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В восстановленном по инициативе Беверинского общества ремесленников домике предлагают продукцию ремесленников края и более обширной местности, творческие мастерские и мероприятия по освоению техник всевозможного рукоделия. Домик – это и учебный центр, и лавка для торговли изделиями ремесленничества, и Центр популяризации культуры, фольклора и латышской идентичности Беверинского края

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Atrodas Īvandes dienviddaļā, Vankas upītes krastos. Ūdensdzirnavas celtas 1842. gadā (par to liecina arī sienā iemūrēts dzirnakmens) un darbojas joprojām. To iekārtas ir saglabājušās no 1930. gada. Divstāvu ēka apskatāma no ārpuses, bet iepriekš piesakoties, - arī no iekšpuses.

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8 дней

The tour from Rīga to Tallinn combines natural and cultural heritage and includes lovely landscapes and 15 nature trails which cross marshlands, meadows and forests along the shores of the Baltic Sea, including several protected nature reserves. Many trails are equipped with viewing towers for birdwatching. Randu meadows near Ainaži contains one third of Latvia’s entire plant species. A boardwalk leads through reeds to a viewing platform with views over the meadow and the sea. Saaremaa island is interesting with very different natural attractions to the mainland - dolomite cliffs, juniper heaths, a meteorite lake and rocky sea shore. The tour passes rural farms and traditional villages typical of the coastal areas. Hiiumaa island is a laid back place and retains a very Estonian atmosphere with an important bird reserve at Käina Bay, unusual Sääre Tirp as well as several small islets off its south-eastern coast. Back on the mainland, Paldiski peninsula gives a glimpse of the recent history with its former Soviet military base

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Музей был создан для того, чтобы создавать представление о Латышской сельской среде, знакомить с историей развития отраслей сельского хозяйства, распространять материальные и нематериальные свидетельства ведения сельского хозяйства и жизни на селе в Латвии с конца 19-го века до наших дней. Интерес посетителей подогревается широким спектром сельскохозяйственной техники для обработки и ухода за землей, для сбора урожая, а также различными инструментами.

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Примерно в полутора километрах на восток от Лужни, где Лужа впадает в Балтийское море, находится еще одна береговая батарея. Здесь же и остатки военных строений Советской армии.
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Das alte zemgalicshe wirtschaftspolitische Zentrum, das eine stark befestigte Siedlung vor der Ankunft der Kreuzritter war. Die Ruinen der Burg des Livländischen Ordens.

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Die 860 m lange Westmole (gebaut 1885) regelt zusammen mit der Ostmole die Mündung des Flusses ins Meer und reduziert die Verschlammung. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Wasseranlage, die mit Steinen befestigt ist. Die Mole wurde mehrmals rekonstruiert und befestigt. Im 19. Jahrhundert befand sich auf der Mole ein Zuchthaus. Während des Wiederaufbaus der Mole wurde etwa eine Hälfte der Mole betoniert. Das andere Teil befindet sich zurzeit im recht schlechten Zustand! Schon 1528 hat der König von Polen Stephan Báthory einen Erlass über den Bau eines Leuchtturms an der Mündung des Flusses Daugava verabschieden. Die erste Karte, auf der der Leuchtturm dargestellt ist, stammt aus dem Jahr 1536. In der Leuchtturm-Abrechnung des Russischen Reiches im Jahre 1721 wurde angezeigt, dass sich hier eine Anhäufung der Steine befindet, auf der man Feuer anbrennt. Später wurden Türme aus Holz und Stein gebaut, die während der Kriegszeit vernichtet wurden. Der jetzige Leuchtturm von Daugavgrīva wurde 1957 gebaut und ist 35 m hoch. Ein Lichtblitz ist aus einer Entfernung von 18 Seemeilen sichtbar.

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Die archäologischen Ausgrabungen zeugen davon, dass die Ufer des Flusses Ogre von Liven bewohnt waren. Zu einer größeren Ortschaft und zu einem bedeutenden Kurort entwickelte sich Ogre nach dem Ausbau der Eisenbahn Rīga-Daugavpils im Jahr 1861. Bis zum Ersten Weltkrieg haben in der Stadt Ogre ihre Dienstleistungen ungefähr 300 Sommerhäuser angeboten, die während des Krieges hauptsächlich zerstört wurden. Das nächste ‘große‘ Ereignis geschah im Jahr 1965, als in Ogre eine der in Europa größten Wirkwarenfabriken gebaut wurde, wo Gastarbeiter aus Vietnam und anderen Ländern arbeiteten. Heute hat die Stadt ihren Ruf als ein Kurort nicht wiedererlangt, aber sie ist zu einem ziemlich exklusiven Ort für den Bau von Privathäusern geworden. 

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Befindet sich am höchsten mit Bäumen bewachsenen Ufer des Flusses Marki hinter der Grenzkontrollstelle von Piedruja. Zur Kirche führt eine Straße aus Pflastersteinen, die wahrscheinlich die einheimischen Bauer am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegt haben. Es war eine Pflicht, ein Stein mitzunehmen, wenn man zum Gottesdienst geht. Dieser Stein wurde später für den Straßenbelag verwendet. Diese Kirche mit sechs Kuppeln ist eine der schönsten im heutigen Bezirk Krāslava. Die Kirche ist von 1883 bis 1885 an der Stelle der alten Holzkirche gemäß den architektonischen Formen der altrussischen Stadt Wladimir und bisantischen architektonischen Formen (17. Jahrhundert) gebaut worden. Es gibt Informationen, dass die Größe der Gemeinde ehemals sogar eine Tausend Gemeindemitglieder erreichte.

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Der in die UNESCO-Liste des Welterbes eingetragene Kulturraum (www.kultuuriruum.ee) von Kihnu ist eine Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit. Im Museum von Kihnu sind Werzeug, Kleidungsstücke, Handarbeit und Möber exponiert. Der Bauernhof Metsamaa ist ein traditioneller Haushalt, wo sie die Kontraste des Insellebens näher erkundigen können. Hier sind für Kihnu  typische Haushaltsgeräte, Tracht und Handarbeit zum Ansehen ausgestellt. Geführte Exkursionen auf der Insel veranstaltet Kihnurand AS (www.kihnurand.ee).

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Den Bau der Burg von Sigulda begann der Schwertbrüder-Orden (Brüder der Ritterschaft Christi von Livland) im Jahre 1207, 1236 wurde sie für die Bedürfnisse des Livonischen Ordens umgebaut.Die Burg von Sigulda nahm schweren Schaden in den Kriegen Ende des 16., Anfang des 17. Jh. Im Nordischen Krieg wurde sie heruntergebrannt und weiter nicht mehr aufgebaut. Heute kann man den südlichen Korpus der Konventgebäude der Burg und den Turm am Haupttor besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg und eine Freilichtbühne befinden. Von dort aus hat man einen eindrucksvollen Blick auf das alte Flusstal der Gauja. Südlich davon ließ der russische Fürst Kropotkin von 1878 -1881 das neue Schloss von Sigulda erbauen. Von 1923 bis 1940 beherbergte das Schloss den Schriftstellerverband, in der Sowjetzeit ein Kardiologie – Sanatorium. Seit 2003 hat der Stadtrat von Sigulda hier seinen Sitz. Vom Schloss-Ensemble sind heute ein Wohnhaus aus Holz, in dem die Familie Kropotkins lebte, eine Scheune (aus der Jahrhundertwende 18./19. Jh.), ein Gartenhaus und eine Mauerumzäunung aus dem 19.Jh. erhalten. Wenn man sich vom neuen Schloss in Süd-Ost Richtung begibt, gelangt man nach etwa 2km zum Graben des Vējupīte (Windflüsschen). Dort kann man die nicht sehr tiefe (3,6m), aber hohe (6,1m) Pētera ala (Peterhöhle) und den tiefen Pūču grava (Eulengraben) mit dem  Kraukļupīti (Krähenflüsschen) sehen. An der Stelle, an der die Gräben der beiden Flüsschen aufeinandertreffen, erhebt sich der Satezele-Burghügel (Satezeles pilskalns) mit einer Fläche von 90m x 75m, wo sich im 13. Jh. die Eichenholzburg des Ältesten von Livland – Dabrelis befand. Nicht weit davon ist die  Kraukļu aiza (Krähenschlucht) – ein Graben am linken Ufer des Vējupīte – Flüsschen mit 11m hohen Sandsteinwänden und der 5,2m tiefen Kraukļu ala (Krähenhöhle).
An der Mündung der Vējupīte in die Gauja erhebt sich der Paradies- oder Malerhügel, eine landschaftlich sehr schöne Stelle, die schon von alters her gemalt und fotografiert wurde. Im Westen Siguldas kann man im Sommer von einem Riesenrad aus das Panorama genießen oder mit der Drahtseilbahn fahren – die Einzige ihrer Art  im Baltikum, erbaut 1969. Ihre tragende Trosse erstreckt sich  über 1060m und verbindet beide Ufer des Gauja – Urstromtals zwischen Sigulda und Krimulda, in etwa 40m Höhe über dem Fluss. Im Südosten Siguldas kann man zu der mächtigen Beites krauja (Beite-Schlucht) wandern, die von einem tiefen Bachgraben durchfurcht wird. 
An der Westseite des Grabens befindet sich der Kaiserblick (Ķeizarskats),  der sich in 67m Höhe über der Gauja befindet und einen guten Ausblick auf Krimulda und die Burg von Turaida gewährt. Der Aussichtsplatz war 1862 hier angelegt worden, als der russische Zar Alexander II Sigulda besuchte. An der Ostseite des Grabens war ein aus Holz gefertigter Kaiserstuhl aufgestellt worden. An der Stelle, an der das rechte Ufer des Gaujatals die tiefen Gräben mehrerer kleiner Flüsschen durchqueren, wurde das Museumsreservat von Turaida angelegt, in dem sich für den gesamten baltischen Raum bedeutende Baudenkmäler befinden, deren Geschichte bis zu 1000 Jahre zurückreicht. Darunter sei zu erwähnen: der Gutshof Turaida mit 21 Gebäuden (Turaidas muiža  ), das Grab der Rose von Turaida (Turaidas Roze kaps  ), die lutherische Kirche von Turaida (eine der ältesten Holzkirchen Lettlands aus dem Jahre 1750) und  die Burg von Turaida (Turaidas pils). Auf dem anliegenden Volkslieder-Hügel (Dainu kalns) werden verschiedene thematische Veranstaltungen organisiert. 

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Namdaris Rinalds Dundurs būvē, atjauno un restaurē vecās koka ēkas. Veido nestandarta masīvkoka mēbeles, bērnu rotaļlietas un  lampas. Darbus veic sadarbojoties ar Latvijas dizaineriem.

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You can try your hand at pottery and take part in the opening of the kiln. You can also order and purchase ceramics.

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Zemnieku saimniecība "Mežnoras" Raunā izveidota 1993.gadā. Saimnieki Aivars, Ārija un Līga Urbasti šobrīd audzē 1,6 ha vasaras un rudens avenes, arī nelielās platībās zemenes uz lauka un segtās platībās, siltumnīcā. Zemenes no "Mežnorām" parasti pieejamas laikā no maija vidus līdz oktobra vidum. "Mežnorās " audzē vasaras avenes "Norna", rudens avenes "Babje ļeto", “Polana”, populāro zemeņu šķirni “Polka”. No savā dārzā audzētajām ogām (upenes, jāņogas, ķirši, zemenes u.c.) Aivars gatavo mājas vīnu: "Mežnoru vīns pilnībā sākās Mežnorās. Tas piedzimst nevis mucās, bet sākas mūsu zemeņu vai aveņu laukā, un tās ir daudz dziļākas saknes, kas atstāj pēdas arī garšā”.

Saimniecībā audzētais pieejams uz vietas Raunā, gan arī Straupes Lauku labumu tirdziņā, Straupes Hanzas tirgū, arī sezonā - Cēsu tirgū.

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Die Hauptstadt von der Insel Saaremaa. Der populäre Kurort. Das Rathaus im Barockstil.

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Noch ein Zeuge der Ereignissen des 2 Weltkrieges. Das Objekt ist in der Gemeinde von Blīdene gelegen. Eins von den seltenen Objekten solcher Art, das sich in so gutem Zustand befindet.
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Das ist ein wirklich einzigartiges Naturterritorium – das uralte Tal des Dviete-Flusses, die Seen Skuķi und Dviete und die Auenwiesen, die an das Flusstal angrenzen. Während der Überschwemmungszeit sind sie eine Art Sicherheitsventil für das Wasser der mächtigen Daugava. Die Wiesen können ein Grossteil des Flutwassers auffangen und später geben sie es langsam wieder an den Fluss zurück. All das erzeugt ein ziemlich ungewöhnliches Ökosystem. Das Flusstal ist wichtig für die Vögel während des Vogelzugs und zum Nisten. Im Jahre 2006 wurden Wildkühe in die Wiesen ausgewildert. Die touristische Infrastruktur muss in diesem Gebiet verbessert werden.
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Das Gebäude ist während der ersten Republik Lettlands gebaut worden. Das Haus befindet sich in der Tukuma Straße 30. Ab 1940 arbeitete in der Post eine automatische Telefonzentrale. Heute arbeitet die Post nicht mehr und das Gebäude kann man von außen besichtigen.

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Atrodas Sedas purvā (Sedas dabas takas malā) ar plašu skatu uz izstrādātajām kūdras platībām. Sedas taku ieteicams izstaigāt vietējā gida pavadībā T: + 371 2636162.

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Viena no retajām vietām Baltijā, kur Peipusa ezera (Peipsi järv) krastā pie Kallastes ir izveidojusies 2 – 4 (maksimāli - 9) m augsta un aptuveni 1 km gara Devona perioda smilšakmens atsegumu virkne ar abrāzijas alām, arkām u.c. formām.