Nr | Name | Beschreibung |
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Saimniecībā tiek audzēti Helix Aspersa Maxima sugas gliemeži. Ekoloģiska produkcija. Tie tiek baroti tikai ar vietējiem dārzeņiem un gliemežiem domāto īpašo barību. |
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Das Hotel liegt in der Nähe des Meeres in einer ruhigen Umgebung, nur einen kurzen Spaziergang vom Zentrum von Ekenäs in Raseborg entfernt. In der Nähe finden Sie Restaurants, Geschäfte, den Bahnhof und die Strände. |
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Das Schloss befindet sich in Krustpils, in der Rīgas Straße 216 b. Die Anfänge des Schlosses sind im Jahr 1237 zu suchen. Damals hat der Bischof von Riga Nikolai aus Magdeburg die Burg von Krustpils gebaut, die die erste befestigte Burg der Kreuzritter in der Region Latgale war. Vom Ende des 16. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gehörte das Schloss dem Ritter Nikolai Korff (und seiner Familie). Das Schloss hat mehrmals unter Kriegen gelitten und ist umgebaut worden, aber trotzdem hat es bis heute seinen eingeschlossenen Hof erhalten, der den mittelalterlichen Burgen charakteristisch war. Mitte des 19. Jhs. bekommt das Schloss die heutige Innenausstattung des Historismus, aber es haben sich auch Elemente der älteren Bebauung erhalten: der Torturm, Hauptwände, Schießluken, Gewölbekonstruktionen, Fensternischen u.a. Während der Sowjetzeit befand sich in dem Schloss die Sowjetarmee, aber neben dem Schloss wurde die sogenannte Kriegsstadt eingerichtet, die heute Pils rajons (der Bezirk des Schlosses) genannt und der von der westlichen Seite von dem Teich Pils dīķis (Teich des Schlosses) eingeschlossen wird. Im Jahr 1994 wurde in dem Schloss das Geschichtsmuseum von Jēkabpils eingerichtet, das man unter der Leitung eines Reiseleiters oder individuell besichtigen kann. Zurzeit ist das Schloss eine der wenigen Sehenswürdigkeiten in Lettland, die man mit Hilfe eines Audio-Reiseführers kennenlernen kann. Von dem Schlossturm bietet sich eine schöne Aussicht. |
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In Bolderāja – östlich von der Lielupe Straße und südöstlich von der Jātnieku Straße am Ufer von Daugava sind Überreste von vier in die Luft gesprengten Batterienpositionen erhalten geblieben. Diese Batterien, in denen Geschütze des Kalibers 152 aufgestellt waren, sind einen Teil vom ehemaligen Fortifikationssystem von Riga (siehe auch Komētforts, Festung in Daugavgrīva, Fortifikationen in Mangaļsala). Das Ziel der Batterien war die Stadt von den Angreifer, die von der Meeresseite kämen (kamen) zu schützen. Von dem Oberteil der Batterien ist der Fluss Daugava und neu aufgeschütteter nördlichen Teil des Russischen Insels (ein riesengroßer Sandberg). Der Zustand des historischen Denkmals und der Umgebung des Denkmals ist mehr als schlecht...
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Es befindet sich im Orstzentrum von Džūkste. Das 1990 errichtete Denkmal wurde ein Jahr später gesprengt. Das jetzige Denkmal wurde aus den Trümmern des Gesprengten erstellt. Es ist den gefallenen Soldaten der 19.Division der lettischen Legion der Weihnachtsschlacht 1944 gewidmet. |
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Erzählung über die Geschichte der Schokolade. Kennenlernen eines Herstellungsprozesses, Kreativwerkstätte. Ein kleines Geschäft. |
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Beliebte und eine der ältesten Straßen in Jurmala zwischen Dzintari und Majori. Die 1,1 km lange Straße mit Wirtshäusern, Sommercafés und Souvenirladen. |
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Zemnieku saimniecības "Imantas" galvenais darbības virziens ir olu ražošana. Te iespējams apskatīt lauku saimniecībā dzīvojošos dzīvniekus un dažādu šķirņu vistas, uzzinot kaut ko jaunu vai sen piemirstu par vistām un olām. Piedāvā arī iegādāties lauku olas. |
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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl). |
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Das ist ein Gebiet von Lettland, in dem es verschiedene Hinweise auf Erdschichten mit wasserlöslichem Kalk gibt. Die ungewöhnlichsten Elemente sind hier die Seen Vecezers und Lake. Das Wasser des letzteren Sees ist über längere Zeit unterirdisch geflossen mit einem verbliebenen Seeloch mit mehr als neuen Metern Tiefe. Niemand kann vollständig erklären, wie das geschehen ist. Ein touristenpfad umrundet den See Linezers.
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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe. |
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Das Gotteshaus ist ein in einfachen Formen gebautes eingeschossiges Gebäude, auf dessem Dach über den Eingang ein Kreuz gesetzt worden ist. Obwohl die Gemeinde von Pitrags im Jahr 1890 gegründet wurde, ist das Gotteshaus im Jahr 1902 gebaut worden. Von 1925 – 1926 wurde es nach einem Brand im Ersten Weltkrieg und auch während der Ersten Unabhängigkeit Lettlands erneuert. |
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Built around 1625. For several centuries it was the main worship place for the Suiti community, supporting the community's spirituality and identity. In 1882 the church was expanded into the form of a cross that is seen today. Inside the church you can see work done by the Dutch wood carver Johann Mertens around 1715. The organ was built by F. Weisenborn in Jēkabpils in 1893, and the altar painting dates back to 1910. The bricked graveyard of the Schwerin dynasty is under the church. Contact it in advance if you wish to see its interior. |
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren. Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki. |
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Der Teil des Sumpfes, der Moos hat und kein Torf, ist wichtig für Regenpfeiferarten während ihrer Nistzeit und für Gänsevögel, während des Vogelzugs.
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Vienīgā baznīca nacionālā parka teritorijā. Tā atrodas Kirblas (Kirbla) ciemā – uz neliela pacēluma, kas Baltijas ledus ezera laikā bijusi sala, kuru no visām pusēm ietvēris ūdens. Kirblas baznīcas pirmsākumi ir meklējami 16. gs. un par tās celtniecību saglabājušies dažādi interesanti nostāsti. Tas ir viens no mazākajiem Igaunijas dievnamiem (29 x 11 m). |
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Viļāni Old-Believers Prayer House. The architect P.Pavlovs built Old-Believers Prayer House in 1930s.
The congregation was established very recently. Nevertheless the 14 meters high tower was constructed in
2004. The Prayer House is a very simple building but you will be pleased to see the magnificent icons. The
Prayer House has been renovated completely.
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1387 wurde die Ortschaft urkundlich als Minor Irva bezeichnet. Bis zur Mitte des 20. Jh. war Mazirbe das größte livische Dorf an der kurländischen Küste: ein Fischerdorf und Zentrum für Schiffsverkehr. Im Dorf gab es eine Kirche, eine Schule, eine Apotheke, Forstwirtschaft, mehrere Läden, ein Post- und Telegraphenamt, einen Bahnhof, ein Sägewerk, ein Friseurgeschäft, eine Bäckerei und eine Fotowerkstatt. In Brauskas wurde eine Ziegelbrennerei betrieben. In den 30er Jahren des 20. Jh. wurde von der Fischergenossenschaft ein Fischverarbeitungswerk errichtet. 1923 wurde hier die Livische Gemeinschaft gegründet und 1939 das Livische Volkshaus eröffnet. Gegenüber dem Volkshaus befindet sich der Bauernhof Stūrīši (Familienhaus von Taizeļi), in dem man livische Haushaltsgegenstände besichtigen und auf Bestellung die lokalen Spezialitäten verköstigen kann. In Mazirbe lebten die ersten Vorsitzenden der Livischen Gemeinschaft, Kārlis Stalte und Mārtiņš Lepste. Der Kulturarbeiter Kārlis Stalte (1870–1978) war ein langjähriger Küster und Organist von Mazirbe und Mārtiņš Lepste Lehrer der livischen Sprache in den 30er Jahren des 20. Jh. Von außen ist das Gebäude der ehemaligen Seefahrtschule zu sehen, in der im Zeitraum von 1894 bis 1914 ca. 2.000 Studenten ausgebildet wurden. Während der Sowjetzeit befand sich hier ein Militärposten – „zastava“. |
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Der Landschaftspark Pakruojis wurde 1850-1860 angelegt und hat seine Struktur bis heute bewahrt. Von der einen Seite bildet die aufgestaute Kruoja eine natürliche Begrenzung für den Park, auf der anderen Seite wurde eine Mauer aus Feldsteinen errichtet. Nach der englischen Mode jener Zeit hatte die natürliche Situation Vorrang bei der Anlage eines Parks. Daneben die Imitation von Natürlichkeit. Im Park wachsen Bäume aus etwa 26 Taxa, darunter auch seltene Exemplare aus aller Herren Länder, die vor Jahrhunderten gepflanzt wurden. |
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Маршрут ведет вдоль обоих берегов судьбоносной реки латышей – Даугавы. В маршрут включены такие значимые места, как развалины Кокнесского замка и создаваемый «Сад Судьбы». Путешественников порадуют как чудесные виды на речные ландшафты, так и древние городища, латгальские гончарные традиции и другие мастера ремесел. Даугавпилс с предложением многообразного военно-индустриального наследия и художественным центром знаменитого художника Марка Ротко. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |