No 50158
PKW-Fahrten
PKW-Fahrten Reisen auf eigene Faust Lettland

Gartenvielfalt

Tag 1 Rīga – Iecava – Bauska – Brukna


  • Gedenkstätte für eduards virza „Billītes“ - 6 km südwestlich von Iecava befindet sich das Elternhaus von Eduards Virza (mit richtigen Namen: Jēkabs Eduards Liekna) (1883-1940), in das der Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Elza Stērste 1901 zurückkehrte. Virza war einer der berühmtesten lettischen Dichter und Schriftsteller des 20. Jh., Publizist und Übersetzer von Poesie. Im Haus „Billītes“ entstanden viele Gedichte, und 1933 auch das legendäre Werk „Straumēni“, in dem das Leben des lettischen Bauern geschildert wird. Jetzt befindet sich im Haus „Billītes“ ein Virza-Museum. Die Kastanie wächst in der Nähe des Hauses und ist die größte in Lettland (Durchmesser 4,2 m, Höhe 0,4 m). Es ist in "Straumeni" beschrieben.

  • Gut Mazmežotne. Das Gut von Mažmezotne befindet sich auf einem Hügel unweit des Flusses Lielupe. Das Gut dient jetzt dem Tourismus, es werden Übernachtung, Verpflegung, Räume für Feierlichkeiten oder Seminare geboten. Für Freunde der aktiven Erholung und Naturliebhaber auch Fahrradtouren, Bootsfahrten, Wanderungen auf dem Naturlehrpfad und den umliegenden Wegen. Neben den Gutsgebäuden gibt es einen 15 ha großen und hervorragend erhaltenen Park und Garten, jetzt mit modernen Wegen, Schautafeln und Wegweisern versehen. Einen Teil des Gartens nehmen 100 Obstbäume ein, von denen man annimmt, dass sie in der ersten Hälfte des 20. Jh. gepflanzt wurden, darunter 15 Sorten, zumeist Apfelsorten, von denen einige selten sind.

  • Das Schloss Rundāle ist als „Perle“ des lettischen Barock und Rokoko bekannt. Und es ist tatsächlich das wichtigste historische Denkmal, wenn es um den Zusammenhang dieser beide Stile geht. Errichtet als Sommerresidenz des kurländischen Herzogs Ernst Johann von Biron (1690-1772) nach einem Entwurf des berühmten italienischen Architekten Bartolomeo Francesco Rastrelli. Im Schloss befindet sich jetzt ein Museum. Der größte französische Garten im Barockstil im Baltikum wurde komplett renoviert und beeindruckt vor allem während der Zeit der Rosenblüte.

  • Gut Brukna - Mit dem Bau des Herrenhauses wurde in der Mitte des 18. Jh. begonnen, aber zu Sowjetzeiten wurde das Gebäude zerstört. Gegenwärtig wird es mitsamt dem Garten restauriert. Am Interessantesten ist der Garten im Stil der Renaissance, den die Bewohner des Gutes pflegen. Jedes Jahr ändern sich die Pflanzensorten. Nur einen kleinen Teil der Fläche von 20 ha nimmt der (erst kürzlich angelegt) Park ein, aber er ist besonders durch seine Rosen und Weinreben eine Erwähnung wert. Hier gibt es auch seltene Sorten wie Esskastanien und die alte Apfelbaumsorte „Grušovka Moskovskaya“. Der Garten wird von vielen geschenkten Skulpturen geziert.



Übernachtung in Vecumnieku Bezirk:



 - Paradies für Fischer

Distanz per auto 133 km

Tag 2 Brukna - Nereta – Daugavpils


  • Im Garten „Bānīši“ wachsen Schwarze Johannisbeeren auf über 3 ha. Die Inhaberin dieses Hofs wendet dabei schon seit Jahren die im Ausland populäre Methode an, dass die Kunden die gewünschte Menge selbst pflücken.

  • Ziergarten „Gundegas“ - Schön, harmonisch und einzigartig, so wird der Hausgarten „Gundegos“ in der Gemeinde Daudzese beschrieben. Die Inhaberin Agrita Laizāne widmet dem Garten den größten Teil ihres Tages. Die meiste Arbeit gibt es indessen im Frühling, wenn sie von Inspiration getragen sät, pikiert, pflanzt, und im Herbst, bei der Ernte, bei dem Sammeln von Saatgut, dem Vorbereiten des Gartens auf den Winter und den Plänen fürs nächste Jahr.

  • Weinberg Varnava „Rudzīši“ - Ēvalds Pūpols hat einen großen Teil seines Lebens dem Weinanbau und der Zucht von Rebsorten gewidmet. Im hügeligen Land, in dem einst der Stamm der Selonen lebte, wurde in dem von Wald umgebenen Hof eine schmucke und gut gepflegte Umgebung geschaffen, die für wärmeliebende Rebsorten gut geeignet ist. In dem fast einen Hektar großen Weinberg wachsen etwa 80 verschiedene Rebsorten. Dieser Weinberg, der an Südosthängen angelegt ist, ist einer der größten in Lettland und in Bezug auf die Zahl der verschiedenen Rebsorten der reichste. Die größte Sammlung von Rebsorten unter freiem Himmel in Lettland umfasst 700 Rebstöcke. Der Winzer bietet Führungen durch den Weinberg und erzählt über den Weinanbau, dessen Traditionen in Lettland und im eigenen Hof. Man kann Weintrauben und Rebstöcke kaufen.

  • Auf dem Hof „Riekstiņi“ in Nereta hat der berühmte lettische Schriftsteller und Maler Jānis Jaunsudrabiņš (1877-1962) 6 Jahre seiner Kindheit verbracht. Die Bewohner dieses Hofes wurden später die Prototypen seines literarischen Schaffens im „Weißbuch“ wo er den Hof als „unser Haus“ bezeichnet. Im ehrenden Gedenken an Jaunsudrabins wurde 1967 in Riekstini ein Museum eröffnet, und zwar in einem für die Region Selonia typischen, authentisch erhaltenen Einzelgehöft.

  • Der Obstgarten der Schule Kaldabruna ist jetzt der Platz wo die Heutage stattfinden oder auch Plena zum Thema Skulpturen asu Heu. Auf dem Gelände des Wiesenmuseums kann man sich mit dem Heilpflanzengarten und den geschützten Pflanzen bekannt machen. Weiterhin gibt es einen Barfußpfad und einen Klassenraum, der mit allerhand Nützlichem aus der Natur ausgestattet ist.

  • Auf dem Hof „Apsītes“ lebte und arbeitete der erste Rebzüchter Lettlands Pauls Sukatnieks. Rings um den Hof befindet sich ein gut gepflegter Garten. Darüber hinaus ist der Rebgarten mit den Rebsorten, die von Sukatnieks gezüchtet wurden lohnenswert anzuschauen. Es gibt vorbereitete Plätze für Picknicks und Erholung, von Zeit zu Zeit finden Workshops statt.

  • Das Wohnhaus des Landgutes Dviete ist nicht erhalten geblieben. Heute kann man im Park des Landgutes die das Gutshaus und die Wirtschaftsgebäude sehen. Im 19. Jh. befand sich hier ein Park mit einer Steinbrücke, die aus Findlingen errichtet wurde.



Übernachtung in Daugavpils und Umgebung:



 - „Latgola Park Hotel“



 - Hotel „Good stay Dinaburg“



 - Gästehaus „Rudzupuķes“



 - Ferienhaus „Pakrasti“

Distanz per auto 200 km

Tag 3 Daugavpils – Rokiškis – Anykščiai


  • Die Stadt Daugavpils (Dünaburg) und die Festung. Die Festung Daugavpils ist ein einzigartiges nationales kulturelles und historisches Architekturdenkmal, in dem sich das Mark-Rothko-Kunstzentrum befindet. In der Stadt befindet sich das größte „Šmakovka“-Museum in Lettland. Das Museum lädt zum Kennenlernen des ältesten alkoholischen Getränks Lettgallens ein – der Šmakovka, einem kulinarischen Erbe der Region.

  • Haus von Rainis in Birkineli - Es ist als Elternhaus des berühmten lettischen Literaten und Aktivisten Rainis (1865-1929). 1995 wurde das Haus restauriert und wird seit 1996 als Gedenkstätte für Rainis in Birkineli betreiben. Seine Kindheitserinnerungen von hier hat er in den Gedichtsammlungen „Fünf Skizzenhefte von Dagda“ verewigt. Heute werden im Rainis-Haus Führungen angeboten, Workshops, Ausstellungen u.a.

  • Das Schloss und Museum Rokiškis stellt eines der wichtigsten kulturellen Zentren Oberlitauens dar. Der Park und die Schlossteiche unterstreichen den herrschaftlichen Charakter des Ensembles. Auf dem Gelände befindet sich ein Obstgarten, der nach dem Zweiten Weltkrieg angelegt wurde. Man vermutet, dass der Charakter des vorherigen Obstgartens erhalten werden sollte. Hier gibt es traditionelle Apfelsorten wie „Lehmapfel“, „Gravensteiner“, „Antonovka“, „Klarapfel“, „Litauischer Pepping“, „Roter Astrachan“.

  • Gedenkstätte für Liudvika und Stanislovas Didžiulis. Das Museum wurde 1968 eröffnet. Der Obstgarten ist ein untrennbarer Bestandteil des Hofes, der von den Museumsmitarbeitern gehegt und gepflegt wird. Der Garten wurde um 1970 von der ersten Museumsangestellten gepflanzt. Hier wachsen Apfelsorten, wie sie seit langem in Litauen üblich sind: „Suislepper“, „Antonovka“, „Klarapfel“. Daneben gibt es noch einen Baum der Sortengruppe „Kalvill“, dessen Früchte sich fast das ganze Jahr lang halten, die erst spät ihren Geschmack gewinnen und die besonders zum Trocknen geeignet sind. In dem Hof werden traditionelle Blumenbeete angelegt und es gibt einen Bereich mit Heilpflanzen. Auch moderne Zierpflanzen werden nicht gemieden, denn, so die Museumsleute, auch die Hausherrin war Neuigkeiten gegenüber aufgeschlossen und pflanzte immer neue Blumen. Trotz allem ein authentischer Hof mit den für die damalige Zeit üblichen Grünflächen, in denen Geschichte und biologisches Erbe ineinander verwoben sind.

  • Die museale Gedenkstätte für A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas wird Material gesammelt, archiviert und gezeigt, welches die Kultur und Literatur der Gegend um Anykščiai, die Geschichte, die Entwicklung von Landwirtschaft und Technik in der Region zeigt. Die Besucher können das ganze Jahr über durch die Hügel des Schriftstellergedächtnisparks spazieren. Neben dem Museumsgebäude befindet sich eine authentische Blumenrabatte, die den Blumenbeeten aus der Zeit des Schriftstellers nachempfunden ist, und eine Exposition mit Heilpflanzen.



Auf dem Gelände des Museums stehen noch zwei Apfelbäume, die in Beziehung zu dem berühmten Schriftsteller A. Vienuolis-Žukauskas standen. Einer davon gehört zu einer sehr seltenen Sorte, die man nur noch in alten Höfen findet: „Litauischer Zuckriger“ („Lietuvos cukrinis“). Neben dem Museumsgebäude befindet sich eine authentische Blumenrabatte, die den Blumenbeeten aus der Zeit des Schriftstellers nachempfunden ist, und eine Exposition mit Heilpflanzen.




  • Gedenkstätte für Bronė Buivydaitė. Das Museum wurde etwa 1990 begründet. Der Obstgarten, dessen Geschichte im Zusammenhang mit der Schriftstellerin B. Buivydaite steht, wurde 1935 gepflanzt. Im Vorgarten des Museum blühen die von der Schriftstellerin so gemochten Blumen, im Obstgarten werden einige Apfelbäume alter Sorten gehegt: „Litauischer Pepping“, „Klarapfel“, daneben die Kirschsorten „Lokale Sauerkirsche“ („Vietinė rūgščioji“), „Žagar-Kirsche“ („Žagarvyšnė“). Der Blumengarten des Museums zeichnet sich durch eine besonders große Vielfalt an Zierpflanzen aus. Vor allem handelt es sich um mehrjährige Zierpflanzen und solche, die auch in der heimischen Natur anzutreffen sind und vom Volk geschätzt wurden, wie etwa das Maiglöckchen, Straußenfarn, das Duftveilchen oder das Leberblümchen.

  • Besichtigung der berühmtesten Orte in Anykščiai. Nehmen Sie sich die Zeit, um den Baumwipfelpfad (Medžių Lajų takas), den Labyrinthpark (in der Sommersaison) und eine Fahrt mit der Schmalspurbahn zu erleben.



Wir empfehlen zu essen:



Cafe „Senas grafas”, Bezirk Rokiškis



Restaurant „Nykščio namai”, Anykščiai



GRADIALI ANYKŠČIAI, Bezirk Anykščiai



Übernachtung:



Gästehaus “Radvilių sodyba”, Bezirk Anykščiai



GRADIALI „Saulės vila” und „Vėjo vila”, Bezirk Anykščiai



GRADIALI „Ežero vila”, Bezirk Anykščiai

Distanz per auto 144 km

Tag 4 Anykščiai – Traupis – Taujėnai – Ukmergė – Jonava – Kaunas


  • Botanischer Garten Traupis. Der Grundstein für den einzigen botanischen Garten einer Schule in Litauen wurde 1989 an der Schule in Traupis gelegt. Alle Pflanzen in der Kollektion (insgesamt wachsen im Botanischen Garten Traupis über 8000 Arten, Sorten und Formen von Pflanzen) wurden von nur einer Person gesammelt, von Sigutis Obelevičius. Hier finden sich Kollektionen mehrjähriger Blumen, Alpinarien, eine Blumenuhr, ein Bassin mit Wasserpflanzen usw. Im botanischen Garten gibt es auch viele seltene und geschützte Arten zu sehen, Gewürzpflanzen, Gemüse und Heilpflanzen. Exkursionen werden im Allgemeinen vom Begründer und Betreiber der Gartens, S. Obelevičius, selbst geführt.

  • Seit alters war das Gut Taujėnai für seinen Reichtum und seine Pracht bekannt. Das Innere des Herrenhauses zierten die Porträts der Adelsfamilie Radziwiłł, Skulpturen, Jagdtrophäen und altertümliche Waffen. Für das Herrenhaus wurde der höchstgelegene Ort gewählt, denn von seiner Westseite aus eröffnet sich der Blick auf die weiter unten gelegenen malerischen Teiche. Der Park des Landgutes Taujėnai wurde im englischen Stil angelegt. Sein größter Wert sind die alten Eichen. Der Park umfasst eine Fläche von 25 ha, es gibt restaurierte Teiche mit Kaskaden.

  • Besuchen Sie im Bezirk Ukmergė den Gutshof Užugiris von Präsident Antanas Smetona, der das Gedenkmuseum des Präsidenten beherbergt. Erhalten sind auch die anderen Wirtschaftsgebäude, der Apfelgarten des Präsidenten, die Saunen sowie die Gebäude für die Bediensteten. Der Gutshof befindet sich am Ufer eines Sees, den man über einen vom Präsidenten selbst beschrittenen Weg unter einer Baumallee erreichen kann.

  • Spazieren Sie durch die Altstadt von Ukmergė, steigen Sie auf den Burghügel, der sich unweit des Zusammenflusses der Šventoji und der Ukmergėlė im Herzen der Stadt befindet. Das Heimatmuseum Ukmergė bietet das Besteigen des alten Feuerwehrturms am, wovon der Besucher viele gute Eindrücke behält. Es handelt sich um ein Bauwerk vom Ende des 19. Jh., dessen Höhe 18 m beträgt. Ganz oben im Turm, auf der Aussichtsplattform, eröffnet sich das wunderbare Panorama der Stadt. Das Stadtzentrum zieren die Kirche der Hl. Dreifaltigkeit und die Kirche der Hl. Apostel Peter und Paul.

  • Auf dem Barfußweg im Agrotourismushof Survilai in Šveicarija im Kreis Jonava kann man die Natur mit allen 5 Sinnen erfassen! Der Belag ist ausgesprochen abwechslungsreich: Kienzapfen, Moor, Torf, Lehm, Kies, abgeschliffene Glassplitter, Kiefernnadeln, Stroh, Hindernisstrecken und vieles andere. Der Pfad ist über einen Kilometer lang, sodass Sie die vielfältigsten, gänzlich unerwarteten Empfindungen wahrnehmen können, zusammen mit positiven Emotionen und einem Energieschwall.

  • Unternehmen Sie einen Spaziergang im Botanischen Garten der Vytautas-Magnus-Universität von Kaunas, in dem viele einzigartige Pflanzen wachsen. Der Garten hat eine Fläche von über 60 ha, wovon etwa 30 ha von der öffentlich zugänglichen Ausstellung eingenommen werden. In diesem Garten wachsen seltene Gewächse, hier befindet sich die größte Orangerie Litauens, es gibt verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen, Wochen der Blüte bestimmter Blumen und Bildungsprogramme. Die traditionellen Zierpflanzen litauischer Gärten werden nach botanischen Kriterien in verschiedenen Pflanzengesellschaften gezeigt. Im Schulgarten gibt es mehr als 20 Arten und Sorten an traditionellem Gemüse. Die Besucher können im traditionellen litauischen Obstgarten alte Apfelbaumsorten finden, darunter den selten zu sehenden Purpurapfel.

  • Hof und Park von Tadas Ivanauskas in Obelynė. Hier bekommen Sie eine Sammlung von 300 Pflanzenarten und -formen zu sehen, worunter sich auch zwei der ältesten Bäume des Planeten befinden – der Ginkgo und der Urweltmammutbaum. Im Garten wächst die von Prof. T. Ivanauskas gezüchtete Apfelbaumsorte ‘Vytis’. Der Park von Obelynė hat eine Fläche von 6,5 ha. Hier gedeiht auch der riesige Ananasapfel von Beržininkai, der auch Mutter der Gärten genannt wird – der Apfelbaum ist 11 m hoch, und seine Krone ist ganze 12 m breit.

  • Fahren Sie ca. 15 Minuten mit dem Auto von Obelyne. Der älteste Apfelbaum in Litauen ist etwa 360 Jahre alt. Obwohl der Apfelbaum auf einem Privatgrundstück wächst, ist er mit einer Schautafel versehen. Die Höhe des Holzapfels beträgt 8 m, der Brusthöhenumfang (in 1,3 m Höhe) beträgt 285 cm. Nur einige Äste des Apfelbaums zeigen derzeit noch Leben, diese jedoch in üppigem Grün mit Blüten und Früchten, letztere sehr sauer aber von besonderem Aroma.

  • Kaunas. Die zweitgrößte Stadt Litauens. Von 1920 bis 1939 war sie die temporäre Hauptstadt Litauens. Es lohnen sich ein Besuch der Altstadt, des Rathauses, der erzbischöflichen Kathedrale der Hl. Apostel Peter und Paul, des Perkūnas-Hauses, ein Spaziergang auf der Allee der Freiheit (Laisvės alėja), ein Besuch im Nationalen M.K.-Čiurlionis-Kunstmuseum und im Teufelsmuseum.



Wir empfehlen zu essen:



 - Restaurant „Roko virtuvė“, Bezirk Ukmergė



 - Restaurant “Big Stone”, Ukmergė



 - Restaurant “Arma”, Jonava



 - Restaurant „Višta puode“, Kaunas

Distanz per auto 143 km