No 50158
PKW-Fahrten
PKW-Fahrten Reisen auf eigene Faust Lettland

Gartenvielfalt

Brukna - Nereta – Daugavpils


  • Im Garten „Bānīši“ wachsen Schwarze Johannisbeeren auf über 3 ha. Die Inhaberin dieses Hofs wendet dabei schon seit Jahren die im Ausland populäre Methode an, dass die Kunden die gewünschte Menge selbst pflücken.

  • Ziergarten „Gundegas“ - Schön, harmonisch und einzigartig, so wird der Hausgarten „Gundegos“ in der Gemeinde Daudzese beschrieben. Die Inhaberin Agrita Laizāne widmet dem Garten den größten Teil ihres Tages. Die meiste Arbeit gibt es indessen im Frühling, wenn sie von Inspiration getragen sät, pikiert, pflanzt, und im Herbst, bei der Ernte, bei dem Sammeln von Saatgut, dem Vorbereiten des Gartens auf den Winter und den Plänen fürs nächste Jahr.

  • Weinberg Varnava „Rudzīši“ - Ēvalds Pūpols hat einen großen Teil seines Lebens dem Weinanbau und der Zucht von Rebsorten gewidmet. Im hügeligen Land, in dem einst der Stamm der Selonen lebte, wurde in dem von Wald umgebenen Hof eine schmucke und gut gepflegte Umgebung geschaffen, die für wärmeliebende Rebsorten gut geeignet ist. In dem fast einen Hektar großen Weinberg wachsen etwa 80 verschiedene Rebsorten. Dieser Weinberg, der an Südosthängen angelegt ist, ist einer der größten in Lettland und in Bezug auf die Zahl der verschiedenen Rebsorten der reichste. Die größte Sammlung von Rebsorten unter freiem Himmel in Lettland umfasst 700 Rebstöcke. Der Winzer bietet Führungen durch den Weinberg und erzählt über den Weinanbau, dessen Traditionen in Lettland und im eigenen Hof. Man kann Weintrauben und Rebstöcke kaufen.

  • Auf dem Hof „Riekstiņi“ in Nereta hat der berühmte lettische Schriftsteller und Maler Jānis Jaunsudrabiņš (1877-1962) 6 Jahre seiner Kindheit verbracht. Die Bewohner dieses Hofes wurden später die Prototypen seines literarischen Schaffens im „Weißbuch“ wo er den Hof als „unser Haus“ bezeichnet. Im ehrenden Gedenken an Jaunsudrabins wurde 1967 in Riekstini ein Museum eröffnet, und zwar in einem für die Region Selonia typischen, authentisch erhaltenen Einzelgehöft.

  • Der Obstgarten der Schule Kaldabruna ist jetzt der Platz wo die Heutage stattfinden oder auch Plena zum Thema Skulpturen asu Heu. Auf dem Gelände des Wiesenmuseums kann man sich mit dem Heilpflanzengarten und den geschützten Pflanzen bekannt machen. Weiterhin gibt es einen Barfußpfad und einen Klassenraum, der mit allerhand Nützlichem aus der Natur ausgestattet ist.

  • Auf dem Hof „Apsītes“ lebte und arbeitete der erste Rebzüchter Lettlands Pauls Sukatnieks. Rings um den Hof befindet sich ein gut gepflegter Garten. Darüber hinaus ist der Rebgarten mit den Rebsorten, die von Sukatnieks gezüchtet wurden lohnenswert anzuschauen. Es gibt vorbereitete Plätze für Picknicks und Erholung, von Zeit zu Zeit finden Workshops statt.

  • Das Wohnhaus des Landgutes Dviete ist nicht erhalten geblieben. Heute kann man im Park des Landgutes die das Gutshaus und die Wirtschaftsgebäude sehen. Im 19. Jh. befand sich hier ein Park mit einer Steinbrücke, die aus Findlingen errichtet wurde.



Übernachtung in Daugavpils und Umgebung:



 - „Latgola Park Hotel“



 - Hotel „Good stay Dinaburg“



 - Gästehaus „Rudzupuķes“



 - Ferienhaus „Pakrasti“

Distanz per auto 200 km