Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
This arboretum park is in a lovely place – the Blue Hills of Ogre, where there is a tower with a good view of the Daugava River Valley. The landscape is enlivened by a pond and its streams. There are beautiful hiking trails throughout the park.
Unique species: The Amur Cork Tree (Phellodendron amurense) and the Field Elm (Ulmus minor), among others.
|
||
Das Wort grinis verweist sich auf einen in Lettland sehr ungewöhnlichen Waldtyp. Es gibt zwei Typen – den Heidekrauttyp und den Grastyp. Das ist das Ergebnis einer langandauernden Wechselwirkung zwischen Natur und Mensch. Solche Gebiete findet man nur an wenigen Stellen an der Küste der Ostsee. Eine sehr seltene Pflanze, die in diesem Gebiet wächst - die Glockenheide - war der Hauptgrund, warum hier ein Naturreservat 1936 errichtet wurde. Eine stillgelegte Eisenbahnlinie zwischen Ventspils und Liepāja führt durch dieses Reservat von Norden nach Süden. Besuche des Reservats sind streng verboten.
|
||
Der Weg, der nach Biksere führt, erinnert an eine schmale Bergstraße mit einem tiefen Graben eines kleinen Flusses. Der frühere Namen von Biksere war Libes muiža (auch Lybei Hoff, Lybienhoff), die heute noch erhaltenen Gebäude gehörtem dem Gutsherrn Magnus. Der neogothische Turm des Herrenhauses wird in Kunstkenner-Kreisen als architektonische Kuriosität bezeichnet. Im Herrenhaus ist der Sitz der Gemeindeverwaltung von Sarkaņi. In der ehemaligen Scheune hat der Kunstliebhaber Andris Trečaks seine Antiquitätensammlung ausgestellt. Von der Scheune aus hat man einen wunderbar weiten Blick auf die tiefer gelegene Ebene von Lubāna. |
||
Der ehemalige Panzerweg für Versuchsfahrten, der durch die Wälder der Küste von nördlichen Teil von Ventspils (von Panzerabteilung im nördlichen Teil) bis zu Oviši führte. Heutzutage ist hier ein breiter, sandiger und zuwachsender Durchhau erhalten geblieben.
|
||
Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist. |
||
Das Café befindet sich unweit vom Bahnhof. Im Keller werden gastronomische Waren hergestellt, im Erdgeschoss befinden sich ein Geschäft und das Café. Hier werden einstöckige und mehrstöckige Torten, Kuchen (Cremeschnitten, Apfelkuchen, Kuchen Vecriga (Altstadt von Riga), Honigkuchen, Brötchen mit Sahnefüllung, Rollkuchen), Brötchen (Zimt-, Mohn-, Quarkbrötchen), Piroggen (Käsehörnchen, Käsefladen, Speckfladen, Fladen von Riga) und Kringel gebacken und Fleischauslese und salzige Vorspeisen angeboten. |
||
Neben den in dieser Datenbasis erwähnten nördlichen Befestigungswerken von Liepāja, Küstenbatterien und Karosta sind in der Umgebung der Stadt Liepāja auch andere beeindruckende Elementen dieses Systems. Es empiehlt sich vor allem das Objekt Lunete (südlicher Teil von Tosmares See), mittleres Befestigungswerk (zwischen der Grīzupe Straße und dem Boulevard des 14. Novembers), östliches Befestigungswerk (südlich von der Brīvības Straße und nördlich von Liepāja See), südliches Befestigungswerk (neben dem Kanal von Pērkone), als auch die alten Befestigungswerke beim Stadion „Olimpija” zu besichtigen. Alle genannten Orte sind frei zugänglich, dennoch sollte man die Sicherheitsmaßnahmen einhalten bei der Besichtigung der Objekte, weil die früher gesprengten Befestigungswerke von Innen für die Besucher gefährlich sein könnten.
|
||
Dieser Friedhof hat sich in den 1960er Jahren gebildet, als die Sowjetarmee den Fischfang an der Küste einzugrenzen versuchte. Die Boote hatten mehr keine Anwendung und sie wurden in den Küstendünen abgestellt. Unterwegs zum Bootsfriedhof kann man eine große Netzscheune von außen besichtigen. |
||
Ein einzigartiges Objekt des Industrieerbes – die einzige für Besucher geöffnete Munitionsherstellungsfabrik in den Baltischen Ländern. Auf dem Territorium der Fabrik befindet sich der älteste noch produzierende Bleigießturm Europas. Die Gruppen von Touristen können nach vorherigen Anmeldung mit Guidebegleitung einen Betrieb, den Bleigießturm und das Museum besichtigen. Zurzeit produziert die Schrotkugelfabrik 9 Arten von Gewehrkugeln für Glattrohrwaffen sowie die Gewehrkugeln für Druckluftwaffen. Die Produktion wird in die Nachbarländer, nach Deutschland u.a. eingeführt. |
||
Piedāvā izbraucienu ar zvejnieku laivu līdz Kolkas bākai. Iespējama iepazīšanās ar zvejas procesu. Iepriekš saskaņojot, iespējams jūrā sagaidīt saullēktu vai saulrietu. |
||
1935. gadā Tūjā darbojās ķieģeļu ceplis, kas
ražošanā izmantoja apkārtnē esošās Devona perioda mālu iegulas.
1936. gadā uzsāka jaunās fabrikas celtniecību. Šeit ražoja arī augstas
kvalitātes ķieģeļus, ar kuriem tika apšūts arī Rīgas Pulvertornis. Tagad
fabrikas vietā ir pamests grausts, kas redzams no Tūjas centra, ejot jūras
virzienā.
|
||
Es wird angenommen, dass sich auf dem Hügel Ķezberkalniņš die Burg Lemisele der Liven des Kreises Metsepole befand. Genauso kann man Angaben darüber finden, dass bis zum 16. Jh. aus dem Meer über den Fluss Svētupe und den See Dūņezers bis hier Händler gefahren sind. Im Jahr 1223 hat der Bischof Albert in Limbaži eine gemauerte Burg gebaut. Die Stadt Limbaži wurde wie die Stadt Valmiera zum Mitglied der Hanse. Am Anfang des 16. Jhs. verringerte sich die wirtschaftliche Rolle der Stadt, weil der Fluss Svētupe und der See Dūņezers für die Schifffahrt nicht mehr nutzbar waren. In der Zeit zwischen dem 16. – 18. Jh. haben die Stadt und die Einwohner unter verschiedenen Kriegen, Krankheiten und Bränden gelitten. Im Ergebnis ist die Einwohnerzahl auf acht Menschen gefallen. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. und am Anfang des 20. Jhs. erneuerte sich hier das wirtschaftliche Leben. |
||
Viens no raksturīgiem karsta parādību piemēriem, kur nelielas upītes - strauta ūdeņi pazūd vairākos ūdensrijējos un pēc kāda brīža - iespaidīgās Lauces ielejas krastos iznāk spēcīgu avotu veidā, tālāk ieplūzdami Lauces upē. Šī parādība dinamikā vislabāk ir novērojama pēc lietavām vai pavasaros sniega kušanas laikā un kādu brīdi pēc tam. |
||
Die Gaststätte und Konditorei befindet sich an der Landstraße Vidzeme in Ieriķi, in Nähe der Naturpfade Cecīļi und Ieriķi. Nebenan befindet sich das Tourismusinformationszentrum. Es werden traditionelle und nach eigenen Rezepten zubereitete Gerichte angeboten. |
||
Located by the old Daugava bed ravine, Sērene parish, Jaunjelgava region, the house "Lazdāres". The holiday home has three apartments, each with its own kitchen, bathroom and everything you need for a great stay in the countryside. As well as a party hall for up to 20 people. Located 3 km from Aizkraukle and one kilometer from the newly built highway P76, which connects Riga with Jēkabpils. Waiting for guests who want to enjoy the silence and summer in the countryside. Families with children. Reservations for a week and longer with discounts. |
||
Die 860 m lange Westmole (gebaut 1885) regelt zusammen mit der Ostmole die Mündung des Flusses ins Meer und reduziert die Verschlammung. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Wasseranlage, die mit Steinen befestigt ist. Die Mole wurde mehrmals rekonstruiert und befestigt. Im 19. Jahrhundert befand sich auf der Mole ein Zuchthaus. Während des Wiederaufbaus der Mole wurde etwa eine Hälfte der Mole betoniert. Das andere Teil befindet sich zurzeit im recht schlechten Zustand! Schon 1528 hat der König von Polen Stephan Báthory einen Erlass über den Bau eines Leuchtturms an der Mündung des Flusses Daugava verabschieden. Die erste Karte, auf der der Leuchtturm dargestellt ist, stammt aus dem Jahr 1536. In der Leuchtturm-Abrechnung des Russischen Reiches im Jahre 1721 wurde angezeigt, dass sich hier eine Anhäufung der Steine befindet, auf der man Feuer anbrennt. Später wurden Türme aus Holz und Stein gebaut, die während der Kriegszeit vernichtet wurden. Der jetzige Leuchtturm von Daugavgrīva wurde 1957 gebaut und ist 35 m hoch. Ein Lichtblitz ist aus einer Entfernung von 18 Seemeilen sichtbar. |
||
Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
|
||
Бернати - самая западная точка суши Латвии. Рядом с автостоянкой установлен каменный знак скульптора Вилниса Титанса «Зеленый луч» (1998 г.). Бернатский мыс подвержен воздействию ветра и волн, поэтому здесь наблюдается вымывание морского берега. У дороги, которая из центра поселка Бернати ведет к морю, в конце дюн (имеется указатель), установлен памятный камень со словами первого Президента Латвии Яниса Чаксте, сказанными в 1924 году: «Здесь должен быть курорт». |
||
Starp steķiem un Tūjas ķieģeļu fabriku bija
izveidots sliežu ceļš, pa kuru transportēja labākās kvalitātes ķieģeļus.
Pēckara gados „Dzeņu” krastā uzcēla zivju pārstrādes rūpnīcu, bet pāri
steķiem – cauruli, pa kuru ar ventilatora palīdzību sūknēja zivis no kuģiem,
kas bija piestājuši steķu galā.
|
||
In dem historischen Gebäude ist 1964 ein Museum eingerichtet worden. |