Nr Name Beschreibung
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Die Anlage des Parks begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark mit vielen Spazierwegen, Bänken und Brücken. Gegenwärtig ist der Park Kazdanga der Fläche nach (196 ha) einer der größten und zudem einer der aus dendrologischer Sicht reichhaltigsten Parks in Lettland. Hier wachsen über 200 Arten Gehölze, davon 127 fremdländische. Der Park zieht sich durch das gesamte Dorf Kazdanga, einschließlich des Gutshofs, bis hin zu der Stelle wo sich nördlich davon die Krypta der Familie von Manteuffel befindet. Der Bau dieser Krypta wurde mit Beginn des 1. Weltkriegs abgebrochen. Im Park gibt es mehrere Rastplätze und viele dekorative Elemente. Das Schloss Kazdanga wurde um 1800 erbaut. Der Entwurf stammte von dem in Europa bekannten Architekten Johann Georg Berlitz, wobei er auf ein Projekt von Giacomo Quarenghi zurückgriff. Das Schlossensemble besteht außerdem aus dem Ritterhaus, dem Gesindehaus, dem Wohnhaus,  Marstall, der dreibögigen Brücke, die über eine Schlucht führt, und weiteren Gebäuden. 1922 wurde hier eine Landwirtschaftsschule eröffnet. Heute gibt es hier das Schlossmuseum und unweit davon das Touristeninformationszentrum.

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Уютное кафе в центре Тукумса.

Время работы: пн. – сб. с 10:00 до 18:00; вс.- закрыто.

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Meklējama Skaistkalnes dienviddaļā, Mēmeles labajā krastā, Skolas ielā 5. Vietvārds Šēnberga tulkojums no vācu valodas nozīmē „Skaistais kalns”. No sarkanajiem ķieģeļiem celtā divstāvu muižas pils (historisma stils) tapusi ap 1894. g. (arhitekts Pauls Makss Berči). Ēkā ir saglabājušies dekoratīvās apdares elementi un iespaidīgs kamīns (vienīgais tāds Latvijā), uz kura atainota dzimtbūšanas atcelšanu Latvijā. Kamīnzālē atrodas pirms četriem gadiem atjaunotais griestu plafons. Muižas pilī atrodas Skaistkalnes vidusskola. Muižu ietver parks, kurā atrodas citas ar muižu saistītās ēkas.

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Dieser Ort befindet sich am nordöstlichen Ufer des Sees Razna. Die Wirtin bietet lettgallische Gerichte, interaktive Lehrveranstaltungen für die Erkundung der Umwelt und Dienstleistungen des Reiseleiters an.

Lettische Küche: Gerichte aus Süßwasserfischen: Geräucherte Fische, Schleien in Sauerrahmsoße, im Öl gebratene Barschen, im Ofen gebackene Brachse, gefüllter Hecht und andere Gerichte, die aus lokalen Produkten vorbereitet werden.

Das besondere Gericht: Auf offenem Feuer gekochte Suppe aus den Fischen aus dem See Razna.

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In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her.

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Dieses Territorium schützt die Küste des ehemaligen Baltischen Eismeeres, das sich über mehrere Kilometer auf der östlichen Seite der Straße Grobiņa-Ventspils erstreckt. Von einem hohen Punkt der alten Küste hat man einen schönen Blick auf die Piejūra – Tiefebene, leider gibt es keinen speziellen Aussichtturm. Geschützte Arten und Biotope sind in diesem Territorium vorhanden.
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The Ludza castle hill offers one of the most interesting views in Latgale – that of the oldest town in Latvia and its historical centre, Great Lake Ludza and Small Lake Ludza, the ruins of the castle of the Livonian Order, Baznīckalns hill, churches, the regional research museum, the craftsmen’s centre, etc.
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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet. Von deren Milch stellt man Käse und andere Milchprodukte her. Für die Besucher ist ein Präsentationssaal aufgebaut worden, in dem man ein Ziegenmilcheis verkosten, Souvenirs (alles mit Ziegen verbunden) und andere Erzeugnisse kaufen kann. Exkursion zum Hof.

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Im Bauernhof werden hochwertige lokale Produkte aus dem Naturpark Dole und selbst angebauten Pflanzen angeboten.

Ein Familienunternehmen, das Traditionen schätzt und bewahrt.

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Saimniecība piedāvā zirgu izjādes (ratos un mugurā), iespēja apskatīt dzīvniekus lauku sētā (zosis, vistas, truši, teliņi, kazas, aitas, suņi un kaķi). Pļavas ar ārstniecības augiem, mežs, dīķis, stārķu koks. Sarunas par dzīvi ar saimniekiem. Rīta rasas skaistuma procedūras, "varžu koris", tējas baudīšana seno ābeļu paēnā, ārstniecības augu vākšana kopā ar saimnieci. Telšu un piknika vietas (līdz 20 cilvēkiem).

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In Metsanurme Village Centre you can see restored old threshing barn, limestone barn oven and few tools that were used ages ago. You could be also interested in seeing an outdoor exhibition which focuses on historical agricultural tools. All of this is made to look interesting to not only locals but also visitors.

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Die erste katholische Kirche auf dem Kirchberg von Ludza war 1687 gebaut worden, diese fiel jedoch einem Brand zum Opfer. 1738 wurde eine neue Holzkirche im Barockstil erbaut, wegen ihres prächtigen Interieurs wurde sie als schönstes hölzernes Gotteshaus Lettlands bezeichnet. Diese verbrannte im großen Stadtbrand von 1938. Der Bau der jetzigen wurde 1939 begonnen, vollkommen fertiggestellt und restauriert wurde sie jedoch erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. 

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7 Tagen

Diese Tour führt von Riga bis Tallinn und kombiniert Naturerbe mit Kulturerbe. Die Tour umfasst anziehende Landschaften und 15 Naturpfade, die durch Moorländer, Wiesen und Wälder an der Küste der Ostsee, sowie durch einige Naturschutzgebiete führen. Auf vielen Pfaden sind Vogelbeobachtungstürme eingerichtet. In den Küstenwiesen Randi in der Nähe von Ainazi wächst ein Drittel aller Pflanzenarten von Lettland. Auf einem Steg, der durch Schilflandschaft führt, kann man zu einer Aussichtsplattform gelangen, von der man die Wiese und die Ostsee besichtigen kann. Die Insel Saaremaa ist im Vergleich zum Festland mit ihren verschiedenen Naturattraktionen interessant: Dolomitenfelsen, Wacholdern, einem Meteoritensee und mit ihrer felsigen Küste. Die Tour führt durch Höfe auf dem Land und durch traditionelle Fischerdörfer in der Küstenregion. Die Insel Hiiumaa ist ein ruhiger Ort mit einer estnischen Atmosphäre – mit einem wichtigen Vogelschutzgebiet in der Kaina Bucht, dem ungewöhnlichen, natürlichen Wellenbrecher Saare Tirp, sowie mit einigen kleinen Inseln auf der südöstlichen Seite der Insel. Zurück auf dem Festland. Die Halbinsel Paldiski gibt mit ihrem ehemaligen Militärstützpunkt eine Einsicht in die sowjetische Geschichte, die nicht so lange zurückliegt.

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Jeder, der Lettland bereist, kennt die Ortschaft Ēdole bei ihrem Schloss. Die Anfänge des Schlosses sind im 13. Jh. zu suchen, aber die Anbauten des Schlosses sind im 16. und 19. Jh. entstanden, als der Innenhof eingerichtet wurde. Während der Umbauten, die in den 1830er Jahren durchgeführt wurden, hat die Fassade des Schlosses die heutige – neogotische Gestalt bekommen. Ab dem 16. Jh. bis zum Jahr 1920 befand sich das Schloss von Ēdole im Besitz der Familie der Barone von Behr. In den Aufständen von 1905 wurde das Schloss niedergebrannt, aber im Jahr 1907 – erneuert. Das Schloss von Ēdole ist mit vielen Legenden und Spukgeschichten verbunden.

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A beautiful part of the Rēzekne-Dagda-Krāslava road – along two km or so, you can see Lake Rāzna and Mākoņkalns hill, which is 10 km away on the other shore of the lake.

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Karņicka kalns pēc savas izcelsmes nav kalns, bet gan Daugavas ielejas nogāzes daļa ar labu skatu uz Krāslavas mazstāvu koka apbūvi. Ar šo vietu saistīts traģisks nostāsts par poļu virsnieka Josifa Karņicka un grāfa Plātera meitas mīlestību, kurai nebija lemts piepildīties tā laika „paražu” dēļ. Tā rezultātā abi nelaimīgie nolemj izdarīt pašnāvību. Virsnieks nošaujas, bet Emīliju pēdējā brīdī izglābj kalpone, neļaujot tai izlēkt pa pils logu. J. Karņicka pašnāvības vietā ir uzstādīts piemineklis. Nedaudz tālāk – rietumu virzienā guļ t.s. Austriņa akmens, pie kura 1909. gadā iedvesmojies un radījis latviešu rakstnieks Antons Austriņš.

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Pirmā Liepājas gājēju iela. 140 m garā iela par gājējiem piemērotu tika pārveidota mūzikas festivāla “Mēs Liepājai” (1988. g.) laikā savāktajiem līdzekļiem. Daudzo veikalu un kafejnīcu dēļ iela ir dzīva, tāpēc vietējo iedzīvotāju un viesu iecienīta.

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Atrodas Jūrmalciema austrumdaļā. Koka šķūnī sakrāti vietējo entuziastu savāktie Jūrmalciema iedzīvotāju sadzīves priekšmeti un amata rīki. Novadpētnieki te var uzzināt vērtīgu informāciju par ciema vēsturi un zvejnieku dzīvesveidu.

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1935. gadā Tūjā darbojās ķieģeļu ceplis, kas ražošanā izmantoja apkārtnē esošās Devona perioda mālu iegulas. 1936. gadā uzsāka jaunās fabrikas celtniecību. Šeit ražoja arī augstas kvalitātes ķieģeļus, ar kuriem tika apšūts arī Rīgas Pulvertornis. Tagad fabrikas vietā ir pamests grausts, kas redzams no Tūjas centra, ejot jūras virzienā.
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Vom 18. Jh wurde die Stadt ein russischer Marinestützpunkt. Von 1962 bis 1994 war Paldiski ein Übungszentrum für atomare U-Boote der Sowjetischen Marine mit zwei auf dem Festland befindlichen Kernreaktoren (ung. 16.000 Beschäftigte) und eine "geschlossene Stadt".