Nr Name Beschreibung
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Smārde ist ein alter Ort, der schon in den Quellen aus dem 13. Jh. erwähnt worden ist. Heute ist Smārde eine kleine Ortschaft mit einem Bahnhof und einem Geschäft. Nordöstlich von Smārde – im Moor von Smārde – befinden sich die ehemaligen Torfgewinnungsstellen. Während des Ersten Weltkriegs befand sich unweit von Smārde die Frontlinie, von der auch die Gedenkstätten in der nächsten Umgebung zeugen.

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This is a highland swamp with several little lakes. At the SE of the area is a wooden trail.
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Der ehemalige Panzerweg für Versuchsfahrten, der durch die Wälder der Küste von nördlichen Teil von Ventspils (von Panzerabteilung im nördlichen Teil) bis zu Oviši führte. Heutzutage ist hier ein breiter, sandiger und zuwachsender Durchhau erhalten geblieben.
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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. 

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This is the thickest Black Alder (Alnus glutinosa) in Latvia
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Die Überreste vom "Froschlein" der Schwefelquelle – nur ein Kenner oder ein eifriger Sucher wird heutzutage zwischen dem Waldhaus und Hotel Ķemeri den früher berühmten Platz finden, wo einst die jetzt versiegte Schwefelquelle austrat. Sie ist, nur anhand von Zeit und Mensch zerstörten Betonkonstruktionen, zu erkennen.
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Auf diesem Bauernhof werden Thüringer Ziegen gezüchtet und Ziegenmilchkäse sowie verschiedene Leckerbissen hergestellt. Zudem werden hier auch Gewürz- und Heilpflanzen angebaut, die für Tees und Naturkosmetik benutzt werden.

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Meklējams Matsalu līča dienvidu krastā pie Kēmu ostas (Keemu sadam). Blakus sešus metrus augstajam metāla – koka tornim uzcelts neliels apmeklētāju centrs. Tāpat kā no Haeskas torņa, arī no šī paveras viena no izcilākajām Matsalu līča un tā piekrastes ainavām. Laba putnu vērošanas vieta migrāciju laikā.

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Das Gefägnis von Karosta braucht keine Beschreibung. Man muss das einfach erleben und erfahren! Es wird solche Möglichkeit für jeder angeboten. Heutzutage das beste Vorbild, wie man das militärische Objekt als ein Tourismusobjekt anbieten kann. Von diesem Vorbild kann jeder etwas lernen.
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Dieser Ort ist zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe zu suchen. Vom III. bis II. Jahrtausend v. Ch. befand sich hier eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle heute ein Gedenkstein mit Information (Bildhauer Oļegs Skarainis) aufgestellt worden ist. Die Siedlung von Siliņupe ist der älteste bekannte Ort auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri, der von Menschen bewohnt war. Hier sind mehrere Altertümer gefunden worden: Scherben von Tongeschirren, Pfeilspitzen, Feuer- und Bernsteinteile u.a. Es ist möglich, dass auf dem Grundstück des Wohnhauses, das sich hier nebenan befindet, das Gräberfeld der Siedlung war. Ein kleiner Teil der Funde ist im Museum von Lapmežciems zu besichtigen, die anderen Funde befinden sich im Museum der Lettischen Geschichte. 

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Dieser Garten erhielt mehrfach den Titel als herausragender Ziergarten und Mustergarten von Lettland. Die Hausherrn bieten Führungen an und beraten in Fragen der Anlage dekorativer Grünanlagen.

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Ein einzigartiges Objekt des Industrieerbes – die einzige für Besucher geöffnete Munitionsherstellungsfabrik in den Baltischen Ländern. Auf dem Territorium der Fabrik befindet sich der älteste noch produzierende Bleigießturm Europas. Die Gruppen von Touristen können nach vorherigen Anmeldung mit Guidebegleitung einen Betrieb, den Bleigießturm und das Museum besichtigen. Zurzeit produziert die Schrotkugelfabrik 9 Arten von Gewehrkugeln für Glattrohrwaffen sowie die Gewehrkugeln für Druckluftwaffen. Die Produktion wird in die Nachbarländer, nach Deutschland u.a. eingeführt.

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Das Gut Baisogala zählt zu den ältesten in Litauen und wurde als königliche Domäne bezeichnet, das es dem litauischen Großfürsten gehörte. Das prächtige Herrenhaus stammt in seiner heutigen Form aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des Spätklassizismus (Empire). Der 12 ha große Landschaftspark wurde in der ersten Hälfte des 19. Jh. angelegt. Zur Stadt hin führt eine Kastanienallee. Ab dem Haupttor führt die gewundene Allee zwischen zwei Teichen hindurch über eine Brücke mit Löwenfiguren. Hinter dem Herrenhaus beschatten Bäume verschiedenster Arten die gewundenen Wege und schmale Pfade. Beidseitig der Hauptallee befindet sich je ein Teich. Ein dritter Teich mit Insel findet sich am anderen Ende des Parks.

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3 Tagen

Nehmen Sie einen Zug von Riga nach Cesis und bleiben Sie im Herzen dieser reizvollen Stadt. Die Stadt Cesis ist eine der attraktivsten Provinzstädte in Lettland, wo Sie die mittelalterliche Burg des Livländischen Ordens und das neue Schloss, wo ein ausgezeichnetes Museum für Heimatkunde eingerichtet ist und kreative Werkstätte organisiert werden, sowie die reizvolle Altstadt mit der Kirche des Heiligen Johannes und einigen gemütlichen Cafés und Restaurants besuchen können, wo an den Wochenenden Live-Musik gespielt wird.
Am Rande der Stadt befinden sich zwei Skizentren Zagarkalns und Ozolkalns, die gute Ausrüstungen verleihen, Schneekanonen, Skipisten (die längste ist 500 m), Snowboard-Parks, Übungspisten für Anfänger und Kinder, ausgebildete Instruktoren, eine Erste-Hilfe-Station und Cafés anbieten.

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Pussalas pils pirmsākumi ir meklējami 14. gs. Tajā laikā minētā pils bija viena no lielākajām šāda tipa aizsardzības pilīm. Pēc Traķu un Viļņas ieņemšanas 1382. g. pils kļuva par Ķēstutu (Kęstutis) - Lietuvas dižkunigaišu dzimtas dzīves un valdīšanas vietu. 1655. g. Polijas – Lietuvas lielvalsts un Krievijas kara laikā pili nopostīja. Līdz mūsdienām no iespaidīgās celtnes (aizņēma 4 ha platību) saglabājušās tikai no laukakmeņiem celtā aizsargmūra un torņu paliekas. Tās iekšpagalmā ir apskatāma efektīvā viduslaiku ieroča – katapultas atdarinājums.

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Eine einzigartige Kirche mit einem im 17. Jh. beiseite gebauten Glockenturm.

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Dieses Territorium schützt die Landschaft der Lielauce – Hügel, die ein Teil des Ostkurzemer Hochlandes sind. Die Seen Zebrus und Svēte befinden sich in diesem Gebiet. Am nordöstlichen Ufer des Zebrus – Sees kann man den Burgberg Ezerlūķi sehen. Am östlichen Ufer des Sees befinden sich eine Bootsstation sowie ein Aussichtsturm und einige Informationstafeln über das Gelände. Das Gebiet umfasst geschützte Biotope wie Sumpfflüsse und sumpfige Wälder mit geschützten Vögeln und Fledermausarten.
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The cafe is situated in Stende, approximately 12 km away from Talsi.

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Seda is one of the most unusual towns in Latvia. It began its life as a housing area for people from the local peat moss factory, and that happened in the 1950s and 1960s. This is a “vivid” example of Soviet architecture, with a central square (complete with a monument to the Leader) and streets radiating from it. Worth a visit is the cultural centre at the end of Uzvaras Street. It is a great example of so-called Stalinist Classicism architecture.

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Die größte Kollektion der sowjetischen Luftfahrttechnik (darunter auch Militärtechnik) im Baltikum und in Europa. Diese kollektion wurde in der Zeitperiode von mehr als 40 Jahre gesammelt. Die Sammlung befindet sich im Territorium vom Flughafen Riga und sie ist öffentlich zugänglich.