Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Die prächtige Kiefer in Bigauņciems
bei dem Café Dižpriede.
|
||
Das ist ein großes Territorium mit Küstenwiesen, alten Flüssen und Schilf. Es befindet sich in einem Gebiet, wo die Daugava floss – zwischen Vecmīlgrāvis und Vecāķi. Hier gibt es Binnendünenwiesen, mit dem sehr seltenen Silbergras bedeckt. Vecdaugava ist ein wichtiges Nistgebiet, hier werden verschiedene seltene Pflanzenarten gefunden. Am südlichen Ende der Vecdaugava – Insel, bei Skanstnieki, kann man noch Überreste von schwedischen Befestigungsanlagen aus dem Mittelalter finden. Das Regionale Forschungs- und Fischereimuseum von Vecdaugava befindet sich auch hier.
|
||
At the Aizkraukle Lutheran church along the upper part of the shores of the ancient Daugava River valley, there is a bit of an old road from which one of the most beautiful views of the central section of the river can be seen, particularly when the trees are bare. Approximately one kilometre to the North-west is the Aizkraukle castle hill, which offers a no less impressive view.
|
||
Ilziņš jeb Vestienas dzirnavezers pazīstams ar nostāstiem par tajā "periodiski uzpeldošām kūdras salām". Saskaņā ar vietējo iedzīvotāju sniegtajām ziņām, minētā parādība gan sen jau vairs nav novērota. Tajā pat laikā ezers un tā apkārtne ir nozīmīga daudzu aizsargājamu biotopu un sugu dzīves vieta. Ezers ietilpst Vestienas aizsargājamo ainavu apvidū. Ezeru var redzēt, braucot pa Ērgļu - Gaiziņkalna ceļu. Var pakāpties arī blakus esošajā paugurā (ziemeļos no minētā ceļa un ezera), no kura paveras plašāka skatu perspektīva.
|
||
Ein Stadtbaudenkmal der 17 – 19 Jahrhunderte von staatlicher Bedeutung. In den Umgebungen der Straßen Jelgavas und Rātūža ist eine ehemalige Straßenplanung erhalten, die eine geschlossene Bebauung des Stadtviertels bildet. In Jaunjelgava befinden sich lutherische, katholische, orthodoxe und baptistische Kirchen. Eins der hervorragenden Architekturdenkmäler ist das 1912 in den Jugendstilformen gebaute Rathaus. Bis heutzutage ist keine der fünf Synagogen erhalten. Entlang des historischen Zentrums von Jaunjelgava ist am Daugava-Ufer eine Uferpromenade errichtet – ein beliebter Platz der Stadtbewohner für Spaziergänge, Erholung und Baden. |
||
Heutzutage sind nur die Überreste des Eisenbeton – Feuernestes übrig geblieben. Wegen dem dauernden Einfluss von Wind und Meereswellen, die die Küste die ganze Zeit abspülen, sind heutzutage die Batterien bis zu dem Strand abgerutscht. Ein interessantes historisches Denkmal, das vermutlich in der längere Zeit unter dem Meereswasser verschwinden wird.
|
||
Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Cesis – Valmiera. Es ist ein Blockhaus im lettischen Stil. Gemüse und Früchte werden von den lokalen Bauern gekauft. Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Waldpilzsuppe, Ampfersuppe nach dem Geschmack der Großmutter, Graupengrütze, graue Erbsen, gebratene Strömlinge, Kabeljaufilet, im Bier von Brenguļi geschmortes Rindfleisch, geschmortes Kaninchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: "Glendeloka". |
||
Seda is one of the most unusual towns in Latvia. It began its life as a housing area for people from the local peat moss factory, and that happened in the 1950s and 1960s. This is a “vivid” example of Soviet architecture, with a central square (complete with a monument to the Leader) and streets radiating from it. Worth a visit is the cultural centre at the end of Uzvaras Street. It is a great example of so-called Stalinist Classicism architecture. |
||
Eine der reichsten Schwefelwasserquellen Lettlands.
|
||
Ein gastfreundliches und gemütliches Café im Zentrum von Alūksne mit einer vielfältigen Küche für jeden Geschmack. Darüber hinaus werden auch Spezialitäten der Region Alūksne zubereitet: Salat „Tempelberg“, Hauptgericht „101 Stufen bis zum Genussmoment“ und Dessert „Inseln des Marienburger Sees”. Es werden Geschäftsessen und spezielle Monatsangebote sowie ein Kindermenü angeboten. |
||
Dieses Territorium schützt die höchsten Erhebungen im Alūksne – Hochland, den Dēliņkalns – Berg, sowie seine Biotope an seinen Hängen. Die örtliche Landschaft ist auch geschützt. Es gibt hier Abfahrtsski – Routen und seine südliche Seite ist besonders reizvoll.
|
||
In den historischen Quellen wurde das Dorf bereits 1582 erwähnt. Im Jahr 1736 waren im Gemeinderegister von Dundaga zwei Bauernhöfe in Vaide eingetragen: Lekši und Žonaki. Nach Angaben der Volkszählung im Frühjahr 1935 wohnten in Vaide 106 Menschen, darunter 40 Liven, 60 Letten, ein paar Esten und Deutsche. Am befanden sich im Dorf Vaide 21 Bauernhöfe. Auf dem Bauernhof Lāži von Vaide wurde der erste ausgebildete Live Nika Polmanis (1823–1903) geboren. Sein ganzes Leben verbrachte hier der livische Dichter Alfons Bertholds (1910–1993), der sein Gedicht einer neben dem Haus wachsenden Großeiche gewidmet hat. Mit dem Bauernhof Žonaki ist die große Familie Bertholds verbunden: die livische Erzählerin Marija Šaltjāre, der Segelschiffkapitän Andrejs Bertholds (USA), sein Sohn, der Bibliothekswissenschaftler Arturs Benedikts Bertholds (USA), der livische Dichter Alfons Bertholds, die livischen Sprachkenner Paulīne Kļaviņa und Viktors Bertholds, der Schweizer Arzt Marcel Berthold, der weltbekannte Pianist Arturs Ozolins (Kanada) und die livische Erzählerin und Dichterin Grizelda Kristiņa (1910–2013), die als letzte Muttersprachlerin der livischen Sprache gilt. Auch der Bauernhof Ozolnieki ist mit der Familie Bertholds, der Pflegerin livischer Traditionen und der Sprache Paulīne Kļaviņa (1918–2001) und deren Mutter, der livischen Erzählerin Katrīna Zēberga, verbunden. Die von Paulīne erstellte Sammlung der livischen ethnographischen Gegenstände ist im Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum, in der Scheune des livischen Bauernhofs „Dēliņi”, zu besichtigen. Im Bauernhof Purvziedi in Vaide ist eine Sammlung von Hörnern der Wildtiere zu sehen, die vom Förster Edgars Hausmanis gesammelt wurde. |
||
Ein ehemaliges Fischerdorf am Ufer des Kurischen Haffs. Hierher sind die Bewohner der Dörfern umgezogen, deren Dörfe unter dem Sand der Wanderdünen begraben wurden. Holzbebauung des 19 – 20 Jh. |
||
Located in Aizpute, within 200 metres of Exotic garden of Māris Linde and less than 1 km of Castle tavern, Hostelis R27 provides accommodation with a shared lounge and as well as free private parking for guests who drive. The property is situated 1.1 km from Art gallery Mētras Māja, 1.1 km from Aizpute Local History Museum and 1.1 km from Aizpute winery. The property is set 1.4 km from Aizpute Baptist Parish and less than 1 km from Livonian Order castle ruins. At the hostel, all rooms have a wardrobe. The shared bathroom is equipped with a shower and a hairdryer. At Hostelis R27 each room has bed linen and towels. Popular points of interest near the accommodation include Stone bridge, Manor Brewery and Aizpute old town. The nearest airport is Liepāja International Airport, 37 km from Hostelis R27. |
||
The Līgatne Paper Factory is located at Pilsoņu Street 1 in Līgatne. The factory was first built in place of an old paper windmill by two tradesman from Rīga who also built dormitories for residents. These structures are an important component in the urban environment of Līgatne. The rapid flow of the Līgatne River allowed the factory to produce writing paper, stationary and wrapping paper. In 1858, the factory was brought by a local nobleman who brought in new equipment from Scotland. If some 100 people worked at the factory during the first half of the 19th century, then that number rose to 600 by the end of the century and 800 at the beginning of the 20th century. Writing paper was the primary product from the factory, although there were sometimes special orders. During World War I, for instance, the factory produced paper on which the Russian military printed its maps. This allowed the factory to hold an important role in the Russian market. During the Soviet era, the factory at Līgatne produced notebooks and other products that were sent all over the USSR. Today the factory mostly produces wrapping paper of various kinds from waste paper. The Līgatne Paper Factory is the only functioning entity of its kind in Latvia, and there are guides available to give you a tour. The historical centre of the campus on which the factory sits is a cultural monument. The Līgatne Tourism Information Centre (_371-6415-3313) offers tours of the centre during which you will learn about the lives of the factory's workers and administrators in the late 19th and early 20th century. Back then there was major construction work at the factory to build residences for workers, a school, a childbirth facility, a hospital, a club, a guesthouse and other buildings which have survived to the present day. |
||
Das Denkmal für die Befreiung von Lettgalen Vienoti Latvijai (Vereinigt für Lettland). Nach den zwei Versuchen, das Denkmal zu demolieren, wurde es am 13. August 1992 gebaut. |
||
Entstanden als eine 6 km entfernte Arbeiterstadt des schon geschlossenen Ignalina-Atomkraftwerks. In der Stadtbebauung dominieren die für die Sowjetzeit typischen architektonischen Formen und Monumentalbauten. |
||
The “backbone” to this park is the valley of the Šventoji (Holy) River. One of the most impressive Devonian cliffs in Lithuania can be seen from the river – Vetygalos atodanga. On the shores of the Varius stream is a cliff made of quartz and sand – Variaus atodanga. 6 km to the S of Anykščiai is Lithuania’s second largest rock (5.7 m high, ~100 m3) – Puntukas akmuo.
|
||
Obwohl von den 104 Dorfhäusern im Ersten Weltkrieg 97 Häuser zerstört wurden, hat sich das Dorf Lapmežciems am Ende der 1930er Jahre schnell erholt, und da arbeitete eine der stärksten Fischergenossenschaften der lettischen Küste. Während der Sowjetzeit wurde hier eine der größten Fischerkolchosen Selga gegründet, deren Gebäude bei der Mündung des Flusses Siliņupe zu sehen sind. Heute ist Lapmežciems ein beliebter Sommerhäuserbezirk, Erholungs- und Badeort. Als ein interessantes Denkmal der Fischereigeschichte kann man hier die ehemalige Anlegestelle der Fischerboote von Lapmežciems besichtigen, wo die Fischer Netzhütten gebaut und ihre Werkzeuge aufbewahrt haben. Zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe befand sich vom 3. – 2. Jahrtausend v. Ch. eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle ein Denkmal aufgestellt ist. Dieser Ort ist die älteste bekannte Siedlung auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri. Ein Teil der Funde kann man im Museum von Lapmežciems besichtigen, wo eine heimatkundliche Ausstellung eingerichtet und das Material über die Kämpfe der finnischen Jäger in der Umgebung von Klapkalnciems gesammelt worden ist. |
||
Der weiteste Nordpunkt der Insel Hiiumaa. Der höchste Leuchtturm Estlands aus Roheisen (1873 – 1875) und das Denkmal zur Errinerung an die bei dem Unglück des Schiffes ‘Estonia” Umgekommenen. |