen Vienoti Latvijai (Vereinigt für Lettland). Nach den zwei Versuchen, das Denkmal zu demolieren, wurde es am 13. August 1992 gebaut. |
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Ein örtliches Unternehmen, das eine schöne kulinarische Fischproduktion herstellt. Dank der breiten und qualitativen Auswahl errang das Unternehmen einen stabilen Platz auf dem lettischen Markt. Bietet mehr als 50 verschiedene Arte der Fischkulinarie – marinierter Fisch, Fisch in Gelee, Fischsalate, sowie Gefrierfisch und Fischfilet. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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The tower is at the western end of the Seda swamp, accessed from the side of Jērcēni. Transport is limited here. The tower is in the area of the swamp where peat moss is extracted. It offers a broad view of the ponds of Seda and a boat rental facility that is nearby. It is an appropriate location for bird-watching during the season of migration. There is another bird-watching platform near the town of Seda. This is part of the ZBR. |
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Das Naturreservat Krustkalni wurde 1977 geschaffen. Die Vielfalt der Pflanzen in der Region basiert sowohl auf dem Terrain – dem Madona - Damm, einer Reihe von Hügeln mit Geländesenken dazwischen, Sümpfen und kleinen Seen – als auch auf dem Biotop – natürlichen Wiesen, Waldlichtungen, Stellen, wo unterirdische Bäche an die Oberfläche sprudeln und riesigen Waldgebieten mit sehr alten Baumbeständen. Mehr als 800 Pflanzenarten wurden im Reservat bestimmt. Das Reservat darf nur in Begleitung eines Führers von der Reservatsverwaltung durchquert werden, wofür man sich vorher anmelden muß. Besucher können die Krāku - Quelle, den See Svēte-Dreimaņi und andere Stätten besuchen.
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet Salmu muzeju, kur apskatāmas gandrīz 500 salmu skulptūras un lelles, kā arī iespēja darboties radošajā darbnīcā un iegūt pamata prasmes darbā ar salmiem un sienu. Pēc tam apmeklējiet zvejnieku sētu, kas piedāvā aktīvu atpūtu pie jūras ar visādām izdarībām jūras krastā, zvejnieksievu stāstus par vēsturi un sadzīves "teijātri" vietējā dialektā, ieskatu zivju kūpināšanas procesā un, protams, mielastu ar riktīgu vietējo zivju izgaršošanu. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz mini zoo, lai iepazītos ar eksotiskajiem dzīvniekiem un mājdzīvniekiem, kurus iespējams pabarot, kā arī samīļot. |
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Ein einzigartiges Objekt des Industrieerbes – die einzige für Besucher geöffnete Munitionsherstellungsfabrik in den Baltischen Ländern. Auf dem Territorium der Fabrik befindet sich der älteste noch produzierende Bleigießturm Europas. Die Gruppen von Touristen können nach vorherigen Anmeldung mit Guidebegleitung einen Betrieb, den Bleigießturm und das Museum besichtigen. Zurzeit produziert die Schrotkugelfabrik 9 Arten von Gewehrkugeln für Glattrohrwaffen sowie die Gewehrkugeln für Druckluftwaffen. Die Produktion wird in die Nachbarländer, nach Deutschland u.a. eingeführt. |
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The Liv Coastline involves a series of shoreline villages from Ovīši to Ģipka along the shores of the Baltic Sea and the Bay of Rīga. Like Latvians, Livs are an indigenous population in Latvia, with ancestors who lived here at least 5,000 years ago. They populated extensive parts of Kurzeme and Vidzeme, and the area in which they lived the longest was Northern Kurzeme, on the shores of the Baltic Sea. Today visitors to the Liv Coastline mill meet real Liv fishermen, feel the aroma of smoked fish, enjoy traditional dishes, look at diverse ancient fences, learn about the reticent charm of the local landscape, enjoy the place where two seas, birds and people meet at Cape Kolka, hear the Liv dialect of the Latvian language, see rounded hillocks and swampy areas, visit the Šlītere lighthouse, and see the green-white-blue Liv flag, red bilberries, bird migration routes and blue cows. The oldest evidence of the life of Livs can be found in the Liv centres. The Liv language and culture are still alive in place names, handicrafts, folk costumes, and the world view and lifestyle of people who live in the area. The Liv language and cultural values are part of Latvia's national cultural heritage, and traditional Liv culture is part of the Latvian Canon of Culture. |
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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme. |
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Die Bierbar befindet sich in dem historischen Zentrum von Dobele: auf dem Marktplatz. Hier werden lettische Gerichte und das Bier von Tervete angeboten, für dessen Herstellung in Lettland gezüchtete Produkte verwendet werden. Im Sommer gibt es hier eine Außenterrasse. Lettische Küche: Kalte Suppe, graue Erbsen mit Speck, Frikadellen von Tervete, Schweineschenkel von Tervete. Das besondere Gericht: Käsekuchen von Tervete. |
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Vilsandi nacionālā parka „sirds” un divpadsmitā lielākā Igaunijas sala (garums - 6 km, platums – 2 km). Tā ir ļoti „jauna” sala, kas sākusi veidoties pirms ~ 2000 gadiem zemes garozas celšanās rezultātā, savienojoties divām salām, kas noticis pirms ~ 350 gadiem. Cilvēki salu sāka apdzīvot 18. gs. un to galvenā nodarbe bija zvejniecība, kuģu būve, nelielā apjomā – lauksaimniecība. Līdz 2. pasaules karam te bija ap 200 iedzīvotāju, kuri vēlāk salu bija spiesti pamest PRSR pierobežas režīma zonas dēļ. Nozīmīgu Vilsandi daļu aizņem mežs un kadiķu lauki. To visā garumā šķērso grantēts - zemes ceļš ar atzariem uz jūras krastu. Salu ar kājām var izstaigāt vairāku stundu laikā, iepazīstot vietējo apbūvi (daļa arī mūsdienās celtas ēkas) un Tolli sētu, kur pēc nostāstiem dzīvojis nīderlandiešu jūras braucējs Johans Dolls, kā arī vējdzirnavas. Noteikti ir jāaiziet līdz salas rietumu krastam, kur atrodas Vilsandi bāka un bākas uzrauga saimniecības ēkas. No šejienes ir labi redzamas Vaikas salas. Šodien uz salas pastāvīgi (visa gada garumā) dzīvo tikai trīs cilvēki. |
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The owner will give you a tour during which you will see African ostriches, fallow dear, the Soay breed of sheep, exotic birds and fowl. You can establish contacts with the animals and purchase souvenirs. |