Nr Name Beschreibung
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This is one of the few craftswomen in Latvia who does not use a potter’s wheel in her work. Instead she works in the “snail” or “sausage” technique that was typical of the Bronze Age. Her artworks are distinguished by a diversity of form and functionality. Children can attend master’s classes. You can take tours, take part in the opening of the kiln, and purchase fumigated ceramics products.

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This workshop manufactures belts, bags, jewellery (pendants, brooches, bracelets), as well as covers. It offers book binding services and prepares souvenirs. Tours are available for groups of up to 50 people. You can try your own hand at the crafts, taste teas, and cook soups on an open fire.

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Mulgima or Mulgi is a cultural and historical region in the south of Estonia. The part of Viljandi county located south of the rivers Raudna and Tenasilma was considered to be region of Mulgimaa.

In ancient times, Mulgi farmers were famous for their sharp minds and determination, which helped to buy land from German-Baltic nobles and become rich farmers. The icons of Mulgi culture - the dialect, the well-known men's long black jacket and the traditional Mulgi porridge - have survived to this day.

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7 Tagen

Это богатый на мероприятия тур, ориентированный на семейный отдых. Запланированные мероприятия влкючают в себя катание на велосипедах, байдарках и пешие прогулки. После знакомства со Старым Городом и парками в Риге, вы сделаете остановку в Этнографическом музее под открытым небом, который дает практическое представление о жизни в старинной Латвии и ее архитектуре. В Сигулде пешая прогулка начинается у руин романтического средневекового замка и проходит вдоль долины реки Гауя к Турайдскому музею — резервату с его средневековым замком, обзорной башней, традиционными поместными зданиями и действующей кузницей, где вам понравится выковать монеты. Увлекательный сплав на байдарках от Цесиса проходит через несколько живописных прибрежных обрывов и небольших порогов, завершаясь у старомодного парома в Лигатне, который до сих пор действует ежедневно, работая от энергии течения реки. Будучи в Лигатне, прогуляйтесь по природным тропам, где сможете увидеть местных диких животных в больших вольерах, таких, как: дикие кабаны, медведи, рысь, волки и другие.

Совершить «Путешествие во времени» вы сможете, отправившись на экскурсию в бывший секретный советский военный бункер, созданный на случай ядерной войны, в то время как экскурсия по средневековому Цесису и его замку Ливонского Ордена при свете фонарей предоставит вам иные исторические ощущения.

Во время экскурсий дети смогут увидеть красивую природу, узнать много нового о местной флоре и фауне, заинтересоваться историей, получить полезные навыки и помимо всего прочего, им будет очень весело.

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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war.

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Lodes muižas ēkas izvietojušās t.s. Lodes – Taurenes subglaciālās iegultnes (cauri tek Gauja) austrumu nogāzē. Muižas apbūve tapusi 19. gs. pirmajā pusē, bet kungu māju (klasicisma stils) cēla 1815. g. Pēdējie īpašnieki, kas šeit saimniekoja (līdz 1939. g.) – bija Šmidtu dzimta. Mūsdienās muižas pilī vasarās dzīvo LU Ģeogrāfijas un Zemes zinātņu fakultātes studenti, kuriem šeit ir lauku prakšu norises vieta. Kungu māja apskatāma no ārpuses.

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Die Gastgeberin des Strandhauses Tahku organisiert Workshops zum Marinieren und Einlegen von Gurken. Dabei herrscht eine fröhliche Atmosphäre. Das Gurkenfest Tahkuranna findet jedes Jahr am 20. August statt. Man kann dort auch Gurkenkonserve, lokale Lebensmittelprodukte und Handwerkserzeugnisse kaufen sowie Handwerkserzeugnisse selbst herstellen.

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Vermutlich ein heidnischer Hügel. Schöner Blick auf die 6 Seenlandschaften. Ein Symbol vom Nationalpark.

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Im Teehaus Seto Tsäimaja, das zum Museum der Setukesen gehört, kann man Gerichte aus dem nach den Traditionen der Setukesen gemachten Tongeschirr genießen. Auch kann man Setukesen-Lieder und Instrumentalspiel anhören.

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Dieses Territorium soll die “grüne Zone” von Riga schützen. Der größte Teil des Parks ist mit Kiefernwald und Dünen mit Sträuchern darauf bedeckt. Der See Beberbeķi befindet sich im südlichen Teil des Parks. Das Gelände um den Park herum wurde verbessert.
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In 1888, the building, provided for a doctor’s needs, was donated by Baron Alexander Alexei von Pistohlkors to the parish of Pēterupe Lutheran Church. Along with the building, Baron Pistohlkors also donated 6 hectares of land and 10 000 roubles for the doctor’s use. Arvēds von Engelhards became the first medical doctor in Pēterupe. In 1890, the first pharmacy was opened in one room of the clinic, serving people from a wide area; it remained in the building until 1895. This outpatient clinic was the very first stone building in Saulkrasti, the first health authority in a wide area, as well as the first pharmacy. Through its entire lifetime, the house was maintained from voluntary donations – at first by Alexander Alexei von Pistohlkors, then by churchgoers of Pēterupe Parish – therefore by the money of the villagers.
This house also played a role as the place of establishment of the Saulkrasti development society, which was actively supported by many celebrities such as the opera singer Herberts Ozolītis, actresses Tija Banga, Mirdza Šmithene, Lilija Štengele and Malda Gruzevska, composer Alfrēds Kalniņs and many other cultural professionals, artists and writers of that time, who used to spend summers in Saulkrasti. In 1933, the parish converted the outpatient clinic for the needs of a school.
Saulkrasti Primary School was transferred to the building of the former outpatient clinic.

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In einem kleinen Betrieb werden aus lokalen Produkten und ohne Konservierungsstoffe hausgemachte Weine, interessante Liköre, Marmeladen, Obst- und Beerenkonfitüren hergestellt. Die Produkte werden zum Kauf angeboten.

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The  cafe is situated in Sabile, where you can eat fast and tasty food. Banquets up to30 people.

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Der Bauernhof Luhtre wurde im Jahre 1874 errichtet und ist heute ein Ferienhof mit bequemen Speicherzimmern, Saunas und Aussenbad. Die Gäste werden mit traditionellen Speisen aus Bioküche verwöhnt. Im Museumszimmer von Luhtre wird die Geschichte des Hofes präsentiert – angefangen von der feinen Frauen- und Babykleidung  bis zu Werkzeug.  Alle Gegenstände erzählen Geschichten von ehemaligen Inhabern, ihren Träumen und alltägliches Leben.  

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Die zweitgrößte Stadt Litauens und von 1920 bis 1939 die vorläufige Hauptstadt. Altstadt, Rathaus (16 Jh.), Basilikum-Kathedrale St. Peter und Paul (15 Jh.), Perkūnas-Haus (Donnerhaus, 15 Jh.), Laisves Alee, Čiurlionis-Kunstmuseum und Teufelsmuseum.

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Auf den umliegenden Feldern der Wirtschaft, die in dem Dienerhaus des ehemaligen Landgutes von Ķempēni haust, weiden mehr als 200 Lettische Schwarzköpfige Schafe (diese Rasse wurde in Lettland in den 1920er bis 1930er Jahren gezüchtet). Hier kann man Fleisch, Wolle und Felle kaufen, sowie an einer Führung mit Verkostung teilnehmen.

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2 Tagen

Маршрут проходит по территории природного парка «Излучины Даугавы». Парк создан с целью сохранения уникальных ландшафтов древней долины Даугавы, биологического многообразия и богатейшего культурно-исторического наследия. Наибольшую высоту берега реки достигают в т.н. «Воротах Даугавы», где возвышаются Верверский и Слутишкский обрывы. С Приедайнской смотровой вышки открывается вид на древнюю долины Даугавы с высоты птичьего полета. В 2015 году в Васаргелишках и на горе Лаздукалнс были построены новые смотровые вышки. 
Самые красивые пейзажи, образовавшиеся в результате взаимодействия природы и человека, можно наблюдать в окрестностях Краславы, Ужинкалнса, Слутишков, Элерне и Юзефова.
Возле Адамова, Динабургского городища и в Слутишках созданы природные познавательные тропы. Нет такого второго места в Латвии как излучины Даугавы!  Один отдельный день можно посвятить осмотру Краславы. На упомянутом участке доступны стоянки для водных туристов. 

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Зосненская усадьба (Вецзосненская) построена в 1870 году, окружена небольшим парком (на берегу озера Разна) с различ- ными видами деревьев и кустарников. Главную архитектурную ценность составляет господский дом, построенный по заказу князя Голицина в 1870 году. Дом – одно из редких строений Латгалии, собранных из набивных решетчатых конструкций.

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5 дней

Историки говорят, что ливы на территории древней Латвии были известны еще с Х века. Они населяли Северное Курземе, низовья Даугавы и Гауи, и местность от Гипки до Овиши, где до сих пор можно найти приморские рыбацкие поселки ливского происхождения.

Приморские жители всегда питались приготовленной разными способами морской, речной и озерной рыбой: копченой камбалой, салакой, треской, лещом и бельдюгой, жареной миногой, соленой килькой, салакой и сельдью. Свежий малосольный балтийский лосось является деликатесом. На углях жарят судака, форель, карпа, сома или окуня целиком. Гости могут принять участие в рыбалке и копчении рыбы. Заказав дегустационный стол, можно попробовать всего по чуть-чуть.

Рожь раскрывает свой вкус в ржаном и кисло-сладком хлебе, скландраусисах и даже в блинах и пипаркукас. В Видземе пекут ячневые оладьи. Здесь готовят вкусные блюда из мяса домашней птицы и скота, а к новогоднему столу подают свиной пятачок с горохом или запеченного молочного поросенка. Трактиры предлагают дичь с брусникой, грибами и другими дарами природы. На гарнир подаются осенние корнеплоды, тыква, бобы или перловка. Вкус блюд дополняют невероятно вкусные соусы.

Традиционными пирожками, открытыми пирогами, кренделями, яблочными и медовыми тортами можно наслаждаться и по праздникам, и в обычные дни. Очень вкусны десерты из ржаных панировочных сухарей, клюквы, брусники и сливок. В Курземе популярны также черничные клецки, летом здесь готовят множество десертов со свежими ягодами. Силу природы и здоровье дарят душистые травяные чаи и мед. Головокружительные впечатления подарит вам кружка пива или дегустация домашнего вина.

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Vairāki dažus metrus augsti smilšakmens atsegumi, kas izveidojušies Stiglavas (Stiglovas) strauta gravas nogāzēs. Kaut arī teritorija tiek popularizēta kā tūrisma objekts, tajā nav īpašu šim nolūkam paredzētu labiekārtojumu. Teritorijas apmeklētāji bojā smilšakmens atsegumus, kas ir aizsargājami biotopi!